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eUniversity & Verwaltung

eUniversity & Verwaltung. Wilfried Juling Universität Karlsruhe (TH). eUniversity = „enhanced“ University. Der Einsatz von Informationstechnologien wird weiter zunehmend Aufgaben und Strukturen der Hochschulen verändern.

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Presentation Transcript


  1. eUniversity & Verwaltung Wilfried Juling Universität Karlsruhe (TH)

  2. eUniversity = „enhanced“ University • Der Einsatz von Informationstechnologien wird weiter zunehmend Aufgaben und Strukturen der Hochschulen verändern. • Lehren, Lernen, Forschen und Arbeiten wird zeitlich und räumlich flexibler (Virtuelle Hochschule, Campus Online, eCampus, …) • Die Hochschule der Zukunft ist die multimedial unterstützte, in der ein Teil des Studiums virtuell absolviert werden kann. • Lehren und Lernen wird aktiver, kooperativer, individueller und problemorientierter • Leistungsstarke Informations- und Kommunikationsinfrastrukturen sind eine wichtige Voraussetzung für die nationale & internationale Wettbewerbsfähigkeit. • Internationale Vernetzung der Wissensinhalte und Globalisierung des Bildungsmarktes • Die neuen Medien sind für die Weiterentwicklung der Hochschulen von herausragender und strategischer Bedeutung.

  3. eUniversity durch Informationstechnologien • Grundlage für alle Bereiche der Hochschule, sich über • Lehrveranstaltungen aller Fakultäten, • Forschungsaktivitäten aller Institute, • Personal- und Verwaltungsdaten sowie • Infrastrukturen zu informieren und sich nach innen und außen darzustellen • Ganzheitliche Betrachtung • global orientierter Informationsraum • Gestaltung blockierungsfreier Prozessabläufe zwischen Informationsanbietern, Lehrenden und Lernenden • Alle wichtigen Informationen sind nur einmal gespeichert und werden nur von einer zuständigen Stelle gepflegt • Redundante, inkonsistente Mehrfachhaltung von Daten und aufwendige Pflege von gleichen Informationen an mehreren Stellen entfallen

  4. Studenten Dozenten Wissenschaftler Alumni Verwaltung Partner Intranet / Internet Extranet „eCampus“-Portal(Zugang, Inhaltsangebote, Navigation, Interaktion) Abrechnungs- und Verwaltungs-Systeme Studenten-u. allgemeineInformations-Systeme Wissens-Pools Lehr- und Lernsysteme Digitale Bibliotheken Lehre & Forschung - Curricula - KooperationenCenter for Advanced Studies Graphik - Visualisierung – MultimediaAdvanced Scientific Computing Wissenschaftliche Inhalte Verwaltungs- und Personaldaten Datenbanken Server-, Kommunikations- u. Netz-Dienste (Plattformen, Werkzeuge, Management-Systeme) “eCampus” durch Informationstechnologien

  5. eCampus bedeutet • eine Infrastruktur, die die Integration von Forschung, Lehre und Lernen und anderer allgemeiner Dienste erlaubt, • die Schaffung einer „virtuellen Struktur“, die über die Möglichkeiten der vorhandenen physikalischen Infrastruktur hinausgeht, • ein wichtiges umfassendes Informations-, Planungs- und Management-Gesamtsystem für alle Bereiche der Hochschule, • ein notwendiges Instrument, um die Hochschule zu einer attraktiven Einrichtung im Informationszeitalter zu machen und Verbindungen im internat. projektorientierten Lehren und Forschen zu nutzen, • eine Vorbedingung für den erfolgreichen weiteren Ausbau strategischer Forschungsrichtungen.

  6. Koordinierungs-, Kompetenz- und Service-Strukturen • Koordinierungsstruktur für die Medienentwicklung und zur fächerübergreifenden Zusammenführung der didaktischen, technischen und organisatorischen Aspekte • Kompetenz- und Service-Strukturen zur Unterstützung und Beratung der Lehrenden, Studierenden und MitarbeiterInnen • Der Aufbau von IuK-Kompetenz-Strukturen kann erfolgen durch arbeitsteilige Kooperation mehrerer Universitätseinrichtungen und Bündelung von Kompetenzen, ohne dass eine neue Einrichtung geschaffen wird („Virtuelles Kompetenzzentrum“), oder durch die Zusammenfassung der in den Universitätseinrichtungen existierenden IuK-Kompetenz in einer neuen, interdisziplinär angelegten zentralen Einrichtung.

