1 / 33

Mathematiker in der WGZ BANK Vortrag an der Universit t Bielefeld, 29.11.2007

Agenda. Die WGZ BANKWerdegangDas BankportfolioAufbau und Analyse: Abstrakte Vorgehensweise pro Position / ProduktPositionsvorgehen: ProduktbeispieleAufbau und Analyse: Abstrakte Vorgehensweise pro (Teil-) Portfolio Anstze: Modellierung Marktrisiko- und KreditrisikoVersuch der Zusammenfassung

keiji
Download Presentation

Mathematiker in der WGZ BANK Vortrag an der Universit t Bielefeld, 29.11.2007

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


    1. Mathematiker in der WGZ BANK Vortrag an der Universität Bielefeld, 29.11.2007 Dr. Christian Bree, Capital Markets, WGZ BANK Düsseldorf

    2. Agenda Die WGZ BANK Werdegang Das Bankportfolio Aufbau und Analyse: Abstrakte Vorgehensweise pro Position / Produkt Positionsvorgehen: Produktbeispiele Aufbau und Analyse: Abstrakte Vorgehensweise pro (Teil-) Portfolio Ansätze: Modellierung Marktrisiko- und Kreditrisiko Versuch der Zusammenfassung WGZ BANK als Arbeitgeber und Kontakt Literatur

    3. Der Genossenschaftssektor: Eine der drei Säulen des deutschen Bankensektors Großbanken Deutsche Bank, Dresdner Bank, Commerzbank, HypoVereinsbank rund 3.350 Filialen Sparkassensektor 11 Landesbanken, 463 Sparkassen rund 16.400 Geschäftsstellen Genossenschaftssektor 2 Zentralbanken, 1.290 Kreditgenossenschaften rund 12.800 Filialen

    5. Die WGZ BANK - Zentralbank ... für 231 Genossenschaftsbanken im Rheinland und in Westfalen übernimmt klassische Zentralbankfunktionen wie Liquiditätssicherung, Refinanzierung und Geschäftsabwicklung ergänzt initiativ die Leistungen der Volksbanken und Raiffeisenbanken im nationalen und internationalen Geschäft unterstützt die Mitgliedsbanken als subsidiärer Dienstleister ist treibende Kraft bei der Entwicklung von innovativen Produkten, Dienstleistungen und Technologien fördert und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit der Banken

    6. Die WGZ BANK - Geschäfts- und Handelsbank ...für Firmenkunden und Kapitalmarktpartner ist traditioneller Partner des rheinisch-westfälischen Mittelstandes bietet ein breites Spektrum an maßgeschneiderten, qualifizierten Dienstleistungen und Produkten ist aktive Teilnehmerin im weltweiten Geld-, Devisen- und Derivatehandel, im Handel mit Kapitalmarktprodukten sowie im Wertpapieremissions- und Konsortialgeschäft ist für Kapitalmarktpartner (Banken, Institutionelle, Großkunden) Anbieter mit individuellen Kapitalmarktprodukten arbeitet mit über 3.000 Korrespondenzbanken auf allen Kontinenten zusammen und gewährleistet so eine schnelle und reibungslose Abwicklung der Auslandsgeschäfte Tochterunternehmen und Beteiligungen an genossenschaftlichen Spitzeninstituten ergänzen das innovative Finanzangebot

    7. Werdegang 1989 – 1996: Studium der Mathematik an der WWU Münster mit Nebenfach BWL. Diplomarbeit auf dem Gebiet der analytischen Zahlentheorie bei Prof. Denninger. 1996 – 1999: Promotion bei Prof. Denninger auf dem Gebiet der analytischen Zahlentheorie 1999: Einstieg bei der WGZ BANK im Marktrisiko-Controlling als Analyst. Aufgabenbereiche: Pricing verschiedener Finanzprodukte (Validierung bestehender Pricing-Routinen), Risikoanalyse verschiedener Teilportfolien, Reporting, Tagesarbeit. 2004: Übernahme der Gruppe „Kreditrisiko-Controlling Handelsgeschäfte“. Aufgabenbereiche: Aufbau eines Kreditrisiko-Portfoliomodells, Limitüberwachung. 2006: Übernahme der Gruppe „Kreditderivate“. Aufgabenbereiche: Portfolioverantwortung der kreditderivativen Handelspositionen, Erweiterung der Produktpalette.

