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Der kosmische Kreislauf,Hyperneutronenelemente und kosmischer Kreislauf,Materie,Entropie der Elementarteilchens im Kosmo

Aufbau von Hypoprotonenmaterie,Erweiterung der Materie durch Hyperprotonenelemente,anreicherung der zunehmenden Hypoprotonenmaterie.Zunahme der Materiedichte. Elementeaufbau im kosmos .Verdichtung zu Hypo-protonenelementen. Anlagerung von Hyperneutronen und Hyperprotone. Lyse der angereicherten Hypoprotonen<br>Dichtezunahme bei spezieller Doppelneutrinobindung<br>Hypoprotonolyse.Neutronenneubildung zwischen Galaxien<br>und zusammenstu00fcrzenden Quasaren die sich parallel ausrichten.<br><br>

Geiler
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Der kosmische Kreislauf,Hyperneutronenelemente und kosmischer Kreislauf,Materie,Entropie der Elementarteilchens im Kosmo

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Presentation Transcript


  1. Teil 1: Kosmischer Materiekreislauf Der eigentliche Grundbaustein des Universums sind die Neutronen, wie jeder Kernphysiker weiß. In wenig dichten Neutronenwolken mit Vortexfeldern werden zunächst Protonen als Ausgangsmaterial erbrütet. Diese rotieren nur leicht. Diese Protonen sind die Grund-Bausteine jedes Sonnensystems. (mit eingefangenen Elektronen -> Wasserstoff, H) Protonen fusionieren zu Elementen, die Hypoprotonen enthalten, die nicht mehr rückwandelbar sind.In Systemen wie unserem Sonnensystem gibt es über Nickel noch Elemente, die symetrisch aufgelagert sind und aus Hyperprotonen und Hyperneutronen bestehen. Diese sind schon gegenseitig wandelbar. Es bilden sich schließlich verschiedene Sonnenklassen und Planetenklassen aus. Zuletzt läuft alles auf dichte Hyperneutronensterne (und voll aufgesättigte Hypoprotonenmaterie) hinaus, die bis zu Paarbindungskomplexe zwischen den Neutronen statt freier Elektronen geht, einer ganz anderen dichteren Bindungsart von Materie. Dann erfolgt Materiolyse der Hypoprotonen (die hier gar nicht mehr reinpassen) in den an diesen bereits verarmten Galaxien. Bildung von Quasaren (wie unterschiedliche Weihnachtskerzen), aus tausenden rel. dichten Hyperneutronensternen bestehend, teils Materie aufsaugend, als Pulsare (keine schwarzen Löcher). Dann Parallelanlagerung von symetrisch zueinander stehenden, stark kreisenden Quasaren mit imensen Materiereserven und Neutronenneubildung. Erbrütung von neuen Neutronen aus den Paarbindungsresten u. dem Nukleinokomplex (Bindungsteilchen nach Pauli) oder Doppelneutrinokomplex (nach Außenteilchen: Positronen und Elektronen benannt), der in Hyperneutronensternen und größeren Clustern sich auflösenden Hypoprotonen der normalen Elementereihe. - > Erst einmal zum Einzelfall Sternkollaps Autor: Wolfgang Geiler

  2. Einzelfall des Sternkollaps: Sterne entstehen durch nukleare Brennphasen,Kollapszustände und Neugeburten Wasserstoffbrennen Heliumbrennen Kohlenstoffbrennen Neonbrennen Sauerstoffbrennen Einsetzendes Siliziumbrennen Energieakkumulation durch Hyperprotonenelemente Erst gemischte Protonen Z=42 bis 82 Nickelschalen-aufgesetzte reine Hyperprotonenelemente ab Z=82 beschleunigter Rückfall, vor allem im atomaren Bereich, wenn die nachliefernde Energie fehlt u. die atomare Hysterese der Elementerückverwandlung unter Druck überwunden ist. Auch einige Atom-Kernschalen stürzen ein. KOLLAPS

  3. Hydrostatisches Gleichgewicht • “Kampf“ gegen die Gravitation • Entgegengesetzte Kraft muss Kollaps verhindern→ letztendlich Druck bedingt,weniger reine Strahlung.

