1 / 14

Wien erobern!

Wien erobern!. Unternehmensnachfolge aktiv Prok. Michael Graf, CMC Leiter Handel und Gewerbe RLB NÖ-Wien AG Wien, 05.11.2009. Unsere Qualität. Unsere Kunden im Flow. Wer ist von der Unternehmensnachfolge betroffen?. 400.000 Arbeitsplätze. 56.000 Betriebe.

Download Presentation

Wien erobern!

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Wien erobern! Unternehmensnachfolge aktiv Prok. Michael Graf, CMC Leiter Handel und Gewerbe RLB NÖ-Wien AG Wien, 05.11.2009

  2. Unsere Qualität

  3. Unsere Kunden im Flow

  4. Wer ist von der Unternehmensnachfolge betroffen? 400.000 Arbeitsplätze 56.000 Betriebe • 30 % aller österreichischen Betriebe und 20 % aller Arbeitsplätze werden von einer Unternehmensübergabe betroffen sein. • 45 % der Übergaben werden in Wien und NÖ statt finden. • Aufgrund dieser Größenordnung ist daher das Thema Übergabe-Übernahmen im Firmenkundengeschäft der Banken sehr wichtig.

  5. Was kann Raiffeisen anbieten? • Kundenberater versteht sich als Sparring Partner! • Maßgeschneidertes Finanzierungskonzept • Förderconsulting • attraktive Veranlagungsmöglichkeiten • optimierte Abwicklung des Zahlungsverkehrs • Absicherung von Risiken

  6. Wie bereite ich mich als Übernehmer optimal vor? … was sind meine Erwartungen?… welches Ziel habe ich für das Gespräch?… welche Botschaft möchte ich transportieren? • Rechtzeitige Kontaktaufnahme mit der Bank • Gehen Sie vorbereitet und offen in das Gespräch • Erläutern Sie der Bank Ihre Unternehmensstrategie und Zukunftspläne • Vermitteln Sie, welche Stellung Ihr Unternehmen in der Branche hat! (Branchenperspektiven / Markt)

  7. Was kann ich von meinem Bankpartner erwarten und verlangen? • Betriebswirtschaftliche Beratung • Gemeinsame Unternehmensanalyse und Ermittlung von Verbesserungspotenzialen • Bilanzbesprechungen im Beisein des Steuerberaters • Regelmäßige Informationen • Förderberatung

  8. Zur Verfügungstellung von Informationen: • „Unternehmens-Check“: • BilanzWERT • BranchenWERT • RatingWERT • ZukunftsWERT

  9. Bilanz[wert]: • Ihr Nutzen: Mehrjahresvergleich Ihres Bilanzerfolges • Branchen[wert]: • Ihr Nutzen: Einmalige Chance Ihr Unternehmen mit den Bilanz-Durchschnittswerten Ihrer Branche zu vergleichen • Rating[wert]: Ihr Nutzen: Wir sagen Ihnen offen und ehrlich wie wir Sie sehen  Verbesserungspotenzial und Maßnahmensetzung • Zukunfts[wert]: Ihr Nutzen: Wir blicken mit Ihnen in die Zukunft  Investitionsauswirkungen auf Ihr Bilanz- / Ertragsbild

  10. Goldene Finanztipps: • Kapitalbedarf genau ermitteln (Anlagevermögen, Umlaufvermögen) • Anlaufverluste und versteckte Startkosten berücksichtigen • Starten Sie mit 30% Eigenkapital • Vorbereitet zum Bankgespräch gehen (Businessplan) • Förderungen sind nicht wettbewerbsentscheidend, aber die „Butter aufs Brot“

  11. Goldene Finanztipps • beim Vergleich von Bankangeboten nicht nur den Zinssatz heranziehen • Achten Sie darauf, dass die Kreditlaufzeit der Nutzungsdauer der jeweiligen Investition entspricht! • tilgungsfreies Anlaufjahr bei geplanten Anlaufverlusten oft sinnvoll

  12. Betriebsmittelfinanzierung TIPP: Versuchen Sie Folgendes zu vermeiden: • Belasten den Betriebsmittelbedarf (Liquidität) • Nichteinhaltung von Finanzierungsregeln (z.B. Investitionen über Betriebsmittel) • Aufbau von zu großem Lager (Absatzschwierigkeiten) • überhöhte Kundenforderungen (Mahnwesen, schlechte Bonität von Kunden) • hohe Privatentnahmen

  13. Betriebsmittelfinanzierung Ursache für einen erhöhten Betriebsmittelbedarf ist auch die Verlustfinanzierung! Viele Unternehmer fangen die Verlustfinanzierung über verstärkte Inanspruchnahme von Lieferantenkredite auf! TIPP: Bei Verlustfinanzierung über Lieferantenkredite verschlechtern Sie durch den Skontoverlust ihre Ertragslage weiter, da der Verlust des Skontos üblicherweise höher als die Zinsen für den Betriebsmittelkredit ist.

  14. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Wir wünschen Ihnen viel Erfolg !

More Related