    8. Basis: Das Bankportfolio Bankportfolio besteht aus unterschiedlichen Portfolien klassisches Kreditportfolio das Handelsportfolio das Treasuryportfolio

    9. Jedes Portfolio besteht aus unterschiedlichsten Positionen Bsp. Handelsportfolio klassische Aktien-, Devisen-, Bondpositionen rein derivative Positionen in allen klassischen Produktklassen Aktienoptionen, Zinsswaps, Caps und Floors, Swaptions…. Kreditderivate Credit Default Swaps (CDS), CDS auf Indizes, Credit Options, First to Default Baskets…. Hybridprodukte als Mischform zwischen Klassik und Derivat: Beispiel: Festverzinslicher Bond mit Kündigungsrecht Beispiel: An Kreditwürdigkeit eines Unternehmens gelinkter festverzinslicher Bond (Credit linked Note) „Financial Engineering“ Produkte „Produktkreationen“ durch Zusammensetzung bereits bekannter Produktbausteine

    10. Fundamentale Fragen bei Aufbau / Erweiterung eines Portfolios Was ist der Wert des Portfolios und somit der Wert jeder einzelnen Position ? Was treibt den Wert des Portfolios resp. der Positionen ? Welche Faktoren beeinflussen den Wert meines Portfolios resp. meiner Einzelpositionen ? Sind diese Faktoren irgendwo abzulesen und somit extern vorgegeben, oder beruhen diese Faktoren auf eigenen Schätzungen ? Wie wird sich der Wert meines Portfolios in Zukunft entwickeln ? Was ist der Erwartungswert meines Portfolios am nächsten Tag, in einem Monat, in einem Jahr ? Zu einer vorgegebenen Wahrscheinlichkeit und einem vorgegebenen Zeithorizont wird mein Portfolio welchen Wert nicht unterschreiten ?

    11. Abstrakte Vorgehensweise pro Position Gegeben sei ein beliebiges Finanzprodukt Geplant ist die eventuelle Aufnahme in das Bankportfolio Abstrakt gilt folgender Ablauf: Identifikation der Risikofaktoren Yt1,…,Ytn : Welche Faktoren bestimmen den Wert und das Wertverhalten des Produktes Bestimmen einer „Funktion“ ft,i , so dass ft,i(Yt1,…,Ytn) den Marktwert der Position zum Zeitpunkt t wiedergibt Für sehr viele Produkte existiert keine geschlossen Bewertungsfunktion, so dass auf Simulationsalgorithmen zurückgegriffen werden muss. Einbinden dieser Funktion in die Gesamtportfoliofunktion und die Risikosysteme

    12. Positionsvorgehen: Beispiel CDS, Produktbeschreibung (1/3) Ein CDS (Credit Default Swap) ist ein Vertrag zwischen 2 Parteien (dem „Sicherungsnehmer“ und dem „Sicherungsgeber“) über die Absicherung von Adressenrisiken. Eckdaten des Vertrages sind das Nominal, der Referenzschuldner, die Laufzeit, die CDS-Prämie (ausgedrückt in Basispunkten p.a.). Der Sicherungsnehmer verpflichtet sich über die Kontrakt-Laufzeit zur regelmäßigen Zahlung der CDS-Prämie an den Sicherungsgeber. Der Sicherungsgeber verpflichtet sich zum adäquaten Schadensersatz, wenn während der Laufzeit ein vorher definiertes „Kreditereignis“ eintritt. Tritt ein Kreditereignis ein, endet der Vertrag und es werden keine weiteren CDS-Prämien mehr gezahlt. Die Menge der Kreditereignisse ist in der Regel gegeben durch Insolvenz, Nichtzahlung, Schuldenrestrukturierung (in etwa: „Gläubiger schädliche Umstrukturierung von Verbindlichkeiten“) des Referenzschuldners.

