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Dokumente. gestalten. Gestalten Sie richtig …. Bedeutung. Textverarbeitungsprogramme bieten eine Fülle an Gestaltungsmöglichkeiten. Diese gilt es sinnvoll zu nutzen.

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Presentation Transcript

  1. Dokumente gestalten

  2. Gestalten Sie richtig …

  3. Bedeutung Textverarbeitungsprogramme bieten eine Fülle an Gestaltungsmöglichkeiten. Diese gilt es sinnvoll zu nutzen. Die Programme bieten auch dem Laien die technischen Möglichkeiten, Plakate, Flyer usw. problemlos herzustellen. Dies war früher nur ausgebildeten Grafikern möglich. Text- und Internetpräsentationen sind immer wichtiger geworden.

  4. 1. Schriften

  5. Schriftfamilien Schrift mit Serifen A z.B. Times New Roman Antiqua Antiqua Schrift ohne Serifen A z.B. Arial Grotesk Grotesk heute: Serifenlose Linear-Antiqua

  6. Antiqua (Beispiele) • Times New Roman • Elephant • Rockwell • Modern

  7. Serifenlose Linear-Antiqua /Grotesk (Beispiele) • Arial • Eurostile • Futura • Verdana • Tahoma • Calibri

  8. grundsätzliche Verwendung I * Überschrift Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text Text = serifenlos = mit Serifen * • seriöser Text – ja • unkonventioneller Text – nicht unbedingt

  9. grundsätzliche VerwendungII serifenlose Schriften: Überschriften Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa Plakate Schilder kurze Texte Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa

  10. grundsätzliche VerwendungIII Schriften mit Serifen: kurze TEXTE lange TEXTE Brief- TEXTE Zeitungs- TEXTE Fach- TEXTE Das Auge gleitet an den Serifen entlang.

  11. True-Type-Schriften I Gerade stehende Schriften Arial BlackImpactPoopy kursive Schriften Balloon Endive Demi Monotype Corsiva Schreibschriften Galathea Lucida Handwriting Pristina

  12. True-Type-SchriftenII dreidimensionale Schriften Futorial Outline Shadow Milano LET gebrochene Schriften Blaack Forest Lucida Blackletter Moderne Schriften BauhausPoppyStop Calibri

  13. True-Type-SchriftenIII Modeschriften Chiller BroadwayCurlz Desdemona Symbole Fonts abdefmläy (wingdings)abcdefg (webdings) Abcdef(Mini Pics)

  14. proportionale Schrift Jedes Zeichen nimmt den Platz ein, den es auch braucht.

  15. nicht-proportionale Schrift Jedes Zeichen benötigt den gleichen Platz.

  16. 2. Schriftregeln

  17. Schriftregelnsachlicher Text Ein sachlicher Text benötigt eine sachliche, schnörkellose Schrift. z.B. Arial für Überschriften, Websites, Präsentationen z.B. Times Roman für den Text Möglichst nur 2 Schriftarten pro Dokument verwenden.

  18. Schriftregelnallgemein Wichtige Wörter oder Textpassagen können hervorgehoben werden. Schriftgrad (Schriftgröße), fett, kursiv, schattiert, farbig, farbig hinterlegt Zu viele Variationen, Textstellen hervorzuheben, sind zu vermeiden. Unterstrichen werden häufig nur noch LINKS – sonst nichts!

  19. Schriftregelnallgemein Den Text bzw. die Überschrift nicht ausschließlich in Großbuchstaben (Versalien) schreiben! gutÜberschrift schlecht ÜBERSCHRIFT denn: Versalien liest man nicht – man buchstabiert sie!

  20. SchriftregelnPlakate etc. Bei Plakaten, Wandzeitungen, Flyer, persönlichen Einladungen, Grußkarten usw. sollte man die Schriftarten kreativ einsetzen. Plakatüberschriften z.B. müssen auch aus größerer Entfernung gut lesbar sein. Deshalb muss ein großer Schriftgrad gewählt werden. Schriftarten ohne Serifen sind i.d.R. zu bevorzugen.

