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Willkommen in den Grandes Forges von Vallorbe !

Willkommen in den Grandes Forges von Vallorbe !. Dieses Luftbild der Region um Vallorbe geht von der Orbe- Quelle bis ins Dorfzentrum . Du wirst entdecken , was sich hinter jedem Buchstaben verbirgt . Felswand des Mont d’Or.

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Willkommen in den Grandes Forges von Vallorbe !

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Presentation Transcript


  1. Willkommen in den Grandes Forges von Vallorbe !

  2. DiesesLuftbild der Regionum Vallorbe gehtvon der Orbe- Quelle bis insDorfzentrum. Du wirstentdecken, wassichhinter jedemBuchstabenverbirgt ...

  3. Felswand des Mont d’Or StellDir vor wirseien in der Urzeit : der Menschhatnoch nichtserbaut… Siehst Du die Felswand des Mont d’Or? WelcherBuchstabebezeichnetsie?

  4. La Dernier Etwasschwieriger: wirsindimJahr 1285. Gaufred, Prior vonRomainmôtier lässt in La DerniereineSägereiundeineEisenhütteerstellen… Jetztbefindet sich dort einElektrizitätswerk, dasdurchDruckleitungen (aufdemFoto sichtbar) mit Wasserversorgtwird… Wobefindetsich La Dernier?

  5. Vivier Suche den StandortVivier. 1488 erstellt der Prior vonRomainmôtier hier eineEisenhütte. Du findest den Ortzwischen La Dernier und Le Moutier. (Le Moutier istheuteeinevon der Orbe umflosseneIndustriezone.)

  6. Grandes Forges In den Grandes Forges, imDorfzentrum, stammen die Wasserrechteausdem Jahr 1495. Hier erlaubt Claude d'Estavayer, Prior vonRomainmôtier, 1528 die ErrichtungeinerFabrikum Eisen zuschmelzenundzuschmieden (Hochofen). Heuteist hier dasEisen-undEisenbahnmuseum, das Du besuchengehst!

  7. Cugillon StandortCugillon. Von 1681 bis 1689 betreibt man hier eineSchmiedeund einenFrischofen (in demausGusseisenSchmiedeeisenwird ). Wirbefinden uns mittenim Wald, in der Nähe der Orbe-Quelleund der Feengrotte. Hier musssich die Geschichtevom Donat, demjungenSchmied, zugetragenhaben.

  8. Moutier StandortLe Moutier. 1689 entsteht hier eineneueEisenhütte, die man mit jener vonCugillonzusammenlegt, um in Dorfnähezuarbeiten. 1899 schliessensich die FirmenGrobet, GlardonundBorlozzusammenundgründen die AktiengesellschaftUsines Métallurgiques de Vallorbe (UMV), die seitheraufdemWeltmarktder Präzisionsfeilenführendist. DieserIndustriekomplexwirdaufallenSeitenvon der Orbe umflossenundistaufdemFotogutsichtbar.

  9. Kalk-undZementfabrik Kalk-undZementfabrik Les Grands-Crêts (1870-1933). Siebefindetsich an der Bahnlinie Vallorbe - Le Pont - Le Brassus. Heutesindnurnocheinige wenigeMauerrestezusehen, aber siebeschäftigte bis zu 70 Arbeiter.

  10. SBB Bahnhof Bahnhofvon Vallorbe. Er wurde 1870 zurEinweihung der Bahnlinie Vallorbe-Lausanneerbautund 1915, zurEröffnung des Bahntunnels durch den Mont d'Or, durchdasheutigeGebäudeersetzt.

  11. Tunnel-Einfahrt Einfahrtsportal des Mont d'Or-Tunnels. EinenKilometerwestlich des Bahnhofsverschwindet der Zugim Berg undtrittsechsKilometer weiter in Longevilles-Rochejean [ F ] wieder ans Tageslicht.

