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Kommunikationsträger und –mittel des Direct Marketing

Kommunikationsträger und –mittel des Direct Marketing. Quelle: Bruhn, Manfred: Kommunikationspolitik, 5.Aufl, München 2009, S.390. Entwicklungsstufen von Organisationsformen der telefonischen Kundenkommunikation. Quelle: Bruhn, Manfred: Kommunikationspolitik, 5.Aufl, München 2009, S.393.

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Kommunikationsträger und –mittel des Direct Marketing

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Presentation Transcript


  1. Kommunikationsträger und –mittel des Direct Marketing Quelle: Bruhn, Manfred: Kommunikationspolitik, 5.Aufl, München 2009, S.390

  2. Entwicklungsstufen von Organisationsformen der telefonischen Kundenkommunikation Quelle: Bruhn, Manfred: Kommunikationspolitik, 5.Aufl, München 2009, S.393

  3. Unterschied von Inbound und Outbound Centern Quelle: Bruhn, Manfred: Kommunikationspolitik, 5.Aufl, München 2009, S.393

  4. Definition Inner Relations Inner Relations betreffen die Planung, Durchführung und Kontrolle aller Kommunikationsmaßnahmen innerhalb eines Unternehmens. Bei den unternehmensinternen Kommunikations-beziehungen geht es um - die adäquate Information der Mitarbeiter • die Schaffung und Festigung des Images der Unternehmung gegenüber den Mitarbeitern und • die Beeinflussung des Verständnisses für die Unternehmensziele und deren Akzeptanz durch die Mitarbeiter

  5. Definition Messen und Ausstellungen Messen und Ausstellungen werden als zeitlich begrenzte und örtlich festgelegte Veranstaltungen bezeichnet, die meist in regelmäßigen Abständen zum Zweck der Präsentation, Information und Verkauf von Waren und Dienstleistungen durchgeführt werden. Die Kommunikationsbeziehungen können dabei auf ein Fachpublikum (Fachmesse, Fachausstellung) oder auf eine allgemeine Öffentlichkeit/ breites Publikum (Verbrauchermesse, Universalmesse) ausgerichtet sein.

  6. Definition Persönliche Kommunikation Unter persönlicher Kommunikation werden die Planung, Durchführung und Kontrolle aller Aktivitäten verstanden, die mit der Interaktion zwischen Anbieter und Nachfrager in einer face-to-face-Situation verbunden sind. Die Persönliche Kommunikation tritt dabei in folgenden zentralen Formen auf • als Kontaktgespräch (vor dem Verkauf  pre sales) • als Beratungsgespräch (vor oder beim Verkauf  at sales) • als Verkaufsgespräch • als Nachkaufgespräch (nach dem Verkauf  after sales)

  7. Definition Product Placement Unter Product Placement wird die geplante Integration von Produkten als Hilfsmittel oder Requisite in medienabhäng-igen Darbietungsformen verstanden. Bei den medienabhängigen Darbietungsformen bieten insbesondere Fernseh- und Kinofilme sowie Fernsehserien die meisten Product Placement Möglichkeiten. Product Placements finden auch im Printbereich statt, wenn Produkte auf Titelblättern und/oder in redaktionellen Berichten platziert werden.

  8. Definition Sponsoring Unter Sponsoring wird die systematische Förderung von Personen, Organisationen, Einrichtungen oder Veranstaltungen in den Bereichen Sport, Kultur, Soziales und Umwelt verstanden, um damit kommunikative Ziele zu erreichen. Sponsoring ist – in Abgrenzung zu Mäzenaten- oder Spendentum – auf dem Prinzip Leistung und Gegenleistung aufgebaut.

  9. Definition Event Marketing Als Event Marketing wird die systematische Planung, Durchführung und Kontrolle von besonderen Ereignissen zur erlebnisorientierten Kommunikation mit entsprechenden Zielgruppen (Potentielle Kunden, Stammkunden, Mitarbeitern, Lieferanten, Investoren) verstanden. Die kommunikative Beeinflussung der Zielgruppen beruht weitgehend auf der emotionalen Positionierung des Unternehmens oder der/des Produkte/s.

  10. Definition Multimedia-Kommunikation Unter Multimedia-Kommunikation werden die systematische Planung, Durchführung, und Kontrolle von Kommunikationsmaßnahmen verstanden, die auf drei Merkmalen beruhen: • Computer-Unterstützung • Interaktivität • Multimodalität Def. nach Silberer (1995): Multimedia = Rechnergestützes multimodales Interaktionssystem

  11. Konvergenz der TIME-Industrien Quelle: Bruhn, Manfred: Kommunikationspolitik, 5. Aufl., München, 2009, S.452

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