  21. SchriftregelnPlakate etc. Die Schriftart muss zur Aussage und zur Zielgruppe passen! FortschrittDynamikHerzogPüppchenelegantBallonKunstplakatSchüler DICK der Wilde Westen privat eine lustige Geschichte Wichtig ist, dass die Schriftart trotz Attraktivität lesbar ist! Schlecht LESBAR Gut lesbar

  22. 3. Weitere Tipps zur Textgestaltung

  23. TippsDIN-Norm / Übersicht Geschäftsbriefe orientieren sich an der DIN-Norm 5008. Ein Text muss übersichtlich gegliedert und leicht zu erfassen sein. Zwischen veränderten Sinnzusammenhängen sind Absätze zu machen. Text Text Text Text LEERZEILE Text Text Text Text Text Text Text Text

  24. TippsÜbersicht (Seitennummerierung) Geht der Text über mehrere Seiten, sind diese zu nummerieren. Die Nummerierung beginnt i.d.R. auf der 2. Seite. -2-

  25. TippsÜbersicht (Seitennummerierung) mögliche Varianten -2- -2- -3- 2 3

  26. TippsÜbersicht Um die Übersichtlichkeit zu erhöhen, bietet sich die Darstellung in Tabellenform an.

  27. TippsÜbersicht Um die Übersichtlichkeit zu erhöhen, bietet sich auch die Darstellung mit Aufzählungszeichen an. • Dieses ist ein vollständiger Satz. • Kein vollständiger Satz • Wort Ein einheitliches Zeichen pro Dokument ist sinnvoll.

  28. TippsTexte >Schusterjungen< (Erste Zeile eines Absatzes, wenn sie in der letzten Zeile einer Seite steht.) und >Hurenkinder< (Hier rutscht die letzte Zeile eines Absatzes auf die nächste Seite.) sind unbedingt zu vermeiden.

  29. TippsFarben / sachliche Texte Sachliche Texte haben i.d.R. schwarze Buchstaben auf weißem Hintergrund. Zusätzlich sollte hier nur eine Farbe verwendet werden (z.B. Hervorhebung). Möglichst klare Farben verwenden.      

  30. TippsFarben / Plakate etc. Andere Dokumente (z. B. Plakate, Titelseiten von Zeitschriften) können und müssen meist mehrfarbig gestaltet werden. Ganz wichtig: Farben müssen immer zum Inhalt der Seite passen! Aber auch hier gilt: Nicht zu viele Farben verwenden! Wir trauern um Felix Glücksmann

  31. TippsFarben / Plakate etc. Kontraste spielen beim Design ebenfalls eine große Rolle. Gelb auf Weiß nicht so gut: Rotauf Blau Blauauf Orange gut: Schwarz auf Weiß Weiß auf Rot Weißauf Schwarz Blau auf Weiß Gelb auf Blau

  32. TippsFarben / Plakate etc. Je unähnlicher zwei Farben des Farbkreises sind, desto stärker ist der Kontrast, und je besser heben sie sich voneinander ab.

  33. 4. Bilder(Fotos, Grafiken, Cliparts)

  34. TippsBilder Bilder sollten nur verwendet werden, wenn Sie in einem Sinnzusammenhang zum Text stehen. Bilder sollten nicht zu groß sein. Es ist gut, sie in den Text einzubetten. Die Blickrichtung geht nach innen – nicht aus der Seite heraus.

  35. TippsBilder Werden mehrere Bilder verwendet, ist auf ein einheitliches Designformat zu achten.

  36. TippsBilder Vergleichen Sie bitte: Bilder mit und ohne Rand

  37. 5. zum Schluss

  38. letzter Tipp Regeln beachten und trotzdemkreativsein!

  39. Jetzt ist aber Schluss!

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