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Fördermöglichkeiten für hessische Unternehmen

Fördermöglichkeiten für hessische Unternehmen. Christine Bischoff Natascha Uffmann Frankfurt, 07.11.2008 . Gliederung. Vorstellung der Hessen Agentur Typen der Wirtschaftsförderung Förderinstrumente Zuschüsse Darlehen Beteiligungen Institutionen der Wirtschaftsförderung/ Finanzpartner

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Fördermöglichkeiten für hessische Unternehmen

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  1. Fördermöglichkeiten für hessische Unternehmen Christine Bischoff Natascha Uffmann Frankfurt, 07.11.2008

  2. Gliederung • Vorstellung der Hessen Agentur • Typen der Wirtschaftsförderung • Förderinstrumente • Zuschüsse • Darlehen • Beteiligungen • Institutionen der Wirtschaftsförderung/ Finanzpartner • Beratungszentrum für Wirtschaftsförderung • Partnerregion Jaroslawl, Russland • Weitere Unterstützungsmöglichkeiten des Landes Hessen/ der Hessen Agentur

  3. Hessen Agentur - Daten und Faktenwww.hessen-agentur.de • Name: HA Hessen Agentur GmbH • Sitz: Wiesbaden • Gesellschafter: Land Hessen (100 %) • Geschäftsführer: Martin H. Herkströter, Dr. Dieter Kreuziger • Mitarbeiter insgesamt: rd. 150 • Umsatz: in 2007 rund 19 Mio. Euro • Gründung: 4. Oktober 2004

  4. Hessen Agentur - Aufgaben • nicht-monetäre Wirtschaftsförderung in Hessen bündeln • Hessen als Premium-Marke im In- und Ausland vermarkten • Stärken Hessens im nationalen, europäischen und internationalen Wettbewerb hervorheben • Hessen für Investoren, Manager und Touristen interessant machen • Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft beraten • Zusammenführung und Vernetzung der Kompetenzträger in Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft

  5. Organigramm HA Hessen Agentur GmbH Geschäftsführung Standortentwicklung Außenwirtschaft Innovation, Bildung, Medien Wirtschafts- und Regionalforschung Hessenmarketing Technologie Landes- und Kommunalentwicklung HA Stadtentwicklungs- gesellschaft mbH 100 % Tochter

  6. Technologie / Medien • Biotechnologie (www.hessen-biotech.de) • Nanotechnologie (www.hessen-nanotech.de) • Umwelttechnologien (www.hessen-umwelttech.de) • Brennstoffzelleninitiative (www.h2bz-hessen.de) • TechnologieTransferNetzwerk Hessen (www.ttn-hessen.de) • Modellprojekte • Medien und IT (www.hessen-media.de, www.hessen-it.de) • Lebensbegleitendes Lernen

  7. Beratungszentrum für Wirtschaftsförderungwww.hessen-agentur.de / Beratungszentrum • Qualifizierte Scouts für alle Fragen auf dem Gebiet der Wirtschaftsförderung • Beratung zu den monetären Förderangeboten des Landes Hessen, des Bundes und der EU: Zuschüsse, Kredite, Bürgschaften, Beteiligungen • Information über die nicht-monetären Förderangebotedes Landes: Beratung, Kooperationen, Analysen, Marketing • Netzwerk zu der Investitionsbank Hessen, der KfW-Mittelstands-bank, den Wirtschaftsförderungen des Landes, der Regionen und der Kommunen, dem RKW, der Bürgschaftsbank Hessen, dem Wirtschaftsministerium, den Kammern, zu Business-Angel-Netzwerken, Transferstellen und Existenzgründungshilfevereinen

  8. Beratungszentrum für Wirtschaftsförderung Leistungsspektrum • Orientierungsberatung zu Unterstützungsangeboten • Firmenbesuche und persönliche Gespräche • Sprechtage in Wetzlar/Dillenburg, Gießen, Limburg, Marburg, Wiesbaden und Darmstadt • Betreuungsleistungen wie Businessplanprüfung, Coaching, Vermittlung zu Kreditinstituten, Kapitalgebern und Netzwerkpartnern • Besuch von Veranstaltungen: Vorträge, Messestände, Beratungen • Mitarbeit an Publikationen: Broschüren, Fachartikel • Sonderprojekte: Broschüre für Gründer, Leitfaden für Wirtschaftsförderer

