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Zentrale Frage

Zentrale Frage. Wie verläuft der Prozeß der Installation von unterstützenden SW-Tools bei einer kleinen Beratungsstelle?. Definition Psychologische Onlineberatung.

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Presentation Transcript


  1. Zentrale Frage Wie verläuft der Prozeß der Installation von unterstützenden SW-Tools bei einer kleinen Beratungsstelle?

  2. Definition Psychologische Onlineberatung “Psychologische Onlineberatung ist eine aktive, helfende Begegnung resp. Beziehung zwischen einem Ratsuchenden und einer BeraterIn. Sie findet virtuell im Internet statt, wobei der Klient Ort und Zeitpunkt der Problemformulierung selber, bestimmt... Sie hat zum Ziel, beim Klienten kognitiv-emotionale Lernprozesse anzuregen um damit Selbststeuerungs- und Handlungsprozesse zu verbessern...” Dr. Josef Lang, Zürich, Vortrag auf der Tagung “Hilfe auf den ersten Klick”, Nov. 2002

  3. Online Beratungsarten • Mailberatung • Einzelchat • Moderierte Gruppenchats • Themenchats

  4. 1999 2000 Zeitlicher Verlauf • 1994/95erster PC • Ende 1997neuer PC mit InternetzugangE-Mail ist über Dräger eingerichtet • Anfang 1998in Kooperation mit dem Frauenministerium SH, OE Prozeß zur Profil Schärfung der Frauenfacheinrichtungen, Entwicklung einer PPÜ • E-Mail erweist sich als gutes Werkzeug zur Vernetzungsarbeit “95% der Arbeit in LAG und mit Ministerium laufen über E-Mail” • Juli, Entschluß eigene Page zu gestalten mit Angebot zu E-Mail-Beratung • Dezember, Page wird auf den Dräger Server hochgeladen • Mai, OE-Prozeß Zielgruppenanalyse über ein Jahr Erhebung

  5. Zeitlicher Verlauf 2 • Frauenministerium in SH regt Aufnahme der getrennten E-Mail-Beratzungskontakte in PPÜ an. • Perspektive einer zentralen Online-Beratung wird angedacht. • 10 Beratungen • 19 Beratungen • 32 Beratungen • Erfassung in der PPÜ 2001 2002 2003 2004 • Interesse an Fobi beim DPWV bekundet • Juni, Fobi beim DPWV, Kiel • Erste Erfahrungen mit über die E-Mail-Beratung • Bei allen Gelegenheiten zur Öffentlichkeitsarbeit wird das Medium E-Mail-Beratung genannt:Infoveranstaltungen in Schulen, KitaInfoveranstaltungen für PolitikMultiplikatorInnen Fortbildungen • Verarbeitung über Eingangsbuch weiter

  6. Motive • “Internet erlangt zunehmend Bedeutung bei Informationsbeschaffung und Fachaustausch • “Möglichkeit sich preiswert und überregional zu präsentieren” • “gerade für junge Zielgruppe (bis 20 Jahre) niedrigschwelliges und zeitgemäßes Angebot” • “immer mehr Einrichtungen machen das” Verwaltungskraft erhält Zeitressourcen und erstellt mit Sohn, der bei Dräger Ausbildung zum Informatikkaufmann macht HP zurück

  7. Gegenstand von E-Mail-Beartung • Frau aus Süddeutschland möchte Schwester, in Gewaltbeziehung in SH lebend, zum Besuch einer örtlichen Beratungsstelle bewegen. • Stark verunsicherte junge Frau mit Abgrenzungsschwierigkeiten, wählt E-Mail-Beratung, da Abgrenzung leichter möglich. • magersüchtige Klientin geht in Klinik und bleibt über Handy in E-Mail Kontakt • Klientin die in Schüleraustausch nach USA geht, bleibt in E-Mail Kontakt

  8. Möglichkeiten der E-Mail-Beratung • “Ca. 80% der Klientinnen kommen mit Gewalterfahrungen. E-Mail-Beratung kann hier erste Kontaktmöglichkeit sein mit dem Ziel nach 3-4-5 Schriftwechseln die Frau in die persönliche Beratung einer Beratungsstelle zu bringen.” • “Bei Trennung, Scheidung, Ängsten, Suche nach sozialen Kontakten, sexualpäd./therapeutische Fragen .... da ist eine auch abschliessende E-Mail-Beratung möglich.” zurück

  9. Fobi Bedarf • Sinnliche Kanäle sind reduziertIst das “Gegenüber” echt oder wird “getestet”? • Besondere Anforderungen im Umgang mit Traumatisierten? • Ist die Beratung hilfreich genug? • Wie läßt sich Datenschutz von Einrichtungsseite sicherstellen? • Was ist über die Schweigepflicht hinaus an juristischen Regelungen sicherzustellen? zurück

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