  12. Grandes Forges SBB Bahnhof Felswand des Mont d’Or Moutier Tunnel-Einfahrt Vivier La Dernier Kalk-undZementfabrik Cugillon Zusammengefasst: Finde in der richtigenReihenfolge... die Felswand des Mont d'Or, La Dernier, le Vivier, les Grandes Forges, Cugillon, le Moutier, die Kalkfabrik, den Bahnhofund die Tunneleinfahrt!

  13. Die obigenBilderenthaltendreiElemente, die, zusammengenommen, Vallorbe den Beinamen "Eisenstadt" einbrachten. Welches sinddieseElemente?

  14. Die obigenBilderenthaltendreiElemente, die, zusammengenommen, Vallorbe den Beinamen "Eisenstadt" einbrachten. Welches sinddieseElemente? Du zweifelst? Hier istdasersteElement rot eingefasst! Worum handelt es sichundwozukonnte es dienen?

  15. Die obigenBilderenthaltendreiElemente, die, zusammen-genommen, Vallorbe den Beinamen "Eisenstadt" einbrachten. Welches sinddieseElemente? Du zweifelst? Hier istdasersteElement rot eingefasst! Worum handelt es sichundwozukonnte es dienen? Es handeltsichum den Wald, dessen Holz die Herstellung der Holzkohleermöglichte – die wichtigstenatürlicheEnergiequelle unsererRegion!

  16. Die obigenBilderenthaltendreiElemente, die, zusammengenommen, Vallorbe den Beinamen "Eisenstadt" einbrachten. Welches sinddieseElemente? Hier istdaszweiteElement rot eingefasst! Worumhandelt es sichundwozukonnte es dienen?

  17. Die obigenBilderenthaltendreiElemente, die, zusammennommen, Vallorbe den Beinamen "Eisenstadt" einbrachten. Welches sinddieseElemente? Hier istdaszweiteElement rot eingefasst! Worumhandelt es sichundwozukonnte es dienen? Es brauchteeinenFlussumhydraulische Energie zu produzieren…

  18. Die obigenBilderenthaltendreiElemente, die, zusammengenommen, Vallorbe den Beinamen "Eisenstadt" einbrachten. Welches sinddieseElemente? Hier istdasdritteElement rot markiert! Du erkennst es sicher... aber in welchemZusammenhangsteht es zum Eisen?

  19. Die obigenBilderenthaltendreiElemente, die, zusammengenommen, Vallorbe den Beinamen "Eisenstadt" einbrachten. Welches sinddieseElemente? Hier istdasdritteElement rot markiert! Du erkennst es sicher... aber in welchemZusammenhangsteht es zum Eisen? Es sind die Felsbänder mit eisenhaltigemGestein...

  20. WieheisstdiesesWerkzeug? EinBeil Worausist es gefertigt? Aus Eisen Welches ist sein direkterBezugzur Landschaft, die Du soeben erforscht hast? Welche wichtigen Dienstehat es den erstenBewohnernvonVallorbe erwiesen? Es istdaswichtigsteWerkzeug zurRodung des Waldes; damit konnte Wald in landwirtschaftliche Parzellenumgewandeltwerden.

  21. Anlässlich der Museumstage vomSeptember 2008 hat man auszerkleinerten EisenerzbrockenundHolzkohle in diesemRennofen Schmiedeeisengewonnen. AufdemFotoerkennst Du einDetail, das den Arbeitsbedingungen des Mittelalters nichtganzentspricht. Worumhandelt es sich? Man benutzteinelektrisches GebläseumdasFeuerzu schüren. Weiterführende InformationenfindenSie hier.

  22. Die Masse, die der Schmied hier bearbeitet, heisstLuppe (oder "Renneisen" oder "Eisenschwamm"). Wie erklärst Du ihreFarbe? Man hatsiesoebenausdem Feuergezogen. Der Schmiedhält die Luppe mit einerFeuerzange in der linken Hand. Welches Werkzeughält er in der rechten Hand undweshalbist es kaumerkennbar? Der Schmiedbearbeitetdas glühende Eisen mit einem Hammer, seine Hand und dasWerkzeugbewegensich.