  7. DozentWissensch.Student Tools Werkzeuge DidaktikPädagogik DesignGestaltung VirtuelleHochschule FakultätInstitut verlässlichePlattform garantierteDienste Multimedia Service Zentrum (MSZ) (Vor-Ort-)Technik- u. Tool-Unterstützung Info-Dienste,Inhaltsangeboteu. -verwaltung Server-,Kommunikations-, Netz-Dienste AudiovisuelleMedia-Dienste Zugang & Zugriff Technik Netze Layout Regie Präsentationstechnik Methoden Verfahren Rechner Server Moderation Studiotechnik Beratung Betrieb Sicherheit Entwicklung Tools Management Datenbanken Studenten Benutzer HörsaalSeminarraum Mediathek Info-System IndividuellerArbeitsplatz Multimedia Pool Multimedia Kompetenz und Service Kompetenzzentren / Entwickler / Berater Produzenten / Lieferanten

  8. Konsequenzen für eCampus • Das IuK-Versorgungssystem kann nur auf der Grundlage eines flächendeckend leistungsfähigen Multi-Service-Netzes funktionieren. • Adäquate Infrastrukturen für Multimedia-Anwendungen sowie zugehörige Kompetenz- und Service-Strukturen müssen realisiert werden. • Neue Organisationsformen für ganzheitliche Planung, Realisierung, Steuerung und Controlling des Gesamtsystems müssen etabliert werden. • Betriebs- und Management-Konzepte für verteilte kooperative Versorgungsstrukturen sind zu entwickeln und einzuführen. • Institutionalisierte Kooperation zwischen Rechenzentrum, Bibliothek, Medienzentrum, Verwaltung und Fakultäten ist erforderlich.

  9. Integriertes Verwaltungsinformationssystem (1) • Ausschöpfen von Rationalisierungspotentialen durch weitgehende Automatisierung der Bearbeitung von Massenvorgängen • Optimierung der Ablauforganisation und Erzeugung von Synergieeffekten • Vertikale Abläufe werden durch horizontale ersetzt • Verbesserung der Kooperation durch verbesserte Kommunikation • intern und extern • Vereinfachung und Verkürzung von Verfahrensabläufen • beschleunigte Weitergabe von Informationen an zuständige Sacharbeiter • Bereitstellung von Informationen als Entscheidungshilfe für die Leitungsebene • Technik unterstützter Informationsaustausch mit externen Stellen

  10. Integriertes Verwaltungsinformationssystem (2) • Vernetztes Informations- und Kommunikationssystem unter Einschluß der • übergreifenden Funktionen der zentralen Verwaltung • Verwaltungseinheiten der Fachbereiche und Prüfungsämter • Sekretariate der Institute und Lehrstühle • Sichere Trennung zwischen hochschulöffentlicher Kommunikation und Verwaltungskommunikation • qualifizierte Verfahren der Datensicherung und der sicheren Übertragung • separiertes Netz für die Verwaltungskommunikation (VLAN, Firewall, VPN) • verteilte Verarbeitung - gemeinsame Datenbasis • Datenbanksysteme mit standardisierten Schnittstellen (Portabilität der Daten gewährleistet, keine Mehrfachpflege der Daten erforderlich) • Einsatz dedizierter DV-Systeme für die Verwaltungsautomatisierung • spezielle Betriebsverhältnisse und besonderer Datenschutz

  11. Management-Informations-Systeme Studenten- & allgemeine Info-Portale Verwaltung in Instituten &Einrichtungen Service- Einrichtungen(RZ, UB, MZ) Online Systeme(e-Learning, …) Sicherheit & Schutz Zugangskontrolle, Rechtevergabe, Personalisierte Profile, Verschlüsselung Integriertes VerwaltungsInformationsSystem (iVIS) DokumentenManagement FacilityManagement ContentManagement Studenten&Prüfungen Personal &Stellen Haushalt &Beschaffung Benutzerverwaltung, Rollenkonzepte, Verzeichnisdienst, Zugriffskontrolle Erschließung, Erfassung, Integration, Metadaten, Digitalisierung Abgleich, Replikation, Datensicherung, Recovery, Archivierung Betrieb, Hardware, Hochverfügbarkeit, Netz, Datenbanken eUniversity & Verwaltung

  12. Konsequenzen für eUniversity & Verwaltung • Technische, organisatorische und nutzungsrechtliche Koordination bzw. Integration der IuK aller Bereiche • Fakultäten, Rechenzentrum, Bibliothek, Medienzentrum, Verwaltung • Durchsetzung von Konzepten für integrierte Datenhaltung, für kooperativen Betrieb der Ressourcen sowie für IuK-Sicherheit • Festlegung von ‚Policies‘ und Verantwortlichkeiten • Prozessorientierung aller Vorgänge • Personalisierte Dienste (Smart Cards) • Public Key Infrastructure (PKI) • Hochschulweite Verzeichnisdienste (Directory Service) • Global orientierte, ganzheitliche Datenmodelle (Metadaten)

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