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Inhalt dieser Präsentation sind 4 Projektthemen:

Inhalt dieser Präsentation sind 4 Projektthemen: Umweltschutz in der Firma Hellmann am Beispiel Papier Soziale Verantwortung am Beispiel der Kinderbetreuung Soziale Verantwortung am Beispiel Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit Soziale Verantwortung am Beispiel Lärm. Projektthema:

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Presentation Transcript


  1. Inhalt dieser Präsentation sind • 4 Projektthemen: • Umweltschutz in der Firma Hellmann am Beispiel Papier • Soziale Verantwortung am Beispiel der Kinderbetreuung • Soziale Verantwortung am Beispiel Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit • Soziale Verantwortung am Beispiel Lärm

  2. Projektthema: „Umweltschutz in der Firma Hellmann“

  3. Die Firma Hellmann betreibt aktiven Umweltschutz und verpflichtet sich zur Vermeidung und Verringerung von Umweltbelastungen sowie zur Schonung der natürlichen Ressourcen. Durch die Nutzung neuester Technologien werden ökologisch sinnvolle Innovationen angestrebt. Daraus ergibt sich: Mit dem Schutz und der Erhaltung der Umwelt übernimmt das Unternehmen und damit jeder Mitarbeiter aktiv Verantwortung für die Zukunft. Ausgangspunkt des Umweltschutzes ist die Erhaltung des Lebensumfeldes der Menschen und ihrer Gesundheit.

  4. Daher hat die Firma Hellmann beschlossen, spezielle Umweltziele mit entsprechenden Leitzielen zu verwirklichen um zum aktiven Umweltschutz beizutragen. Aus den 16 Umweltzielen der Firma Hellmann haben wir den Bereich Entsorgung (Abfälle zur Verwertung, Abfälle zur Beseitigung, Sonderabfälle) ausgewählt. In dieser Präsentation konzentrieren wir uns speziell auf das Recycling von Papier sowie den sparsamen Umgang mit Papier.

  5. Umweltschonender Umgang mit Papier bei Hellmann

  6. Wie kann jeder einzelne Mitarbeiter von Hellmann dazu beitragen, dass der Papierverbrauch gesenkt wird? Vorschläge: Papierverbrauch verringern, z.B. durch: • weniger Ausdrucke: • E-Mails und Dateien nur ausdrucken, wenn unbedingt erforderlich. • Entwurfsfassungen nicht ausdrucken, sondern am Bildschirm • Korrektur lesen. • doppelseitiges Drucken oder Kopieren • einseitige Ausdrucke als „Schmierpapier“ oder Notizzettel nutzen • gemeinsame Nutzung von Zeitungs- und Zeitschriftenabos durch • mehrere Abteilungen und Kollegen • dünneres Papier nutzen

  7. Unser Recherche ergab: Papierverbrauch in Deutschland: „Entwicklung seit 1950“(Schülerarbeit)

  8. Was bringt der Einsatz von Recyclingpapier? (Schülerarbeit)

  9. Verschiedene Papiersorten (Schülerarbeit)

  10. Der Ablauf der Papiernutzung in der Firma Hellmann

  11. Papiereinkauf: Hellmann kauft bei verschiedenen Lieferanten Papiere unterschied- licher Hersteller ein • Papierverbrauch, Nutzung: • In Büros und Läger für: • Schreiben • Drucken • Verpacken • Versenden • Papierarten: • Drucker- und Kopierpapier • = Recyclingpapier / Schreibpapier • Briefumschläge • Diverse Umschläge • Umweltschutzpapiere mit • Umweltzeichen • Pappen • Papiertrennung: • Im Büro Papierabfalleimer für • jeden Mitarbeiter • Abfalltrennung im CL&C-Lager • A: Folien B: Papier C: Restmüll • D: Plastik-Umreifungsbänder • E: Holz F: Kunststoffabfälle Papierentsorgung: Papierpressen für Pappen und Papiere in Elbestraße und Dornierstraße Papierrecycling durch die Firma Kastrup

  12. Beispiele für die • Papiernutzung und • verwertung • bei Hellmann

  13. Der grobe Ablauf des Papierrecyclings: Unser Besuch in der Altpapierverwertungsanlage der Firma Kastrup, die das Altpapier der Firma Hellmann verwertet.