  4. Thermisches Gleichgewicht • Energiefluss durch Sternoberfläche in Form von Strahlung (Leuchtkraft) • Energieerhaltung: Energieverlust an der Sternoberfläche muss gleich der Energieerzeugung im Sterninnern sein

  5. Massenverteilung • Beziehung zwischen Masse, Radius und Dichte eines Sterns • Gibt an, wie sich die Masse mit dem Abstand zum Sternenzentrum ändert

  6. Energietransport • 3 Transportmechanismen • Strahlung: Photonenabsorption und -emission • Konvektion: Materialaustausch • Wärmeleitung: Teilchenkollision Temperatur Rosseland Opazität (Absorptionskoeffizient) Stefan-Boltzmann Konstante

  7. Zusätzlicher Energietransport, direkt im Atomkern ! Vor allem bei Hyperprotonenelementen: Höheres Energieniveau wird durch künstliche Elemente erreicht,welche durch die Schalensymetrie ab Nickel gehalten werden,zusammen mit stabilissierenden Normoneutronen Hyperneutron Hyperproton Neutron

  8. Energiequellen der Sterne • Leuchtkraft: • Steinkohle: Brenndauer ungefähr 10000 Jahre • Gravitationspotential: • Kernfusion: • Hyperneutronenspeicherung

  9. Wasserstoffbrennen • Umwandlung H → He: p-p- Prozess , CNO- Zyklus • pGravitation = ptherm. • Verbrauch des Wasserstoffs pGravitation> ptherm. Kontraktion und Erwärmung (Virialtheorem: Ekin = 1/2 Epot) Zünden des Heliumbrennens; Aufblähen der Hülle; Wasserstoffschicht brennt weiter → ROTER RIESE

  10. Heliumbrennen • Umwandlung von He zu C im Kern über den tripel- α- Prozess: • Bildung von geringen Mengen O (Resonanzen in der Nähe der He- Brennenergien) • weiterhin H- Brennen in der Schale um dem He- Kern

  11. Tripel- alpha- Prozess

  12. Übergang zwischen den hydrostatischen Brennphasen Verbrauch des Brennstoffes Überhandnehmen des Gravitationsdruckes Kontraktion Erwärmung, Druckanstieg Zündung der nächsten Brennphase Expansion

  13. 3. C -, Ne -, O - Brennen • Coulombbarriere bei C am niedrigsten → Kohlenstoffbrennen zuerst: • Ne- Brennen: Wie? → Photodesintegration! • O- Brennen: Synthese von S, P, Mg, Si Gegen Ende des O- Brennens: T9 = 2

  14. 4. Siliziumbrennen • Temperatur nicht groß genug für Si + Si → X → Photodesintegration: T9 = 3: Zerstörung von Kernen durch g (g,p) (g,n) (g,α) p / n / α + unzerstörter Kern → stabilerer Kern + g EBindung pro Nukleon maximal für Fe → Sukzessive Bildung von Fe • Schwache WW, z.B. Elektroneneinfang → Kühlung durch Neutrinos → schnelleres Brennen

  15. Lebenslauf eines Sterns mit 25 Mסּ Elementverteilung im Universum: (log. Skala!!):

  16. „ Zwiebelschalenmodell“

  17. 2 x Formen des Kollaps • Abrupter Energiemangel nach beschleunigten Reaktionen • Zu viel Energieverbrauch durch Aufbau zu vieler Hyperprotonenelemente.

  18. 2 x Formen der Sternexplosion • Überladung der Hyperprotonenelemente mit natürlicher oder überladungsbedingter Elementeaufbaugrenze nach oben. • Zu schneller Kollaps mit beschleunigtem Anstieg der Gravitationskraft, gesetzt denn Fall es wurden bereits genügend schwerer Elemente produziert, die gewichtsmäßig mit zum Tragen kommen.

  19. 2) Supernova vom Typ 2 Stabilität des Fe- Kerns Stern vor Kollaps: M = 15Mסּ MKern = 1,5 M סּ T9 =8 ρ = 3,7*109 g/cm³ • kein Brennen im Kern → Warum kein sofortiger Kollaps? relativistischer Gegendruck der Elektronen und gespeicherte Energie in Hyperneutronen: Unschärferelation + Pauli-Prinzip + großes ρ → Entartung • pdurch EFermi bestimmt → abhängig von Elektronendichte ne • vorheriger Mechanismus funktioniert nicht mehr

  20. Kollaps des Kerns • MKern > MChand → pGravit > pel • Beschleunigung des Kollaps: 1) Photodesintegration von Fe verringert ptherm der Elektronen 2) Elektroneneinfang an p und leichten Kernen → ne kleiner → pel kleiner 3) Kühlung durch entweichende Neutrinos → sehr schnelle Kontraktion innerhalb von Sekundenbruchteilen → Entkoppeln der Entwicklung des Kerns von der Hülle In den BrennPhasen wurden solide Alphateilchen freigesetzt, die aber wiederverwertet werden konnten zum Materieaufbau,zusätzlich wurde Betastrahlung Freigesetzt. Die meisten Neutrinos sind jedoch möglicherweise nicht den Promärfusionen zuzuordnen sondern den aufgesetzten Hyperneutronenzyklen die vermehrt Neutrinos austauschen können,diese aber bei einem Kollaps wie vei einer Entladung aber auch vermehrt freisetzen zusammen mit erst leichten und dann schweren herausgeschleuderten Elementen je nach Kollaps und je nach Eruption. Cave voreilige Schlüsse: Allerdings wird das meiste vom Plasmadruck gesteuert , -> auch schwere Elemente liegen außen in Gasform vor.

