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Prof. Dr. Thomas Breisig CVO Universit t Oldenburg

Zielvereinbarungen und Zielvorgaben Neue Trends in der betrieblichen Fhrung und Entlohnung als Herausforderung fr die InteressenvertretungInhaltsbersichtZielvereinbarungen Was sind die Hintergrnde?Begriff und Konzept von Zielvorgaben/ -vereinbarungenPraxisbeispiel(e)Chancen und Risiken

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Presentation Transcript


    1. Prof. Dr. Thomas Breisig CVO Universität Oldenburg Zielvereinbarungen und Zielvorgaben – Mitbestimmung der Betriebs- und Personalräte Kurz-Seminar für das bildungswerk ver.di Hannover, 11.12.2007

    2. Zielvereinbarungen und Zielvorgaben Neue Trends in der betrieblichen Führung und Entlohnung als Herausforderung für die Interessenvertretung Inhaltsübersicht Zielvereinbarungen – Was sind die Hintergründe? Begriff und Konzept von Zielvorgaben/ -vereinbarungen Praxisbeispiel(e) Chancen und Risiken aus Sicht der Arbeitnehmer/innen Rechtliche Grundlagen Regelungspunkte für eine BV/DV Versuch eines Resümees

    3. Goethe über das Theater: „… wenn der Direktor mit seinen Regisseuren durch eine kluge und energische Leistung es dahin bringt, dass die Kasse am Ende des Jahres einen Überschuss hat, so soll von diesem Überschuss dem Direktor, den Regisseuren und den vor-züglichsten Mitgliedern der Bühne eine Remuneration zuteil werden. Da solltet Ihr einmal sehen, wie es sich regen und wie die Anstalt aus dem Halbschlafe, in welchen sie nach und nach geraten muss, erwachen würde… Es liegt einmal in der menschlichen Natur, dass sie leicht erschlafft, wenn persönliche Vorteile und Nachteile sie nicht mögen.“ Gespräche mit Eckermann, 1. Mai 1825

    4. Häufige Erwartungen an Zv.-Konzepte: Beweglichkeit, Anpassungsfähigkeit an die sich ändernden Umwelt- und Rahmenbedingungen flexiblere Steuerung im Vergleich zu klassischen Führungsinstrumenten wie hierarchische Anweisungen und starre Programme oder Richtlinien stringente Umsetzung der Unternehmens-Planung im Sinne der Controlling-Idee Verpflichtung der Beschäftigten auf die Zielerreichung mehr Eigenverantwortung, Handlungsspielräume bei den Wegen zur Zielerreichung Motivation und Identifikation der Mitarbeiter/innen mit „ihren" Zielen/Aufgaben bzw. dem Unternehmen

    5. Häufige Erwartungen (II) Zielvereinbarung und Leistungsbeurteilung wachsen eng zusammen Z.T. Verkopplung von Zielerreichungs-Graden und Teilen des Entgelts, stärkere Leistungsorientierung in der Entlohnung, Leistungsmotivation integraler Bestandteil umfassenderer moderner Managementkonzepte wie z.B. „Total Quality Management“

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