  14. Verschiedene Papiersorten

  15. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

  16. Projektthema: „Soziale Verantwortung am Beispiel der Kinderbetreuung“

  17. „Soziale Verantwortung“ Beruf Familie

  18. „Soziale Verantwortung eines Unternehmen“ In den letzten Jahrzehnten hat die soziale Verantwortung von Unternehmen in unserer Gesellschaft zunehmend an Bedeutung gewonnen. Die soziale Verantwortung steht für ein verantwortliches unternehmerisches Handeln z.B. gegenüber ihren Mitarbeitern, Geschäftspartnern, der Umwelt und der Gesellschaft. Das Wahrnehmen sozialer aber auch ökologischer Verantwortung soll langfristig die Unternehmenskultur verbessern und damit zum wirtschaftlichen Erfolg der Unternehmen beitragen. Quellen: http://www.bkk.de/; http://de.osha.europa.eu/topics/csr

  19. Soziale Verantwortung bedeutet u.a.: Gleichberechtigung von Mann und Frau im Betrieb Ansprechpartner bei Problemen Möglichkeiten der Pausengestaltung (z.B. Ruheraum, Pausenraumgestaltung, Sportmöglichkeiten) Kinderbetreuung in der Firma Individuelle Arbeitsplatzgestaltung Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit - Soziale Projekte außerhalb der Firma

  20. Kinderbetreuung in der Firma Hellmann Erwartungen an ein familienfreundliches Unternehmen: - finanzielle Unterstützung im Bereich der Betreuung von Kindern - Verständnis für die besonderen Belange von Eltern Verbesserungsvorschläge für die Firma: - Vertragskindertagesstätten - Betreuung von Schulkindern - mehr Teilzeitmodelle (Jobsharing)

  21. Zu beachten ist: Kinderbetreuung • -Personenkreis • -Altersgruppen • -Betreuungszeiten • -Personal • -Verpflegung • Sicherheitsvorschriften -Räumlichkeiten -Spielgelände -Genehmigungen -Kooperationspartner -Finanzierung - …

  22. Möglichkeiten zur Verbindung von Beruf und Familie Verbesserungsvorschläge: -Flexible Arbeitszeiten -Unterstützung bei der Kinderbetreuung -Flexible Teilzeitmodelle -Größeres Verständnis für Mütter -Finanzielle Unterstützung

  23. Projektthema „Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit“ Quelle: www.sifa-online.de/images/leitbild.gif

  24. Allgemeine gesetzliche Vorschriften: • Der Arbeitgeber ist für die gesundheitliche Absicherung der Mitarbeiter verantwortlich. • Die Mitarbeiter müssen mit entsprechenden Schutzkleidungen ausgestattet werden (Z.B. Sicherheitsschuhe, Gehörschutz). • Die Arbeitsmaschinen müssen schonend für die Gesundheit sein (z.B. gut gefederte Gabelstaplersitze, möglichst leise Antriebsmaschinen). • Der Arbeitgeber muss Vorsorgeuntersuchungen leisten, besonders bei Arbeit mit Gefahrstoffen. • Die Mitarbeiter müssen über Methoden zur Arbeitssicherheit geschult werden (kann auch durch den Abteilungsleiter erfolgen; verantwortlich bleibt jedoch der Arbeitgeber).

  25. Arbeitsschutz in der Firma Hellmann Wir haben im Rahmen einer Befragung und Betriebsbegehung u.a. herausgefunden: • Die Mitarbeiter werden mit allen für den Beruf nötigen Schutzkleidungen ausgestattet (z.B. Sicherheitsschuhe, Gehörschutz, Handschuhe). • Nicht alle Mitarbeiter tragen einen Gehörschutz, wo es unserer Meinung nach nötig ist. Weitere Ergebnisse sind in der Präsentation zum „Lärm“ enthalten. • Im Umgang mit den Gefahrstoffen bedarf es einer besonderen Qualifikation. Wichtige Hinweisschilder über Gefahrstoffe und Gefahrenbereiche sind im Betrieb vorhanden. • Eine angemessene Beleuchtung ist in den einzelnen Arbeitsbereichen vorhanden. • Die Maschinen (z.B. Gabelstapler und Sitzfederung) entsprechen dem neuesten technischen Stand. • Die Mitarbeiter werden in bestimmten Fällen vor ihrer Einstellung vom Betriebsarzt untersucht.

  26. Befragung der Mitarbeiter Weitere Ergebnisse sind: • Die Mitarbeiter der Firma Hellmann sind grundsätzlich mit der Gesundheitsvorsorge im Betrieb zufrieden. • Sie wissen, dass es einen betriebseigenen Arzt gibt. • Die Mitarbeiter werden vom Abteilungsleiter regelmäßig über Methoden zum Gesundheitsschutz informiert. • Sie sind mit der Ausrüstung an Schutzkleidung gut zufrieden. • Die Mitarbeiter der Firma empfinden ihre Arbeitsmittel als nicht gesundheitsschädigend.