  23. WelcherZusammenhang bestehtzwischendiesem GegenstandunddemvorhergehendenFoto? Es istdieselbeEisenluppe, aber nunistsieerkaltet. Wasmussnochgetan werden, bevor mansie verwendenkann? Der Eisenschwamm musserhitztund mit demHammerbearbeitet werden, um die Schlackenzuentfernen.

  24. WirsindbeimFrischofenvon Cugillon, in den Jahrenum 1681 - 1689. Wegenihres hohenKohlenstoffgehalts können die Gussbarren (1) nichtgeschmiedetwerden. Welches sind die nächsten Schritte der Eisenbearbeitung, die der Schmiedvornehmenmuss (Donat, gemäss der Legende...)? Der Schmiedbringtsiezur Rotglutundreichertsie mit Sauerstoff an.

  25. Mit seiner Feuerzangehält der Schmied die glühende Metallmasseunter den Schwanzhammer. Erkläre wiedieserbetriebenwirdund errate, woher die antreibende Wasserkraftkommt! Der Schwanzhammerwird durcheinoberschlächtiges Wasserradangetrieben; das WasserwirdvomFlusshergeleitet.

  26. Im 17. Jahrhundertsind die Erzvorkommen in der Umgebungvon Vallorbe allmählichaufgebraucht. Um ihrHandwerkweiterzuführen, importieren die SchmiedeGussbarrenaus der benachbarten Franche-Comté (F). WahrscheinlichwurdedasMetallüberdieseKarrenstrassetransportiert. Seit der AntikeverbindetsieYverdon mit Pontarlier undliegtnurdreiKilometer von Vallorbe entfernt. Unterwelchem Namenistsiebekanntgeworden? Die RömerstrassevonBallaigues WashabeneinKarrenauf diesemFelswegundein Eisenbahnwagengemeinsam? Beidehabeneine "Standard- Spurweite".

  27. Der 1870 eingeweihteersteBahnhof von Vallorbe wurde 60 Meterhöher alsdasDorfzentrumgebaut. Weisst Du warum? Wähleauseiner der nachstehendenMöglichkeiten: a) weil es in der Ortschaftnicht genügendPlatzhatte, b) damit der Rauch der Lokomotiven die Bewohnernichtbelästigte, c) um 1875 den Anschluss an die Bahnlinie Vallorbe – Pontarlier zu ermöglichen. Antwort c) : Um den Anschluss an die Bahnlinie Vallorbe - Pontarlier zuermöglichen.

  28. DasneueBahnhofgebäudevon Vallorbe wurde 1913 in Betrieb genommenundgleichteinerFestung hochobenaufdemBahndamm. Da es aufdemAushubmaterialausdem Mont d’Or-Tunnelgebautwurde, musste man einenzweistöckigen Keller erstellenum den Baugrundzu verstärken. Kannst Du Dirvorstellen, wer in einemsogrossenGebäude in den vierbewohnbarenStockwerken wohnte? Daswarenunteranderen der Bahnhofvorstand, die MechanikerundHeizer der Lokomotiven, das Personal des Bahnhofbuffets...

  29. Der TGV Paris – Lausanne durchquert den Mont d’Or-Tunnelseit 1984 underreicht die Schweiz in Vallorbe. Bis Mitte der neunziger Jahrewar er orange, seithersind seine Farbensilber/blau. Der längereTeil des Tunnels befindet sichauffranzösischemStaatsgebiet. AufSchweizerseitemisstdasTrassee 989 Meter. Kannst Du die Gesamtlängeabschätzen? Wähleauseinem der nachstehendenVorschläge: 1’809 Meter, 6’099 Meter, 30’097 Meter. 6099 Meter

  30. AufdiesemFotoerkennst Du die beidenGleisstränge des BahnmodellsimMassstab 0 imMuseum. Siekönnen bis zu 19 Zugskompositionenaufnehmen, welche die Entwicklung des Rollmaterials in Vallorbe seit 1870 veranschaulichen. FürjedenZugbeträgt die Schlaufe – imMassstabgerechnet – 77 m. Um die Antriebsgestänge der Dampflokomotivenzuschonen, fahrendieselangsamerals der TGV. Weisst Du warum man für diesesModellvon der „Spur 0“ spricht? Die FirmaMärklinbenannteimJahr 1900 die 3,2 cm-Spurweiteals "Spur 0", weil man dachte, es werde nie kleinereModellegeben. Weiterführende InformationenfindenSie hier.