  9. Außenwirtschaft • Landesbeteiligungen an Auslandsmessen • Organisation von Delegationsreisen der Landesregierung • Kooperation mit den AHKn bei Außenwirtschaftsaktivitäten • Entwicklungspolitische Zusammenarbeit • Partnerregion Jaroslawl

  10. Zuschüsse IBH HA RKW Zuschuss-nehmer/in • Beratung und Prüfung • des Antrages • Antragstellung vor Vorhabensbeginn • Erstellung des • Bewilligungs- • bescheides • Auszahlung, • Überwachung Stellt einen Antrag beim Förderinstitut, d. h. kein Hausbankprinzip

  11. Messeförderung Land • Förderfähige Vorhaben • internationale Messen, die im AUMA Messeguide oder im M+A-Messeplaner als überregional eingetragen sind • Kosten am Messeplatz (Standgebühren, Katalogeintrag, Transport der Ausstellungsstücke) • Antragsteller • Natürliche Personen, Freiberufler • Kleine und mittlere Unternehmen (max. 75 Mio. € Umsatz),Inland, EU und EFTA nur Kleinbetriebe (max. 10 Beschäftigte oder Handwerksbetriebe) • Inland, EU, EFTA Gruppenförderung (mind. 3 Unternehmen), im übrigen Ausland auch Einzelförderung möglich

  12. Messeförderung Land • Förderhöhe • Inland, EU und EFTA bis zu 2.500 €, übriges Ausland bis zu 5.000 € • bis zu 50 % der zuwendungsfähigen Ausgaben • Antragstellung • Kammern (IHK, HWK, ...), VhU, Landesfachverbände • Mind. 4 Wochen vor Beginn eines Vorhabensim Inland: Bewilligung muss vor der Anmeldung zur Messe erfolgt sein.

  13. Messeförderung Bundwww.bafa.de / Wirtschaftsförderung / Messen innovativer Unternehmen • Förderfähige Vorhaben • Gemeinschaftsstände auf internationalen Leitmessen in Deutschland • Kosten am Messeplatz für Standmiete und Standbau • Antragsteller • Kleine Unternehmen (max. 50 Beschäftigte und max. 10 Mio. € Umsatz) • Innovative Unternehmen mit neuen Produkten oder Verfahren • Jünger als 10 Jahre • Sitz und Geschäftsbetrieb in Deutschland • Förderhöhe • 50 € bis 7.500 € pro Aussteller und Messe • bis zu 80 % der zuwendungsfähigen Ausgaben • Antragstellung • Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle • Spätestens 8 Wochen vor Messebeginn

  14. Außenwirtschaftsberatung • Förderfähige Vorhaben • außerhalb EU und EFTA: Außenwirtschaftsberatungen,z.B. zu Markterkundung, Marketing, Vertrieb, Kooperationen • innerhalb EU und EFTA: Markteinführungsberatungen • Antragsteller • Natürliche Personen, Freiberufler • Kleine und mittlere Unternehmen (EU-Definition) • Förderhöhe • Einzelberatung: bis 400,- € pro Beratungstag (2 bis 5 Tage) • Gruppenberatung: bis 500,- € pro Beratungstag (2 bis 5 Tage) • in regionalen Fördergebieten: zzgl. 50,- € pro Beratungstag • Eigenbeteiligung: mind. 40 % der Beratungskosten • Antragstellung • Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern

  15. Kredite HA Endkredit-nehmer/in KMU Refinanzierungs- kredit, eventuell teilweise Haftungs- freistellung berät • Antrag • Stellung von Sicherheiten Hausbank Zentral- institut IB H KfW • Beratung • Prüfung des Antrages Erteilt dieZusage

  16. Spezifika von Förderkrediten • Hausbankenverfahren • bankübliche Sicherheiten / selbstschuldnerische Bürgschaft • Bankgespräch vor Vorhabensbeginn • keine Nachfinanzierung, i. d. R. keine Umschuldung • nicht für Unternehmen in Schwierigkeiten • Förderung kleiner (KU) und mittlerer (MU) UnternehmenEU-Kommission: MU (KU) haben weniger als 250 (50) Mitarbeiter und Jahresumsatz von max. 50 (10) Mio. € oder Bilanzsumme vonmax. 43 (10) Mio. € und Anteile von GU‘s oder an GU‘s unter 25 %

