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Teamrapporte Patientenmanagement Notfallzentren Juni 2011

Teamrapporte Patientenmanagement Notfallzentren Juni 2011. Rapporte vom 10. und 14.Juni 2011. Direktion Dienste / Patientenmanagement. Themen Rapport. Allgemein Informationen 15:00-15:10 Kaderinfo Handlungsfelder Mitarbeiterbefragung Partizipation 15:10-15:20

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Teamrapporte Patientenmanagement Notfallzentren Juni 2011

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Presentation Transcript


  1. Teamrapporte Patientenmanagement NotfallzentrenJuni 2011 Rapporte vom 10. und 14.Juni 2011 Direktion Dienste / Patientenmanagement

  2. Themen Rapport • Allgemein Informationen 15:00-15:10 • Kaderinfo • Handlungsfelder Mitarbeiterbefragung • Partizipation 15:10-15:20 • Ziele 2011 Patientenmanagement Notfallzentren • Teamevent • Weitere Partizipationsgefässe • Entwicklungen 2011 mit Notfallbezug 15:20-15:40 • Reorganisation Patientenmanagement • Organisation Kindernotfall (Phasen und Springer) • INO 2012 • Patientenarmband, Fallartänderung NOTM-NOTB-NBM • Neue Weisung Patienten mit Prämienausstand 15:40-15:50 • KLAF 15:50-16:15 . Aussprache 16:15- 16:30 • Begehung INO Notfallzentrum, Apéro 16:30 - 17:30

  3. Kaderinformation vom 18. Mai 2011

  4. Auswertung Mitarbeiterbefragung Inselspital 2011 Folgende Handlungsfelder haben die Abteilungsleitende Patientenmanagement ermittelt • Konfliktmanagement, Offenheit der Teams für Neues, Unterstützung im Team • Arbeitsplatz Situation • Gerechte Entlöhnung Detailierte Auswertungen liegen im Büro B auf.

  5. Mitarbeiterbefragung Detail Handlungsfelder PM

  6. Partizipation als neuer Leitsatz im Leitbild Patientenmanagement • Partizipation im Patientenmanagement Notfallzentren • KLAF Partizipation an der Arbeitsqualität • Zieldefinition 2012 Patientenmanagement Notfallzentren • Teamevent 2011, 70.- p. Person • Arbeitsgruppe INO • Weitere Partizipationsgefässe ?

  7. Reorganisation Patientenmanagement per 01.07.2011 • - Adrian Fuhrer führt die Abteilung „Patientenmanagement BHH“ • - Stephan Fuhrimann führt die Abteilung „Patientenmanagement NFZ“ • - Lukas Klingler führt die Abteilung „IIC“ • - Katharina Mandra führt die Abteilung „Patientenmanagement DFKE“ • Das Patientenmanagement führt ein Key-Accountmanagement ein http://iww.insel.ch/fileadmin/Direktionen/Dienste/dienste_user/Kundendienste/pdf_bereichsleitung/20110331_Org_Fallhandling_Prozesse_PM_bru_V_1_0.pdf

  8. Einheitliche Berufsbezeichnungen in den Patientenaufnahmen • Die Einheitliche Berufsbezeichung aller MiA im Patientenmanagement mit Fallhandlings- und kostensicherungsaufgaben lautet Patientenmanager • Die Berufsbezeichnung wird in den nächsten Wochen einheitlich erfasst: Arbeitsvertrag, Pflichtenhefte, Telefonbuch, Intranet, Batch, SIMS etc.

  9. Organisation PM Kindernotfall Phase 1 Reorganisation Patientenmanagement per 1. Juli 2011 • die Aufgabe Fallhandling und Kostensicherung im Kindernotfall werden • organisatorisch dem Patientenmanagement Notfallzentren zugeteilt • die Fachliche Betreuung dieser Aufgaben erfolgt durch Christa • Wohlwend (Gruppenleiterin MP-NFZE) • die Patientenmanagerinnen Kindernotfall werden fachlich der Gruppenleiterin Christa Wohlwend unterstellt • das Administratives Personal DFKE/Kindernotfall bleibt weiterhin • Franziska Hermann unterstellt

  10. Organisation PM Kindernotfall Phase 2Reorganisation Kindernotfall (ab August 2011 ?) Voraussetzung: Die Spitalleitung und Klinikleitung bewilligen die Reorganisation Kindernotfall, das Betriebskonzept Patientenmanagement Kindernotfall inkl. Ressourcenbedarf (+50%) • Die administrativen Stellen werden ins Patientenmanagement Notfallzentren • transferiert. • Die Gruppenleitung (fachlich und disziplinarisch) übernimmt Christa • Wohlwend . • Wir optimieren den Zwischichtbetriebab September ? – Juni 2012 unter der • Bedingung, dass wir eine Aufstockung um 50-Stellen% erhalten. Varianten • Freitag/Samstag Anwesenheit bis 24:00 oder • Pikett SA/SO • Einführung eines 7x24 Stundenbetrieb (3-Schichtbetrieb) ab Juni 2012 • Einführung einer Springerfunktion NFZ-Erwachsen / NFZ Kinder

  11. Springerfunktion Patientenmanagement Notfallzentren Kinder und Erwachsen • Springer sind Patientenmanager, welche • in den Notfallzentren Kinder und Erwachsene eingesetzt werden können und • die Bereitschaft zeigen in allen Tag-, Spät- und Nachtschichten zu arbeiten

