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Ernährungswissenschaftliche Grundlagen - WS 2007/08 Vermittlungsmodelle der Ernährungslehren

Ernährungswissenschaftliche Grundlagen - WS 2007/08 Vermittlungsmodelle der Ernährungslehren Pyramiden, Kreise, Säulen. Institut für Ernährungs- und Verbraucherbildung Prof. Dr. Ines Heindl. Empfehlungen für eine ausgewogene Ernährung.

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Ernährungswissenschaftliche Grundlagen - WS 2007/08 Vermittlungsmodelle der Ernährungslehren

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Presentation Transcript


  1. Ernährungswissenschaftliche Grundlagen - WS 2007/08 Vermittlungsmodelle der Ernährungslehren Pyramiden, Kreise, Säulen

  2. Institut für Ernährungs- und VerbraucherbildungProf. Dr. Ines Heindl Empfehlungen für eine ausgewogene Ernährung Abwechslungsreiche, fettarme und schmackhafte Lebensmittelauswahl führt zu... geringer Gefahr einer Unter-/Überdosierung... vielfältiger Geschmacksdifferenzierung Reichlich ungesüßte oder wenig gesüßte Getränke (Obstsaftschorlen, [Mineral-]Wasser (5-am-Tag-Kampagne) Täglich frisches Obst und Gemüse (5-am-Tag-Kampagne) Täglich eiweißreiche Milch und Milchprodukte Regelmäßig mageres Fleisch, Fisch, Eier Getreide und wenig gesüßte Getreideprodukte (Brot, Haferflocken, Cornflakes, Müsli)

  3. Lebensmittelkreise... Obst und Gemüse Brot, Cornflakes, Müsli, Kartoffeln Fleisch und Fisch Milch und Milchprodukte Fettarme und ungesüßte Lebensmittel

  4. ...und Ernährungspyramiden aid-Pyramide

  5. USA-Pyramide

  6. die alte DGE-Pyramide

  7. die neue Harvard-Pyramide

  8. Getreide plus – für Kinder Kinder brauchen zu jeder Mahlzeit sättigendes Brot oder Beilagen, also insgesamt fünf Portionen. Hinzu kommen fünf Portionen Gemüse und Obst (dritte Ebene), eine davon in Form eines Glases Obstsaftes (in der ersten Ebene). 

  9. Gemüse plus – für Erwachsene Erwachsene mit vorwiegend sitzender Tätigkeit und über-gewichtige Menschen brauchen täglich nur vier Portionen Brot, Getreide und Beilagen. Das vergleichsweise energie-ärmere Gemüse und Obst wandert folglich mit fünf Portionen auf Ebene zwei.

  10. Werbung und Wahrheit(GEO 04 2005)

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