  21. ne nm?nt? • Produktion:100% als • Bestätigung (1995)Kamiokande (Sonne live! im „Neutrinolicht“) Neutrinos aus der Sonne, wh. erst oberhalb Z 80-P-Elementen. • Kernfusion in der Sonne:4p  4He + 2e+ + 2ne + 27 MeV Energieauf der Erde: 1011 solare Neutrinos / cm2 und Sekunde • Davis (1970 -2000):ne Nachweis auf der Erde Ergebnis: nur 30% der erwartetenne

  22. Bisherige beobachtete Kosmogenese: Kleiner roter Zwerg

  23. Das Sonnensystem ist eine große Bewegungsbahn, auf der die Sonne um die Galaxie in hoher Geschwindigkiet kreist, danach kreisen die Planeten in niedriger Geschwindigkeit hinterher, Schließlich der Mond um die Erde. Alle versuchen die Sonne einzuholen, hängen aber an einem langen aufgerollten Faden der Gravitation.

  24. Milchstraße im Querschnitt

  25. Querbild von der Milchstraße als Scheibe (das Aussehen des Zentrums bei der Milchstraße sei erst mal dahingestellt, wh geringere Dichte als berechnet) Umlaufszeit der Milchstraße ca. 300 Mio Jahre.

  26. Wechselwirkungen bei der Entstehung einer Galaktischen Scheibe

  27. Abstand einzelner Sonnen und Bewegungsgeschwindigkeiten parallel zum galaktischen Zentrum und Bewegungsrichtung: Sonne Die Umkreisung der Milchstraße dauert etwa 300 Millionen Jahre (Siehe Keppler-Gesetze)

  28. Grundsätzliches zu Hyperelementarteilchen aus dem Labor. Die Neutronen in der Kernphysik sind Hyperneutronen.Aufgrund dieses Definitionsdefizits werden die Neutronen instabiler als die Protonen beschrieben (auch hier wird nur auf zerfallende Hyper-protonen oder Hypoprotonen Bezug genommen.Diese sind natürlich stabiler als energetisch angehobene Hyperneutronen die sich dann in stabile Hyperprotonen wandeln.Ansonst ist es wohl umgekehrt: „Normo-Neutronen“ sind stabiler als „Normo-Protonen“ (vertraut man genau beschriebenen Experimenten) Unterscheidungsbedarf Neutronen von zerfallenden Elementen meist Hyperneutronen und Normoneutronen, die aus Normalelementen nur exterm schwer abspaltbar sind. Alle untersuchten Neutronen sind wohl leicht zerfallbare Hyperneutronen die aber durch Hyperprotonen gestützt werden. Diese werden wiederum durch Normoneutronen abgestützt. Normoneutronen sind durchaus stabil. So wurden sie ja früher auch experimentell beschrieben.

  29. Vereinfachte Theorie der schrittweisen Auflösung von Hypoprotonen in den höheren Sternklassen und schließlich heftige Auflösung „der Hypoprotonen-Elemente“ in den Hyperneutronensternen . Dann Normo-Neutronenneubildung zwischen Riesen-Quasaren unter ausreichender Kinetik. Dann aber sehr lange dauernde Neutronen-wolkenneuanlagerung mit Ausbildung von Vortexfeldern. Schließlich auch Normoprotonenneubildung, welche schließlich die Elementar-reihenneubildung in Typ1,2,3,4… Sonnen, die wie beobachtet,wieder rauffusionieren zu den häufigsten Hypoprotonenelementen. Quasare sind wh. die Zusammenballung von Tausenden Neutronensternen“ einer alternden Galaxie. Die vor allem Hyperneutronen enthaltenden Neutronensterne entstehen wiederum aus zusammengefallenen „Roten Riesen“. Dh. Riesenquasare ordnen sich wh. parallel zueinander an, da sie wie fliegende Untertassen einen gigantischen Spin besitzen. Sie saugen quasi dunkle(unbekannte und bekannte Materieteilchen) auf ua. Neutrinos aller Art. Dazwischen werden nach kosmischen Gesetzen neue Neutronen nach Zerreiben der übriggebliebenen Materiereste der zurückgebliebene Hypoprotonen) dann in einem Paarbindungsfeld gebildet. Diese Paarbindungen umkreisen im atomaren Maßstab ab einer bestimmten Quantisierung parallel zu den 2x rotierenden Quasaren ein Spindelzentrum in welchem Neutronen dann in ungeahntem Ausmaß neu entstehen können Die Schwerkraft kollabiert hier nicht gleich, wie bei den sehr kontroversen schwarzen Löchern. Durch extrem starke Feldstärken werden aus den Hyperneutronen, die als Nukleinopaarkomplexe vorliegen, neue Neutronen, wie flexible Gitterhüllen zusammengepresst und unter kosmisch gerade noch möglichen Feldstärken aus Nukleino- Bausteinkomplexen (aus Paarbindungen nach Pauli bestehend) in Verdichtungsfeldern und entsprechender Quantisierung neu auskristallisiert.