  12. Information INO 2012 • Die Betreuung der Alarmzentrale geht am 1. Juni 2012 an die Direktion Betrieb • Alarmzentrale wird bis zur Fertigstellung Kern 5 (3 Q 2013) am alten Standort blieben • Das SCMA sucht immer noch eine neue Dashboardlösung für das NOA • Arbeitsteilung Patientenmanagement und Triage ist geklärt • Der Patient soll beim Eintritt, so weit wie möglich nur eine Ansprechperson haben • Dazu erstellt  die Triage/Pflege  in SAP-IS-H Kurz-Aufnahmen, ermittelt Patientendaten und übergibt diese dem Patientenmanagement • Das Patientenmanagement ist für das Anlegen von Patienten- und Fälle in SAP und die Kostensicherung zuständig. Wo Patienten- und/oder Falldaten fehlen, müssen diese durch das Patientenmanagement nacherhoben werden. Die Massnahmen zur Kostensicherung werden durch das Patientenmanagement gewährleistet. • Ab Juni 2012 werden wir im Kindernotfall einen 7X24 Stundenbetrieb einrichten. • Die Telefonzentrale wird in der Nacht vom Kindernotfall aus betreut.

  13. Umzug INO • Umzugstermin 11.6 2012 – 25.06.2012 • Vorbereitung und Schulung, KATA-Test Anfang Juni • Übergabe Alarmzentrale per 1. Juni 2012 • Ferienstopp Juni 2012

  14. Weitere geplante Änderungen NFZ 2011 • Privaterklärung und ärztliche Eintrittsmeldung an IB-Sekretariat in Couvert • Umsetzung Weisung Prämienausstand ab 14.Juni 2011 • Fallartänderung NOTM auf amb mit Bett NOTB / NBM nach 6 Stunden Aufenthalt ab 1. Juli 2011 Hinweis:Lob-Ziel 2011 (NF-Zentrums): Die Verkürzung der Aufenthaltszeiten für ambulante Patienten von aktuell 2h26min auf 2h13 (NOTC = Notfall Chirurgie) bzw. 3h49 auf 3h30 (NOTM=Notfall Medizin)-> Ein- und Austritt immer sorgfältig erfassen. • Einführung Patientenarmband 4. Juli 2011 • Automatisierung Mutationsmeldungen i-pdos EVA SS ab August 2011

  15. Weisung der Spitalleitung zum Behandlungs-aufschub von Patienten mit Prämienausstände Umsetzung durch Patientenmanagement ab 14.06.2011 • Falleröffnung ambulant und stationär für Polikliniken und Bettenstationen http://easylearn.insel.ch/knview.php?userlang=de&id=20110530114251136-2CE1-1106DC34 • Abgabe Brief an Patient nur wenn in der Kabine, sonst Versand an Klinik/Poliklinik http://easylearn.insel.ch/knview.php?userlang=de&id=20110530133455083-14B0-EA440D56 • Information mit Weisung/Checkliste http://easylearn.insel.ch/knview.php?userlang=de&id=20110530113854534-FB2B-353FAFBA • Falleröffnung in Notfallstationen (Erwachsene, Kinder, Frauen) • Abgabe Brief an Patienten immer durch Patientenmanger/-innen und Information der Behandlungsteams • Information Behandlungsteam Erwachsene http://easylearn.insel.ch/knview.php?userlang=de&id=20110530141700797-591F-6CD452F0 Kinder: http://easylearn.insel.ch/knview.php?userlang=de&id=20110603134443418-AD74-D90D5A41

  16. KLAF 1: Die häufigsten Fehler

  17. KLAF 2: Die häufigsten Fehler Quelle NWP1 • 527: Total erfasste Fehler Jan-März (2 Tage p. Woche) • Ereignisort Ausserkantonale Patienten • Angaben zu Angehörigen fehlen • Gültigkeit der Versicherung von… bis… ist auf dem Kostenträger nicht eingeschränkt • Angaben zur Religion falsch oder unvollständig erfasst • Transportmittel in SAP nicht korrekt erfasst • Versicherungskarte ist nicht zugeordnet • Felder Einweisungsart und Einweiser stimmen nicht überein • Differenz pro MiA auf 100% aufgerechnet: min 6 -> max 78

  18. KLAF 3 • Weniger Rechnungsretouren wegen falschem Kostenträger Mahnstopp Code K1? • Fehleranalysen mit Massnahmen • Einrichten „kontinuierliches Lernen aus Fehlern“ KLAF 2010 • Konsequentes einsetzen der Versichertenkarte (Kostensicherung OKP erfolgt über die VK!) Link zur Auswertung K1 / K9 2011 Link zum Reporting 1. Q 2011 • Massnahmen • Sitzung mit UPD Verantwortlichen am 15. Juni 2012 (diverse Themen) • Abrechnung UPD Patienten mit Pauschale an Krankenkasse wird aktuell durch T/V überprüft • AUGP meldet der Aufnahme BHH auf Papier Unfall/Krankheit • Handhabung SAP Arbeitgeberkartei angepasst

  19. Aussprache, Rückmeldung, Wünsche, Anregungen Positive Ereignisse Negative Ereignisse Verbesserungsvorschläge/ Wie können wir es besser machen?

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