    13. CDS Produktbeschreibung (2/3) – Zahlungsstrom im Zeitablauf

    14. CDS Produktbeschreibung (3/3) – Schadensersatzleistungen bei Kreditereignis

    15. Positionsvorgehen: CDS Identifikation der Risikofaktoren Was treibt den Wert eines solchen Produktes ? Wie wirken Veränderungen der Marktbonitäten der Unternehmen ? Aufnahme der Risikoaufschläge („CDS-Spreads“) in die Modellierung Wenn ein Unternehmen ausfällt, wie ist die Wiedergewinnungsquote („Recovery“)? Aufnahme der Recovery-Rates in die Modellierung (Unmittelbare Frage: Sind die Recovery-Rates konstant oder sind sie ebenfalls Zufallsgrößen ?) Bestimmung einer Preisfunktion Finden eines Ansatzes, der obige „Variablen“ beinhaltet Ansatz: Cash Flow Modellierung unter Berücksichtigung der Überlebenswahrscheinlichkeit des Referenzunternehmens bei Annahme konstanter Recovery Rates. Einbinden der Position in die Portfolio-Risikosysteme (s.u.)

    16. Positionsvorgehen: Beispiel CDO, Produktbeschreibung (1/2)

    17. Beispiel CDO, Produktbeschreibung (2/2)

    18. Positionsvorgehen: Beispiel CDO Identifikation der Risikofaktoren Was treibt den Wert eines solchen Produktes ? Wann fallen die angesprochenen Unternehmen aus ? Modellierung Ausfallzeitpunkte Wie wirken Veränderungen der Marktbonitäten der Unternehmen ? Aufnahme der Risikoaufschläge („CDS-Spreads“) in die Modellierung Wenn ein Unternehmen ausfällt, wie ist die Wiedergewinnungsquote („Recovery“)? Aufnahme der Recovery-Rates in die Modellierung Wie ist die Abhängigkeitsstruktur der Unternehmen untereinander ? Würde ein Ausfall eines Unternehmens ggfs. die Ausfallwahrscheinlichkeit anderer Unternehmen beeinflussen ? … Bestimmung einer Preisfunktion Finden eines Ansatzes, der obige „Variablen“ beinhaltet Denkbarer Ansatz: Modellierung der Default-Zeitpunkte als Gaußsche-Copula Einbinden der Position in die Portfolio-Risikosysteme (s.u.)

    19. Abstrakte Vorgehensweise pro (Teil-) Portfolio Gesucht ist zu einem gegebenen Teilportfolio eine „Funktion“ Pt und Risikofaktoren (Variablen) Yt1,…Ytn so dass Pt (Yt1,…,Ytn) den Wert des Portfolios zum Zeitpunkt t wiedergibt Offensichtlich: Die Funktion Pt und die Menge der Risikofaktoren ergibt sich mindestens dann, wenn man für jede Einzelposition eine Funktion ft,i mit den zugehörigen Risikofaktoren gefunden hat. Aber: Existieren „Synergieeffekte“ durch verschiedene Einzelpositionen? Pt ist in der Regel gegeben durch einen Mix aus analytischen Bewertungsformel (Bsp. Black-Scholes) „reinen“ Marktwerten (z.B. wird der Wert einer Aktie nicht berechnet, sondern am Markt abgelesen) Simulationsalgorithmen (z.B. der Wert eines CDO‘s) Aufbau eines Modells zur Behandlung der Dynamik eines (Teil-Portfolios) Wie ist die zukünftige Wertentwicklung des Portfolios ?

    20. Formalisierung der Fragen pro Teilportfolio

    21. Dynamikmodellierung: Aufteilung in Markt- und Kreditrisiko Die Menge der Risikofaktoren ist enorm und in einem „normalen“ Bankportfolio insbesondere gegeben durch Aktienkurse, Zinssätze, Volatilitäten, Devisenkurse, Bonitätsspreads, Ratings, Korrelationsbeziehungen….. Aktuell existiert kein praxistaugliches Modell zur Beschreibung der Dynamik der Portfoliowertfunktion bzgl. all dieser Risikofaktoren Die Risikofaktoren werden aufgeteilt in Marktrisikofaktoren: Faktoren, deren Verhalten allgemein vom Markt getrieben werden wie z.B. Aktienkurse, Zinssätze, Volatilitäten, ratingabhängige Zinsstrukturkurven… Kreditrisikofaktoren: Faktoren, deren Verhalten mehr individuell vom Einzelgeschäftspartner getrieben werden wie z.B. Ratings, Korrelationsbeziehungen Die Modellierung der Portfoliodynamik geschieht in verschiedenen Abteilungen: bzgl. Marktrisikofaktoren im Marktrisiko-Controlling bzgl. Kreditrisikofaktoren im Kreditrisiko-Controlling