  17. Vorteile von Förderkrediten • Zinsen unter Marktniveau • lange Zinsbindungsdauer • tilgungsfreie Anlaufjahre • z. T. außerplanmäßige Tilgungen ohne Vorfälligkeitsentgelte • z. T. Haftungskomponenten • z. T. einfacher Antragsweg

  18. Unternehmerkredit (KfW)www.kfw-mittelstandsbank.de • Antragsteller • Deutsche Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft • Tochtergesellschaften deutscher Unternehmen mit Sitz im Ausland • Joint-Ventures mit maßgeblicher deutscher Beteiligung im Ausland • Jeweils bis 500 Mio. € Gruppenumsatz • Freiberuflich Tätige, z. B. Architekten, aus Deutschland • Förderfähige Vorhaben • Errichtung und Erwerb von Unternehmen oder Unternehmensbeteiligungen • Kosten von unternehmensbezogener F& E im Hinblick auf neue Produkte und/oder Verfahren • Anlaufkosten im Zusammenhang mit der Gründung, Ingangsetzung und Erweiterung eines Geschäftsbetriebes • Vorbereitende Untersuchungen bzw. Projektstudien zu einem konkreten Investitionsvorhaben

  19. Unternehmerkredit (KfW) • Finanzierungsanteil • max. 100 % der förderfähigen Investitionen (Sachinvestitionen) • Kredithöhe • max. 10 Mio. € • Sicherheiten • bankübliche Sicherheiten • risikogerechtes Zinssystem • Absicherung des politischen Risikos über eine Garantie des Bundes (Antrag über PwC Deutsche Revision, Hamburg)Abtretung der Garantieansprüche an das durchleitende Kreditinstitut • Konditionen • Laufzeit in der Regel 10 Jahre bei 2 TilgungsfreijahrenEntfallen mind. 2/3 der Investitionskosten auf Baukosten/ Grunderwerb: maximal 20 Jahre Laufzeit bei 3 Tilgungsfreijahren • 100 % Auszahlung

  20. Unternehmerkapital für Arbeit und Investitionenwww.kfw-mittelstandsbank.de • Antragsteller • Freiberufler / KMU´s bis 500 Mio. € Umsatz • Ab 5 Jahre nach Gründung • Tochtergesellschaften im Ausland • Joint-ventures mit maßgeblicher deutscher Beteiligung • Förderfähige Vorhaben • Errichtung und Erwerb von Unternehmen • Investitionen, die Arbeitsplätze schaffen oder sichern • Förderfähige Investitionen • Grundstücke und Gebäude • Baumaßnahmen • Betriebs- und Geschäftsausstattung (Maschinen, Anlagen, Fahrzeuge) • Übernahmekaufpreis • Betriebsmittel bis max. 20 % der Investitionen

  21. Unternehmerkapital für Arbeit und Investitionen • Finanzierungsanteil • max. 100 % der förderfähigen Investitionen, das sind die auf den deutschen Investor entfallenden Kosten+ davon max. 20 % Betriebsmittel • Kredithöhe • max. 4 Mio. € • Sicherheiten • Fremdkapitaltranche: bankübliche Sicherheiten, risikogerechter Zinssatz • Nachrangtranche: 100 %ige Haftungsfreistellung • Konditionen • Laufzeit 10 Jahre, tilgungsfrei 2 (Fremdkapitaltranche) bzw.7 (Nachrangtranche) Jahre • Zinsverbilligung im KMU-Fenster • 100 % Auszahlung • Sonstiges • beide Tranchen sind obligatorisch gleich groß • keine außerplanmäßige Tilgung möglich

  22. Finanzierungsinstrumente der DEG (1/4) • DEG: Deutsches Entwicklungsfinanzierungsinstitut für die Förderung der Privatwirtschaft in Entwicklungs- und Reformländern • Antragsteller • Private Unternehmen aus allen Wirtschaftsbereichen • Tochtergesellschaften deutscher Unternehmen mit Sitz im Ausland • Joint-Ventures mit deutscher Beteiligung im Ausland • Finanzierbare Vorhaben • Investitionsvorhaben in Entwicklungs- und Reformländern • Finanzierungsinstrumente: • Langfristige Darlehen • Mezzanine Finanzierungen • Kapitalbeteiligungen Kennzeichen: Langfristigkeit, Besicherung im Ausland, in Risikomärkten

