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Institut f r Technik Intelligenter Systeme e.V. an der Universit t der Bundeswehr M nchen

Institut fr Technik Intelligenter Systeme. Gegrndet am 30. Mrz 1993 als eingetragener Verein mit Sitz auf dem Campus der UniBwMMitglieder: berwiegend Hochschullehrer der UniBwM, aber auch Angehrige anderer InstitutionenVom Finanzamt fr Krperschaften, Mnchen, als gemeinntzig anerkanntAls

Thomas
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Institut f r Technik Intelligenter Systeme e.V. an der Universit t der Bundeswehr M nchen

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Presentation Transcript


    1. Institut für Technik Intelligenter Systeme e.V. an der Universität der Bundeswehr München

    2. Institut für Technik Intelligenter Systeme Gegründet am 30. März 1993 als eingetragener Verein mit Sitz auf dem Campus der UniBwM Mitglieder: überwiegend Hochschullehrer der UniBwM, aber auch Angehörige anderer Institutionen Vom Finanzamt für Körperschaften, München, als gemeinnützig anerkannt Als An-Institut vom Träger der Universität der Bundeswehr genehmigt am 18. Januar 1994 Kooperationsvertrag legt Rechte und Pflichten der ITIS-Mitglieder und –Mitarbeiter fest (Prinzip: Gleichstellung zu Uni-Angehörigen bzw. -Drittmittelprojekten)

    3. Satzungsgemäße Ziele von ITIS Förderung von Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet der Technik intelligenter Systeme Unterstützung und Abwicklung interdisziplinär angelegter Forschungsprojekte an der Universität der Bundeswehr Förderung von Lehre und Studium, insbesondere im Rahmen von Studien-, Diplom- und Doktorarbeiten Förderung des Wissens- und Technologietransfers zur Industrie und Politik (im Auftrag der UniBwM) Förderung von Unternehmensgründungen („start-ups“)

    4. ITIS in Zahlen Mitgliederzahl: am 12.06.2006: 51 am 02.05.2007: 55 Anzahl der angestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: am 31.05.2006: 39 am 01.04.2007: 35

    5. ITIS in Zahlen Anzahl der „aktiven“ Projekte im Jahre 2005: 70 Im Jahre 2006: 88 Umsatz (Einnahmen) im Jahre 2005: ca. 2.448.000 € Im Jahre 2006: ca. 2.519.000 €

    6. Übersicht nach Forschungsbereichen

    7. Einnahmen-/Ausgabenentwicklung

    8. Struktur von ITIS

    9. Wichtige Projektpartner Kooperationspartner der Bundeswehr: Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung IT-Amt der Bundeswehr, Koblenz Universität der Bundeswehr München Zentrum für Transformation der Bundeswehr, Strausberg

    10. Wichtige Projektpartner Kooperationspartner der Industrie: ASMIC Antennasystems B/S/H/ Bosch Siemens Hausgeräte b-air GmbH b-plus GmbH CAD-FEM CAE Elektronik GmbH Codecasters GmbH Continental AG DaimlerChrysler DKV AG DST Dräxlmaier Systemtechnik GmbH EADS Deutschland GmbH Entrak GmbH IABG Infineon Technologies AG IT Infotec Ketek GmbH Liebherr Aerospace MACCON Elektronik GmbH Maurer Söhne Renk AG Schott AG Siemens AG Siemens Transportation Systems TINOX GmbH Unaxis Balzers Zeck GmbH ZF Friedrichshafen

    11. Wichtige Projektpartner sonstige Kooperationspartner: Fachhochschule Kufstein Tirol Leibniz-Rechenzentrum Naval Postgraduate School, Monterey Open Geospatial Consortium Ruhr-Universität Bochum Runder Tisch Geoinformationssysteme e.V. (TU München) Landeshauptstadt München