    22. Marktrisikoberechnung: Modellierungsansätze In der Praxis existieren im Wesentlichen folgende Ansätze zur Marktrisikoberechnung Historische Simulation: Ein gegebenes Portfolio wird für eine bestimmte Anzahl vergangener Handelstage (z.B. 250) unter Verwendung der damaligen Marktsituation (Risikofaktoren wie an dem jeweiligen Tag zu beobachten) vollständig neu bewertet. Es ergibt sich eine diskrete Verteilungsfunktion der Portfoliowerte (im Beispiel 250 Portfoliowerte). Monte Carlo Simulation: Unter gewissen Verteilungsannahmen der Risikofaktoren (i.d.R. „die Menge der Risikofaktoren ist multivariat Normalverteilt mit bestimmbarer Korrelationsmatrix“) werden Konstellationen der Risikofaktorenwerte simuliert. Mit diesen Risikofaktorwerten wird das gegebene Portfolio neu bewertet. Es ergibt sich eine diskrete Verteilungsfunktion der Portfoliowerte. Der Delta-Gamma Ansatz (in WGZ BANK implementiert)

    23. Marktrisikoberechnung: Der „Delta-Gamma-Ansatz“ (1/3)

    24. Marktrisikoberechnung: Der „Delta-Gamma-Ansatz“ (2/3)

    25. Marktrisikoberechnung: Der „Delta-Gamma-Ansatz“ (3/3)

    26. Kreditrisikoberechnung: Modellierungsansätze In der Praxis existieren insbesondere drei Modelle KMV (Grundidee stammt von Merton) Credit Risk+ (entwickelt von Credit Suisse First Boston) Credit Metrics (entwickelt von J.P. Morgan) dieses Modell ist in der WGZ BANK implementiert

    27. Kreditrisiko: Grundidee Credit Metrics Gegeben sei ein Portfolio, bestehend aus Positionen mit verschiedenen Kontrahenten und ein Risikohorizont T. Es werden verschiedene Ratings (inklusive Default-Zustand) am Risikohorizont zugelassen. Simuliert wird für jeden Kontrahenten das Rating am Risikohorizont. Der standardisierte „Firmenwert“ folgt dabei Annahmegemäß einer Brownschen Bewegung. Bei der Simulation der zukünftigen Ratings fließt durch die Verwendung eines Mehrfaktormodells die Abhängigkeitsstruktur zwischen den Geschäftspartnern ein. Jede Position mit einem Geschäftspartner wird bei Annahme des neuen Ratings neu bewertet. Die dazu notwendigen Bewertungsparameter (im Wesentlichen ratingabhängige Zinsstrukturkurven) werden als nicht stochastisch angenommen und aus den aktuellen Marktdaten abgeleitet. Die Modellierung der Dynamik ratingabhängiger Zinsstrukurkurven erfolgt im Marktrisikomodell. Es ergibt sich eine vollständige Verteilungsfunktion des Portfoliowertes am Ende des Betrachtungszeitraums.

    28. Versuch der Zusammenfassung 1: Einsatzgebiete und Aufgaben des Mathematikers in diesem Kontext Handel / Treasury Vorschläge für neue Positionen. Identifikation der Risikofaktoren. Handel: Kreation neuer Produkte („Financial Engineering“) Bestimmen / Validieren der zugehörigen Wertfunktion. Management und Analyse der Positionen resp. des Portfolios. Marktrisiko-Controlling / Kreditrisiko-Controlling Identifikation der Markt- resp. Kreditrisikofaktoren zu gegebenen Positionen (gesetzlich sind Handel und Controlling strikt zu trennen). Bestimmung / Validierung der zugehörigen Wertfunktion in Abhängigkeit obiger Faktoren. Einbindung dieser Funktion in das Marktrisiko-System („Value at Risk“-Berechnung resp. das Kreditrisikosystem („Portfoliomodell“). Kreditbereich Zunahme des Einsatzes von Mathematikern analog zu Handel / Treasury. Komplexität der Produkte aktuell noch geringer als im Handel / Treasury, nimmt aber stetig zu.