  23. Finanzierungsinstrumente der DEG (2/4) • Art der Finanzierung • Langfristige Darlehen mit Laufzeiten zwischen 4 und 10 Jahren, Kreditbetrag zwischen 3 Mio. EUR und 30 Mio. EUR, Zinssatz variabel oder fest, Besicherung im Anlagevermögen des Unternehmens im Investitionsland • Mezzanin-Finanzierungen: beteiligungsähnliche Finanzierung, Kreditbetrag zwischen 5 Mio. EUR und 25 Mio. EUR, Tilgungen abhängig vom Cash-Flow, Laufzeit zwischen 4 und 10 Jahren Merkmale: ergebnisabhängige Verzinsung, nachrangige Besicherung, Wandlungsrechte • Kapitalbeteiligungen: Minderheitsbeteiligungen an den mit zu finanzierenden ausländischen Unternehmen, i. d. R. 10 – 40 %, verschiedene Risikopositionen möglich, fallweise Stimmrechte und Sitz im Aufsichtsrat der Gesellschaft • Garantien: für die Inanspruchnahme von Finanzierung lokaler Banken • PPP-Mittel: Zur Finanzierung von Projekten, die neben unternehmerischen Zielen auch nahhaltige Entwicklungseffekte erreichen, Finanzierungsanteil max. 50 %, Höchstbetrag 200.000 EUR

  24. Finanzierungsinstrumente der DEG (3/4) • Konditionenmarktorientiert unter Berücksichtigung der Risiken des Vorhabens und des Investitionslandes • Finanzierungskriterien: • Bonität/ Kreditwürdigkeit des Investors • Projektrisiko • Finanzierungsstruktur: Bei Neuprojekten Finanzierungsanteil max. 30 %, bei Erweiterungsinvestitionen bis zu 100 % • Erwarteter Ertrag/ Cash-Flow • Umwelt- und Sozialstandards • Grundsätzlich: Projekte müssen betriebswirtschaftlich und entwicklungspolitisch sinnvoll sein

  25. Finanzierungsinstrumente der DEG (4/4) • Vorteile • Bereitstellung langfristiger Finanzierungen, Mezzanin-Finanzierung, Mitwirkung als Gesellschafter in Form von Minderheitsbeteiligungen, Darlehen mit lokaler Besicherung=> Risikoadäquate Finanzierung • DEG trägt i. d. R. volles Projekt- und Länderrisiko • Beurteilung von Länder- und Projektrisiken • DEG kann zusätzliche Mittel über KfW und andere europäische Entwicklungsbanken mobilisieren • „Geländerfunktion“ der DEG • Bereitstellung lokaler Netzwerke • DEG verfügt über Büros vor Ort und bietet umfassendes Länder Know-How • Ansprechpartner: Herr Tobias Troost, DEG Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH, Tel. 0221/4986-1428

  26. Wirtschaftsförderungsinstitutionen • Hessen Agentur GmbH (HA) • Enterprise Europe Network (EEN) • Investitionsbank Hessen A.ö.R. (IBH) • KfW-Mittelstandsbank (Infocenter: 01801 / 24 11 24) • Gründercoaching Deutschland (HA) • Kammern (IHK, Handwerkskammer, Kammern der freien Berufe) • Verbände (BBE Hessen, AGH Hessen, DZH, RKW Hessen) • IBH-Beteiligungsmanagement-Gesellschaft (BMH) • Bürgschaftsbank Hessen • Gründerwettbewerbe (promotion Nordhessen, Science4Life) • Wirtschaftsförderungen der Kommunen und Landkreise • Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (www.foerderdatenbank.de, www.existenzgruender.de) • Bundesagentur für Arbeit (arbeitsagentur.de)

  27. Beratungszentrum für Wirtschaftsförderung Ansprechpartner Wiesbaden: Ulrich Lohrmann, Telefon: 0611 / 774 – 8335 ulrich.lohrmann@hessen-agentur.de Christine Bischoff, Telefon: 0611 / 774 – 8253 christine.bischoff@hessen-agentur.de Wetzlar: Thomas Peter, Telefon: 06441 / 20 90 751thomas.peter@hessen-agentur.de Kassel: Rainer Bong, Telefon: 0561 / 99 85 78 - 27 rainer.bong@hessen-agentur.de www.hessen-agentur.de / Beratungszentrum