  31. Dies isteineDetailaufnahmeeines PersonenwagensvomerstenZug, der 1870 in Vallorbe eintraf. Mit der gelbenFarbewurde die zweite Klassebezeichnet. Erstklasswagen warendamals rot und die dritte Klassewargrün (bis 1956 führten die Personenzügedrei verschiedeneKlassen). Versuche, diesenWagenzubeschreiben. Er erinnertDichvielleicht an einanderesFahrzeug, das aber auf der Strasse verkehrte. Zweifarbig, in gelbundschwarz gehalten, erinnert uns dieser Personenwagen an eine Postkutsche.

  32. DieseÖlkannewar der „Krokodil- Lokomotive“ Ce 6/8 14283 zugeteilt. Wozudientesie? Siedientezum Ölen der Achsbüchsen.

  33. Vor der Einführung der elektrischenBeleuchtung funktionierten die Scheinwerfer mit Petrol. Wowurdensieam Zugangebracht? Man befestigtedreiLaternen vorne an der Lokomotiveund eineamZugsende.

  34. Wozumögenwohldiese Zangeund die drei gebogenenStahlstücke gedienthaben? Mit der Billettzangewurden die Fahrkartenentwertetund die gebogenenVierkantschlüssel öffnetenundverriegelten die Türen der WagenundLokomotiven.

  35. ZueinerZeitals es noch keineGegensprechanlagen gab, erfülltedieseskleine Horn eineganzbestimmte Rolle. Versuche, diese Funktionherauszufinden. BeimManövrieren garantiertesiedem Zugsführer den Kontakt mit demMechanikerim Führerstand der Lokomotive.

  36. Ende der Vorstellung… DasEisen-undEisenbahnmuseum freutsich, Dichzuempfangen! Drückeauf« Ende » Ende

  37. In einemRennofenlaufen folgendechemischeReaktionen ab: Die brennendeHolzkohle entwickelteinGas, das CO (Kohlenmonoxyd), dassich mit demSauerstoff des Eisens verbindetundalsKohlendioxyd (CO2) entweicht. DasEisenoxyd, dem der Sauerstoffentnommenwurde, verwandeltsich in reines Eisen... das man noch mit demHammerentschlackenmuss. Zurück

  38. …Weisst Du warum man fürdieses Modellvon der „Spur 0“ spricht? Märklin, die bekannteSpezialfirma fürMiniaturspielzeuge, entwickelte imJahr 1891 dasI-Modell (Massstab 1:32, Spurweite 45 mm). Im Jahr 1900 gelangihr der Durchbruch mit einemnochkleinerenModell, mit demsie die untereGrenze der Miniaturisierung erreichtglaubteunddasdeshalbals 0-Modell bekanntwurde (1:45, Spurweite 32 mm). Seitherwissenwir, dass es noch winzigereModellegibt ... Zurück

  39. Felswand des Mont d’Or Zurück

  40. Standort La Dernier Zurück

  41. Standort Vivier Zurück

  42. Grandes Forges Zurück

  43. StandortCugillon Zurück

  44. Standort Moutier Zurück

  45. Ruinen der Kalk-undZementfabrik Les Grands Crêts Zurück

  46. SBB Bahnhofvon Vallorbe Zurück

  47. Einfahrtsportal des Mont d'Or-Tunnels Zurück

  48. Ende der ergänzenden KartenundFotos Beenden

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