    29. Versuch der Zusammenfassung 2: Anforderungen Die Beantwortung der fundamentalen Fragen bzgl. eines Portfolios benötigt eine Menge tiefgründiger Mathematik (insbesondere aus der Stochastik), eine Menge betriebswirtschaftlichen Know Hows, eine Menge Informationstechnologie. Je mehr man aus diesen verschiedenen Bereichen kennt, desto besser: Mathematik: Stochastik, Statistik, Finanzmathematik, Maßtheorie, Martingaltheorie, Simulationsmethoden…. BWL: Basiswissen über Unternehmen / Banken, GuV und Bilanz,…. IT: MS-Office, Datenhaushalt Know How (SQL und mehr), Programmierkenntnisse (VBA und aufwärts)… Ein Praktikum erleichtert den Einstieg Aber: „Nobody is perfect“…

    30. Versuch der Zusammenfassung 3: Sonstiges Der „reine Mathematiker“ bringt erhebliches, für eine Bank notwendiges Potenzial mit. Mathematiker sind generell gefragt. Auch in Mathematik fernen Bereichen werden Mathematiker eingestellt. Subjektiv: Die Arbeit in einer Bank ist in der Regel alles andere als „verstaubt“ und „langweilig“, sondern im Gegenteil sehr dynamisch. Eine Bank ist keine „reine“ Forschungseinrichtung, ist aber in ständiger Bewegung durch die Entwicklungen an den Märkten. Implementierung / Kalibrierung / Weiterentwicklung des Libor Market Models: Aktuell existiert Kooperation der WGZ BANK mit dem Weierstrass-Institut Berlin und der Universität Ulm.

    31. Warum WGZ BANK ? Subjektive Kerngründe Die WGZ BANK hat eine „kritische Größe“ Man wird zwar spezialisiert eingesetzt, hat aber die Möglichkeit, sich einen umfassenden Überblick zu verschaffen. Beispiel Handel: Im Handelsraum werden alle am Markt gängigen Produkte gehandelt bzw. analysiert. Der Blick „nach links und rechts“ ist nicht nur gestattet, sondern wird vielmehr gefördert. Beispiel Maktrisiko-Controlling: Das interne Delta-Gamma Modell der WGZ BANK ist eine selbstentwickelte Software, die alle Positionen umfasst. Somit erlangt man automatisch einen umfassenden Einblick. Beispiel Kreditrisiko-Controlling: Im Portfoliomodell der WGZ BANK werden ebenfalls alle Positionen berücksichtigt. Somit gilt bzgl. des Überblicks hier gleiches wie im Marktrisiko-Controlling. In der WGZ BANK werden die verschiedenen Märkte ständig analysiert. Auch wenn nicht alle Produkte gehandelt werden, ist man stets „up to date“ Die WGZ BANK hat eine arbeitnehmerfreundliche Unternehmenskultur ……

    32. Einstiegsmöglichkeiten in der WGZ BANK Universaltrainee-Programm Man durchläuft zunächst verschiedene Bereiche der WGZ BANK, bevor man sich für eine konkrete Position entscheidet. Fachtrainee-Programm Man entscheidet sich zum Einstieg für die Tätigkeit in einem Bereich und durchläuft hier verschiedene Abteilungen / Positionen als Ausbildung für eine konkrete Position Direkteinstieg Praktika Ansprechpartner: Trainee: Fr. Golembowski, Telefon: 0211 – 778 1525, Hr. Chysky, Telefon: 0211- 778 1502 Praktika: Fr. Becker, Telefon: 0211 – 778 1568 Mail: karen.golembowski@wgzbank.de Stellenausschreibungen im Internet: www.wgzbank.de

    33. Literaturhinweise Derivate allgemein John C. Hull, „Options, Futures and other Derivatives (6th Edition)“, Prentice Hall, 2005 Risk Management - Überblick McNeil, Frey, Embrechts, „Quantitative Risk Management: Concepts, Techniques and Tools“, Princeton, New Jersey, 2005 Spezialgebiet: Kreditderivate Philipp J. Schönbucher, „Credit Derivatives Pricing Models“, John Wiley and Sons, 2003

    34. Danke für ihre Aufmerksamkeit !

More Related