  28. Wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Russland • Zwischen 2000 und 2007 hat sich die Einfuhr Hessens aus Russland mehr als verdoppelt: Die Ausfuhr nach Russland belief sich im letzten Jahr auf € 957 Mio. • 4.500 deutsche Firmen sind in Russland vertreten, über 1.500 davon in Moskau; aus Hessen sind rund 100 Unternehmen auf dem russischen Markt tätig • Bis zum Jahr 2012 wird eine anhaltende Dynamik für fast alle Branchen, insbesondere für das Bauwesen, Maschinen- und Anlagenbau, Medizintechnik und Umwelttechnologie prognostiziert • Mit der Ausweitung der wirtschaftlichen Verflechtungen zwischen Russland und Deutschland gewinnen die Finanzdienstleistungen an Bedeutung

  29. Partnerregion Jaroslawl, Russland •Oblast nordöstlich von Moskau, Hauptstadt: Jaroslawl • Partnerschaft des Landes Hessen mit der Oblast Jaroslawl seit 1991 • Kooperationsbüro Hessen-Jaroslawl vor Ort • Aus- und Fortbildungsseminare in Russland wie in Deutschland für mehr als 1.000 Fach- und Führungskräfte der Wirtschaft und Verwaltung • Förderung der bilateralen Wirtschaftskooperation (KMU-Förderung) auf den prioritären Gebieten „Bauen – Sanieren – Wohnen – Umwelt – Energieeinsparung“ • Internetplattform mit Hessen: www.hessen-russland.de

  30. Die Stadt Moskau und die Oblast Moskau • Gemeinsame Erklärungen zwischen dem Land Hessen, der Stadt Moskau und der Oblast Moskau erleichtern hessischen wie russischen Unternehmen die Wirtschaftskooperation • Schwerpunkte für die Intensivierung der Zusammenarbeit sind: Wirtschaft, Handel, Investitionen, wissenschaftlich-technischer Bereich, Messewesen, Städtebau und Kommunalwirtschaft, Energie, Umwelttechnologie, Verkehr und Finanzwirtschaft • Seit 2003 Repräsentanz des hessischen Wirtschaftsministeriums in Moskau, angesiedelt bei der AHK • Seit 2007 russisches Generalkonsulat in Frankfurt am Main

  31. Wirtschaftstage der Stadt Moskau in Hessen 10. bis 12. Dezember 2008 • Leitung: Erster stv. Bürgermeister der Stadt Moskau, Herr Jurij Rosljak • Inhaltliche Schwerpunkte des Programms: • Wissenschaftlich-technologische und industrielle Zusammenarbeit zwischen Moskau und Hessen • Gesundheitswesen, Transport und Logistik • Moskau als internationales Finanzzentrum • Gelegenheit zur Anbahnung von Geschäftskontakten zu russischen Partnern • Ansprechpartnerin: Frau Natascha Uffmann, Projektleiterin Moskau, Partnerregion Jaroslawl, HA Hessen Agentur GmbH, Tel. 0611/774-8661

  32. Hessischer Gemeinschaftsstand bei der Interstroyexpoin St. Petersburg vom 14. – 18.April 2009 • Hessischer Gemeinschaftsstand mit Infrastruktur und Serviceangeboten für hessische Unternehmen • Internationale Fachmesse für das Bauwesen:Bautechnik, Baumaschinen, Innenausbau, Eisenwaren, Werkzeuge, Sanitärwirtschaft, Wärme, Kälte, Klima • Ansprechpartnerin: Frau Monika GoldbachIHK Frankfurt am MainTel. 069/2197-1294

  33. Kooperationsbürosund Vertretungen des Landes Hessen in Russland Russische Föderation Kooperationsbüro Hessen-Jaroslawl Sergej Aleksandrow Uliza Deputaskaja No. 1 150000 Jaroslawl, Russische Föderation Tel./Fax: 007-4852-328789 khy@adm.yar.ru Aufgaben: • Mittlerfunktion zwischen der Gebietsadministration und der Hessischen Landesregierung sowie Kammern und Verbänden • Vermittlung von Kooperationen • Unterstützung bei Projekten • Vermittlung von Geschäftskontakten • Informationsdienste

  34. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !

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