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Gesamtelternabend der GS 7

Thema: zukünftige Schullandschaft der Wolfsburger Nordstadt In der Diskussion ist die Einrichtung einer IGS (Integrierte Gesamtschule) unter Einbeziehung der DIGS (Deutsch-Italienische-Gesamtschule) im jetzigen Schulzentrum Kreuzheide. Fakten: Start Schuljahr 2009/2010

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Gesamtelternabend der GS 7

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Presentation Transcript


  1. Thema: zukünftige Schullandschaft der Wolfsburger Nordstadt In der Diskussion ist die Einrichtung einer IGS (Integrierte Gesamtschule) unter Einbeziehung der DIGS (Deutsch-Italienische-Gesamtschule) im jetzigen Schulzentrum Kreuzheide. Fakten: Start Schuljahr 2009/2010 5 - 6 Klassen pro Jahrgang Inkl. Grundschulzweig 2- zügig (DIGS) Gesamtelternabend der GS 7

  2. Planungsstand ‘‘ IGS - Nord ‘‘ Start Schuljahr 2009/2010 ( Übergang der heutigen 3. Klassen der GS 7) ‘‘Auslaufen‘‘ der heutigen Schulformen des Schulzentrum Kreuzheide (HS,RS und GY) 5 - 6 Klassen pro Jahrgang (150 bis 180 Schüler pro Jahrgang) Einbeziehung DIGS Grundschulzweig 2- zügig Fakten: Start Schuljahr 2009/2010 5 - 6 Klassen pro Jahrgang Inkl. Grundschulzweig 2- zügig (DIGS)

  3. Kapazitäten der ‘‘ IGS - Nord ‘‘ Start 2009 / 2010 : 150 Schüler / 5 Klassen (Max. 180 Schüler) Herkunft: 40 DIGS / 2 Klassen (Summe 150) 40 Auswärtige (ohne DIGS 110) 20 Wolfsburger HS 30 Wolfsburger RS 20 Wolfsburger GY Bedarfslage: 135 von der HNG abgewiesene Schüler Fakten: Start Schuljahr 2009/2010 5 - 6 Klassen pro Jahrgang Inkl. Grundschulzweig 2- zügig (DIGS) 3 – 4 Klassen

  4. Schulabgänger 2007 GS 7 Schulzentrum Kreuzheide : HS 17 (Summe 80) RS 33 GY 39 Andere Schulen: IGS 2 (Summe 11)HS 1 RS 1 GY 5 Sonstige 2 Fakten: Start Schuljahr 2009/2010 5 - 6 Klassen pro Jahrgang Inkl. Grundschulzweig 2- zügig (DIGS)

  5. Niedersächsisches Schulgesetz (NSchG)§ 59a Aufnahmebeschränkungen (1) Die Aufnahme in Ganztagsschulen und Gesamtschulen kann beschränkt werden,soweit die Zahl der Anmeldungen die Aufnahmekapazität der Schule überschreitet. Übersteigt die Zahl der Anmeldungen die Zahl der verfügbaren Plätze, so werden die Plätze durch Los vergeben. Das Losverfahren kann dahin abgewandelt werden, 1. dass Schülerinnen und Schüler, die nicht ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt im Schulbezirk der Schule haben, diejenigen Schulplätze erhalten, die nicht an Schülerinnen und Schüler aus dem Schulbezirk der Schule vergeben worden sind, 2. dass Schülerinnen und Schüler vorrangig aufzunehmen sind, wenn dadurch der gemeinsame Schulbesuch von Geschwisterkindern ermöglicht wird, und 3. dass es bei Gesamtschulen zur Erreichung eines repräsentativen Querschnitts der Schülerschaft mit angemessenen Anteilen leistungsstärkerer wie leistungsschwächerer Schülerinnen und Schüler unter Berücksichtigung ihrer Leistungsbeurteilungen differenziert wird. Fakten: Start Schuljahr 2009/2010 5 - 6 Klassen pro Jahrgang Inkl. Grundschulzweig 2- zügig (DIGS)

  6. Fragen / Befürchtungen: - Wie soll der Schulbesuch nach der 4. Klasse zukünftig geregelt werden? - Wie wirkt sich mittelfristig die Veränderung auf die Schülerzahlen und damit auch auf das Angebot der Grundschule Alt-Wolfsburg aus? - Will man die dringend erforderliche Sanierung des Gebäudes der GS 7 so lange hinausschieben bis wegen “Ausblutens” (wegen sinkender Schülerzahlen) eine Schließung in Betracht kommt? - Wie kann langfristig die bewährte Integrationsarbeit unserer Schule ( Kooperation mit der Peter-Pan-Schule) gewährleistet bleiben? - Welches Profil muss die Grundschule Alt-Wolfsburg haben, um für die Eltern weiterhin interessant zu sein? Fakten: Start Schuljahr 2009/2010 5 - 6 Klassen pro Jahrgang Inkl. Grundschulzweig 2- zügig (DIGS)

  7. Klärungsbedarf / Forderungen: - Kein ‘‘Ausbluten‘‘ der GS 7 Übernahmeregelung (Vorrang an der IGS Nord für Kinder der GS 7 bzw. der ‘‘Geschwisterkinder SZ Kreuzheide‘‘) Bedarfsanalyse unter Berücksichtigung der These, dass zukünftig wegen der Ortsnähe, mehr Kinder von der GS 7 die IGS besuchen möchten. Klärung der zukünftigen Einzugsgebiete ( ist z.B. Velstove ab 2010 noch Nordstadt?)

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