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Gemeinschaftsschule

Gemeinschaftsschule. Eckpunkte der neuen Schulform in Baden – Württemberg. Warum Gemeinschaftsschulen ?. mehr Chancengleichheit bestmögliche individuelle Förderung länger gemeinsam lernen voneinander und miteinander lernen Inklusion von Menschen mit Behinderung

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Gemeinschaftsschule

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Presentation Transcript


  1. Gemeinschaftsschule Eckpunkte der neuen Schulform in Baden – Württemberg

  2. Warum Gemeinschaftsschulen ? • mehr Chancengleichheit • bestmögliche individuelle Förderung • länger gemeinsam lernen • voneinander und miteinander lernen • Inklusion von Menschen mit Behinderung • wohnortnahe Schulstandorte mit einem breiten Angebot an Schulabschlüssen

  3. Wie sieht die Gemeinschaftsschule aus? Aufbau und Abschlüsse Abitur RS HS nach 10 Grundschule Sekundarstufe I - zwei oder mehrzügig - ausnahmsweise auch einzügig - Ganztagsschule - alle drei Bildungsstandards Sek. II falls genügend Schüler 10 11 13 5 1 4 HS nach 9

  4. Wie sieht die Gemeinschaftsschule aus? Übergangsmöglichkeiten: • Nach Klasse 9: Beruf Berufsfachschulen • Nach Klasse 10: Beruf berufliche Gymnasien allgemeinb. Gymnasien • Nach Klasse 13: Beruf Hochschulen

  5. Bildungsstandards • alle Bildungsstandards werden angeboten (Hauptschule, Realschule, Gymnasium, sonderpädagogische Standards) • jedes Kind erreicht den bestmöglichen Abschluss • Entwicklung bleibt für alle Kinder und Jugendlichen offen

  6. Bildungsplan • Bildungsplanreform aller allgemein bildenden Schulen bis 2015 / 2016 vorgesehen • Schnittmenge der Bildungspläne HS/RS/Gym bildet Basisplan für die Gemeinschaftsschule • Durchlässigkeit des Schulsystems ist gewährleistet • Jahrgangsstufen 5/6 arbeiten zunächst auf der Grundlage des Bildungsplans Realschule

  7. Lehr – und Lernkultur an der Gemeinschaftsschule • Gemeinschaftsschule ist gebundene Ganztagesschule • Lerngruppen statt Klassen • Maximum an individuellem und Optimum an gemeinsamem Lernen • schülerzentriertes, selbstverantwortliches Lernen • Es gibt keine Versetzung / Nichtversetzung • Alle schulische Arbeit erfolgt in der Schule: keine Hausaufgaben

  8. Lehrkräfte / Ressourcen • An der Gemeinschaftsschule unterrichten Lehrkräfte aller Schularten • Klassenteiler : 28 • 12 Lehrerwochenstunden / Zug für individuelle Förderung • 12 Lehrerwochenstunden / Zug für besondere pädagogische Aufgaben • Anschub pro 5. Klasse : 3h

  9. Leistungsbeurteilung • ganzheitliche Leistungsmessung nicht nur nach Noten • Ergänzung durch differenzierte verbale Beurteilungen • Noten beim Wechsel auf andere Schulen oder in den Abschlussklassen

  10. Unterstützung für Lehrkräfte • Begleitung und Fortbildung von Schulleitungen, Lehrerinnen und Lehrern • Vernetzung der Gemeinschaftsschulen untereinander • kollegiale Beratung

  11. Zeitplan

  12. Antrag auf Gemeinschaftsschule • Alle weiterführenden allgemeinbildenden Schulen können sich zur Gemeinschaftsschule entwickeln • Antrag des Schulträgers mit Zustimmung der Schulkonferenz/en nach Vorliegen der gesetzlichen Grundlagen • Antrag basiert auf: • Pädagogischem Konzept konsequent individuelles und kooperatives Lernen der Schülerinnen und Schüler im Mittelpunkt • Baulichen Voraussetzungen • Mindestschülerzahl ( mindestens zweizügig) • Regionale Schulplanung

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