    12. Technologietransfer Seit dem 1. Juli 2000 an ITIS übertragen (seit 16.12.2004 durch Kooperationsvertrag): Organisation und Abwicklung des Wissens- und Technologietransfers zwischen UniBwM, Wirtschaft und staatlichen Institutionen Aufgabenstellung enthält u.a.: Akquisition/Vermittlung von externen transfer-interessierten Partner zu Professoren/Instituten der UniBwM Vertretung der UniBwM in allen Bereichen gemeinsamer Erwartungen und in der Vernetzung mit anderen Transferstellen nach Maßgabe ihrer Wichtigkeit und Effizienz Öffentlichkeitsarbeit

    13. Projektakquisition Kontakte zwischen Hochschullehrer und Drittmittelgeber – ggf. aus früheren Projekten: direkte Projektvereinbarungen Beantragung von Fördermitteln des Landes (z.B. Bayerische Forschungsstiftung), des Bundes (z.B. DFG), der EU (For-schungsrahmenprogramme) Einzelanträge Verbundprojekte Ausschreibungen von Studien (z.B.) des BMVg, der NATO etc. Freihändige Vergabe Wettbewerb Mischformen (z.B. Unteraufträge)

    14. Studienaufträge des BMVg: Akteure

    15. Ablauf der Projektakquisition (1) Aufgabensteller erstellt Leistungsbeschreibung (ggf. unter informeller Beteiligung von Studieneinrichtung und weiterer Dienststellen Leistungsbeschreibung wird von Studienfachausschuss (und ggf. nach Konsensprinzip von weiteren Dienststellen) genehmigt Auftraggeber versendet Angebotsaufforderung an Studieneinrichtung(en)

    16. Ablauf der Projektakquisition (2) Studieneinrichtung erstellt Angebot: Arbeitspakete, Meilensteine Finanzkalkulation Übersicht: „AZF-Plan“ Aufgabensteller (nach Genehmigung durch Studienfachausschuss (und ggf. weiterer Dienststellen) vergibt Studienauftrag an Studieneinrichtung

    17. AZF-Plan

    18. Projektdurchführung: Studienaufträge des BMVg Projektbeispiel: EBO nach Projektende: Abschlussbericht wird an Aufgabensteller übergeben Schlussniederschrift wird von Studieneinrichtung angefertigt und von Aufgabensteller und Auftraggeber anerkannt („Abnahme“) Schlussrechnung Ggf. Preisprüfung durch unabhängige Prüfungsbehörde (z.B. Bezirksregierung von Oberbayern)

    19. Backup

    20. Veranstaltungen 2006/2007 Beteiligung am Tag der Ideen (30.04.2006): Informationsstand und Projektdemonstrationen auf dem Campus ITIS als Mitveranstalter: Kolloquien Abwassertechnische Seminare (Prof. Günthert) Internationale Konferenz „Integrated Management 2007“ (Prof. Dreo Rodosek) Internationale Konferenz „Secure Systems and Devices SSD 07“ (Prof. Tränkler)

    21. Sonstige Aktivitäten 2006/2007 Jährliche Verleihung des ITIS-Forschungspreises am Dies Academicus Jährliche Verleihung des ITIS-Studienpreises für eine ausgezeichnete Diplomarbeit zur Diplomierungsfeier Finanzielle Unterstützung der USA-Exkursion der vordiplomsbesten Studierenden (2006, 2007)

    22. Sonstige Aktivitäten 2006/2007 (Forts.) Kuratorium: Bildung im Gange; Vertraulichkeit, da noch nicht abgeschlossen Patent-Anmeldungen und –Rechte: Rahmenvertrag mit UniBwM seit 2006 Formulare und Beratung: Prof. Dr. Marquardt Wissens- und Technologietransfer: Seit Juli 2000 für UniBwM, u. a. Newsletter NeTT, TBU-Veranstaltungen Ansprechpartner: Prof. Dr. Waldraff und Günter Herrmann

    23. Perspektive 2007/2008 Auswahl neuer Projekte seit Jahresbeginn 2007 (begonnen bzw. in Vorbereitung): Anpassung von Schnittstellen und Portierung von Komponenten der Software EMS Vision auf Windows XP (Prof. Dr. Wünsche) Einbindung von Simulationsanteilen mittels Fernausbildung (Prof. Dr. Lehmann) Neuartige leistungselektronische Geräte und Komponenten in Siedebadkühlung (Prof. Dr. Marquardt)

