1 / 14

Forum 7: Erfahrungen und best practice aus der Initiative Mit ElternKOMPETENZ gewinnen.

Forum 7: Erfahrungen und best practice aus der Initiative Mit ElternKOMPETENZ gewinnen. Dipl.-Jur. Alexander Pohl, Senior Berater München, 11. März 2014. Übersicht. Profil Gesellschaft für Innovationsforschung und Beratung (GIB) Vorstellung der Initiative Erste Ergebnisse der Initiative

asasia
Download Presentation

Forum 7: Erfahrungen und best practice aus der Initiative Mit ElternKOMPETENZ gewinnen.

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Forum 7: Erfahrungen und bestpractice aus der Initiative Mit ElternKOMPETENZ gewinnen. Dipl.-Jur. Alexander Pohl, Senior Berater München, 11. März 2014

  2. Übersicht • Profil Gesellschaft für Innovationsforschung und Beratung (GIB) • Vorstellung der Initiative • Erste Ergebnisse der Initiative • Best Practice

  3. Gesellschaft für Innovationsforschung und Beratung • Gründung 1990 in Berlin • unabhängiges und neutrales wissenschaftliches Beratungsunternehmen für Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft • Zielgruppe sind vor allem kleine und mittelständische Unternehmen (KMU)

  4. Gesellschaft für Innovationsforschung und Beratung • Kernkompetenzen der Politikberatung:Erstellung wissenschaftlicher Gutachten und die Evaluierung öffentlicher Förderprogramme im Auftrag von Bundes- und Länderministerien sowie der EU • Schwerpunkte der Unternehmensberatung: Strategisches Personalmanagement, Strategie und Organisation für Unternehmen sowie Coaching und Management-Qualifizierungen für Geschäftsführungen und Führungskräfte

  5. Vorstellung der Initiative • vom Bayerischen Arbeitsministerium initiierte und finanzierte Initiative – Kofinanzierung durch den ESF • drei Schwerpunkte: Förderung der Karriere von Frauen, eine familienfreundliche Unternehmenskultur, eine lebensphasenorientierte Personalpolitik • individuelle, modulare und individuelle Beratung für bis zu 115 Unternehmen

  6. Vorstellung der Initiative • 7 Module mit den Bestandteilen: Situationsanalyse, individuelle Zieldefinition, Wissensvermittlung & Kompetenzaufbau, Konzeptentwicklung & Umsetzungsplan, Unterstützung bei der innerbetrieblichen Planung & Umsetzung der Maßnahmen • Laufzeit noch bis Ende 2014 • kostenloses Angebot für die Unternehmen

  7. Vorstellung der Initiative: Regionale Verteilung

  8. Beratungsablauf Modul 1 Modul 2 Modul 3 • Situation analysieren • Detaillierte Bestandsaufnahme im Unternehmen • Wir geben erste Handlungs-empfehlungen und legen gemeinsam das generelle Ziel fest • Ziele definieren • Gemeinsam erarbeiten wir die konkreten Projektziele • Wir stimmen konkrete Maßnahmen bzw. Handlungsfelder für den weiteren Beratungsprozess ab Modul 4 • Wissen vermitteln • Konzentrierter, interaktiver Workshop mit dem Führungs-/ Projektteam • Wir vermitteln Wissen zu möglichen Maßnahmen in den individuell ausgewählten Handlungsfeldern • Konzeption • Wir entwickeln ein maßgeschneidertes Konzept • Erfahrungen des Unternehmens und die Bedürfnisse der Beschäftigten fließen mit ein Modul 5 Modul 6 • Umsetzungsplanung • Wir übertragen das Konzept in konkrete Planung • Ergänzt wird der Plan durch Checklisten und Empfehlungen Modul 7 • Konzeptionsumsetzung initiieren • Beginn der unternehmensinternen Implementierungsphase • Unterstützung durch die Berater (Tele Coaching) • Abschließende Bewertung • Diskussion erster Erfahrungen und möglicher Umsetzungsfragen im Abschlussgespräch • Evaluation des Beratungs- projektes

  9. Erste Ergebnisse der Initiative • Unternehmen aller Größenordnungen verfügen bereits über etliche interne Angebote • kleinere Unternehmen bieten ihren Mitarbeiter/innen im Bedarfsfall häufig unbürokratisch schnelle Unterstützung an • alle Unternehmen wollen sich von einer eher reaktiven hin zu einer stärker antizipativen, systematischen und proaktiven Handlungsweise weiter-entwickeln • die Geschäftsführungen und Personalverantwortlichen der Unternehmen weisen bereits ein deutliches Bewusstsein für die wachsende Bedeutung der drei Handlungsschwerpunkte des Projektes auf • bei den Führungskräften ist das Bewusstsein dagegen häufig noch nicht hinreichend ausgeprägt

  10. Erste Ergebnisse der Initiative • die Mehrzahl der Unternehmen beschäftigt sich mit Einzelmaßnahmen • ein systematisches, ganzheitliches Vorgehen ist bislang die Ausnahme • Wunsch nach zielgerichteteremArbeitgebermarketing • Arbeitgebermarketing wird mit Unternehmensmarketing gleichgesetzt • ist in den Unternehmen bislang kaum auf Lebensphasen, Frauen und Familienfreundlichkeit ausgerichtet • in der Beratung wird der Begriff „Familie“ auf Betreiben der Unternehmen teilweise durch den Begriff „Privates“ ersetzt • langfristige Strategien im Sinne einer lebensphasenorientierten Personal-politik sind weitestgehend unbekannt • die Themen der Vereinbarkeit von Pflege und Beruf sind bei den beratenen Unternehmen überwiegend nochnicht im Fokus

  11. Beratungskonzept: Lebensphasenorientierte Personalarbeit

  12. Best Practice

  13. Best Practice

  14. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Gerne stehe ich Ihnen für Fragen zur Verfügung.

More Related