  27. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

  28. Präsentation zum Projektthema „Lärm“

  29. Gliederung • Wichtige Grundbegriffe • Der Begriff „Lärm“ • Was ist Lärm? (psychisch) • Was ist Stille? • Lärmausbreitung (biologisch) • Lärmschutz • Lärmschäden und Folgen • Mitarbeiterbefragung • Hörgerät

  30. Begriffserklärungen Frequenz: Anzahl der Schwingungen pro Sekunde, gemessen in Herz (Hz). Hörbereich (-schall): Frequenzbereich, den das Gehör wahrnehmen kann (16Hz-20.000 Hz (2kHz)). Infraschall: Frequenz unter 16 Herz. Ist nicht hörbar, weil die Frequenz zu niedrig ist. Ultraschall: Frequenz über 20.000 Herz. Ist nicht hörbar, weil Frequenz zu hoch. Dezibel (dB): Internationale Benennung für den Schalldruckpegel. Schall: Schwankungen des übertragenden Stoffes (Luft, Flüssigkeit) im Bereich der Hörbarkeit. Schmerzschwelle: Grenzwert des Schallpegels, bei dem Schall als Schmerz empfunden wird (etwa ab 130dB).

  31. Der Begriff „Lärm“ • kommt aus dem Frühneuhochdeutschem (larman = Geschrei, Krach) • Lärm wird von jedem Menschen anders empfunden (mögliche Gründe sind z. B.: Stimmung oder Vorlieben) - Lärm ist ein Geräusch, welches von der Umwelt als störend empfunden wird - häufigster verwendeter Begriff für Lärm ist „Radau“ - Gegenbegriff von „Lärm“ ist „Stille“

  32. Stille - Stille liegt theoretisch bei 0 dBA vor. - Der Mensch hört jedoch immer etwas. - Stille wird auch als Lautlosigkeit definiert. - Was bezeichnen die Menschen als Stille? - Stille kann beruhigend wirken aber auch auf den Menschen bedrohlich wirken.

  33. Was bedeutet für uns der Lärm (psychisch)

  34. Wo begegnen wir Lärm - auf der Straße - in der Stadt - bei der Arbeit - zu Hause - in der Freizeit Genaugenommen überall wo wir uns aufhalten !

  35. Wie empfinden wir Lärm Es gibt Menschen, die Lärm kaum ertragen können (z.B. Lärm durch einen Staubsauger) Die Reaktionen sind: - Abneigungen - Ängste gegen die Lärmquelle - Schmerzempfindungen Weitere Reaktionen (siehe): Beispiele für Lärmauswirkungen

  36. Was kann Lärm bei uns bewirkten Schäden wie: Tinnitus Bezeichnung eines Symtoms, bei dem der Betroffene Geräusche wahrnimmt. Diese Geräusche hören sich wie ein ständiges Pfeifen an. Hörschäden Trommelfellreizungen Die mechanische Schallübertragung vom Außen- zum Innenohr ist gestört oder unterbrochen. Kann durch längere Lärmbeschallung des Ohres entstehen. Z.B.: laute Musik in Diskotheken und über Kopfhörer; Lärm durch Baumaschinen u.s.w.

  37. Womit nehmen wir Lärm war ? Lärmquelle Hauptabnehmer ist das Ohr. Weiterer Abnehmer ist das Auge des Menschen.

  38. Das Ohr (biologisch)

  39. Sinnesorgan „Ohr“ • Es ist ein Doppelorgan und ist zuständig für: • das Gleichgewicht und den Drehsinn, • die Kommunikation und das „räumliche“ Hören

  40. Rund ums Ohr • Biologische Funktionsweise • Hörfläche • Schalleistung • Schmerzgrenze • Richtungshören

  41. Der Weg der Schallwellen

  42. Lärmschutz Offizielle Richtwerte, die ohne Genehmigung nicht überschritten werden dürfen. Bereiche Immissionsrichtwert in dB(A) Tag6 - 22 Uhr Nacht22 – 6 Uhr Industriegebiete 70 70 Gewerbegebiete 65 50 Kern-, Dorf-, Mischgebiete 60 45 Allgemeine Wohngebiete 55 40 Reine Wohngebiete 50 35 Kurgebiete, Krankenhäuser und Pflegeanstalten 45 35 Geräuschübertragung innerhalb von Gebäuden 35 25 Sonderregelung für seltene Ereignisse 70 55

  43. Lärmschutz in der Firma Hellmann • Wir haben im Rahmen unserer Lärmmessungen festgestellt: • Die Firma Hellmann überschreitet den Wert von 80 dB(A) in keiner seiner Arbeitsbereiche und somit ist nirgendwo ein Hörschutz Pflicht. • Die Mitarbeiter, die trotzdem einen Hörschutz tragen möchten, werden Hörschützer zur Verfügung gestellt. • Trotzdem unternimmt die Firma Schutzmaßnahmen im Bereich Lärm. Alle Büros sind z.B. mit speziellen Bodenbelägen und Decken ausgestattet, die den Lärm schlucken. Das heißt, dass der Lärmpegel in den Büros sehr niedrig ist.

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