    24. Perspektive 2007/2008 Auswahl neuer Projekte seit Jahresbeginn 2007 (begonnen bzw. in Vorbereitung): Wissensmanagement in kleinen Projektorganisationen und wissensintensiven Dienststellen der Bundeswehr (Prof. Dr. Sackmann, Prof. Dr. Koch) Anforderungen an eine Simulationsunterstützung für Plan- und Stabsübungen im Bereich Non-Article 5 Crisis Response Operations (NA5CRO) (Prof. Dr. Pickl) Evaluation of EDF forecast model „Eventail“ on the forecast of electricity consumption in the supply region of EnBW (Prof. Dr. Pickl)

    25. Perspektive 2007/2008 Auswahl neuer Projekte seit Jahresbeginn 2007 (begonnen bzw. in Vorbereitung): METEOR Propulsion Subsystem (Prof. Dr. Pfitzner): Detailed Thermal Model for the METEOR Missile RAM Combustor Heat Shield Modelling Numerical Flow Field Analysis of RAM-Combustor Flows for Thermal Analysis Konturvermessung von dreidimensionalen Profilen für Paarungs-Vorrichtungen sowie zugehörige digitale Signalverarbeitung und Paarungs-Algorithmik (Prof. Dr. Böttcher)

    26. Perspektive 2007/2008 Auswahl neuer Projekte seit Jahresbeginn 2007 (begonnen bzw. in Vorbereitung): Verifikation, Validierung und Akreditierung von Modellen und Simulationen (Prof. Dr. Lehmann) GESI/SIRA-Wargaming (Prof. Dr. Lehmann) Experimentelle und theoretische Untersuchungen zum Thema Drahtziehen (Prof. Dr. Lion) MASTER – Konfigurierbare Simulation

    27. Aufgaben des Technologietransfers an der UniBwM „Klassische“ WTT-Aufgaben: Transfer und Vernetzung Projektförderung, Vermittlung und Durchführung Erfinder- und Patentberatung Vermittlung von Messebeteiligungen Beratung und Unterstützung von Existenzgründungen

    28. ITIS-Aktivitäten zum Technologietransfer Bei begrenzter finanzieller und personeller Ausstattung: gute Teamarbeit mehrerer Akteure (internes Netzwerk) Inanspruchnahme von Netzwerken (externe Netzwerke) vor allem richtige Vermittlung von Ressourcen nötig dennoch: nur grundlegende Beratung (Orientierungshilfe) möglich dann Vermittlung an kompetente Netzwerkpartner „Katalysatorfunktion“

    29. ITIS-Aktivitäten zum Technologietransfer klar gegliederte WTT-Webseite (www.itis-ev.de/TT) Newsletter NeTT (2-monatlich) Zusammenarbeit mit anderen Akteuren der UniBwM (CeTIM, Auslandsbüro, Alumni, Verwaltung, GfW) Mitwirkung der UniBwM in diversen WTT-Netzwerken und Beteiligung an WTT-Netzwerkprojekten (Hochsprung, Baydat online, GründerRegioM) TBU on Tour, TBU-Leitung, MBPW

    30. Transfer und Vernetzung Vertretung der UniBwM durch ITIS in: TBU (Arbeitsgemeinschaft der Transferstellen der Bayerischen Universitäten) Beauftragte für Wissens- und Technologietransfer der Bayerischen Fachhochschulen Rosenheimer Initiative zur Förderung der Informations- und Kommunikationstechnik (ROSIK) weitere Gremien

    31. Existenzgründungen Einführende Beratung von Existenzgründern und Vermittlung an eine Gründerberatungsstelle der Partner-Universitäten Vertretung in HOCHSPRUNG (Hochschulprogramm für Unternehmensgründungen) durch ITIS Vertretung in GründerRegioM durch CeTIM Unterstützung des Münchner Businessplan-Wettbewerbs durch CeTIM und ITIS Durchführung von Veranstaltungen Beratung von Interessenten

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