  30. Auftauchen von Gruppen an Riesenquasaren. • Eine Gruppe aus 73 Quasaren wurde erst neulich entdeckt an einem Ort, an dem sie normalerweise nicht in dieser Konstellation zu vermuten waren. Früher hielt man sie für Gründer von Jugendgalaxien. Junge Riesensterne entstehen aber hingegen zuerst aus lockeren Wolken von Normoneutronen-wolken und nicht aus Quasaren.Quasare entstehen an speziellen Orten, an denen es viel Hyperprotonen und Materieabfall von Roten Riesen-Leichen gibt. • Quasare sind eher die Umwandler von alterierten Hypoprotonen abfällen aus Materieresten in „komplett neue Neutronen“. • Diese neuen Neutronen verdichten sich später wieder an einem völlig anderen Ort und erbrüten dann „in einem Anfang eines völlig neuen Zyklus“ durch Vortexfusionen Protonen erneut, welche dann später an dessen Rand wandern. Aus der kugeligen Schröpfmassse am Rande dieser die auch Neutronen enthalten können entstehen dann neue Typ 1 Riesensonnen.

  31. Zunächst zur Entstehung eines einzelnen Riesenquasars: Auch im Atombereich,dicht gelagerte Neutronen aus Doppelneutrinos mit Nukeinokomplexen un Quadrinoverbindungen Galaxien senkrecht kollidierendNoch keine Quasare, eher anderer Entwicklungs-Weg zur Bildung von von Kugelsternhaufen. Neutronensterne/Pulsare aus Hyperneutronen (tausende hiervon) Einzelner Riesenquasar Neutronensterne zermalen Hypoprotonen (Protonenmühle) und zurückfallende Hyperprotonen Nicht einer sondern Tausende bilden einen Riesenquasar zusammen mit weiteren angelagerten Materieresten Alternder roter Riese

  32. Definition: Quasar: • Klären wir zunächst die Namen: Quasar ist ein Kunstwort aus quasi-stellare Radioquelle, d.h. Quasare sind radio-laut (hohe Radioleuchtkraft). Die Abkürzung QSO steht für quasi-stellares Objekt, die radio-leise sind (geringe Radioleuchtkraft). Die Begriffe Quasar und QSO werden oft gleichbedeutend in der Literatur verwendet, bezeichnen aber eigentlich verschiedene, kosmische Objekte! Oft wird Quasar als Oberbegriff für beide verwendet.

  33. Beispiel für Quasar:

  34. Sich anlagernde Gruppen von Riesenquasaren Diese sehen etwa so aus: Jugentliche Galaxien sind dies wh nicht sonst hätten diese wh. schon gegeneinander ausgespielt. Die Geschwindigkeit einiger Quasare soll imens sein.Ausbildung von paarigen Quasar - Gruppen. Teils paarweise Anordnung von Quasaren zueinander

  35. Ausbildung: Hypothetische Magnetfelder zwischen Doppel-quasaren (vielleicht überzeichnet, aber schlüssig so denkbar.) Staugsauger für Neutrinokerne aus allen Raumsektoren und Protonenmühle. In untergehenden Galaxien steigt durch die Zunahme von Neutronen-sternen die elektromagnetische Kraft über eine Quasarbildung in dessen Zentrum sich z.B. 1000 x Neutronensterne befinden. = Defin. von Neutronen-Quasar (keine schwarzen Löcher!) allerdings nimmt die sich verdünnende Photonen u. Elektronenemision stetig ab, so daß einzelne Regionen schwarz erscheinen. Möglicherweis gibt auch Positronen innerhalb der Riesenmagnetspindel, die nochmals die Feldstärke erhöhen, was bei einem normalen Magneten eher so undenkbar wäre Materiogenese zwischen Riesenquasaren und deren Galaxieresten

  36. Reißverschlußverfahren durch gegenläufige Magnetfeldlinien • Zusammenbau der Doppel-Neutronionen wie im Reißverschlußverfahren. Zusammenbau der Neutronionen aus Positronen und Elektronen welche in der Mitte verhakt werden (Nukleino in der Mitte als Bindungsteilchen nach Pauling) • Aufspaltung in Elektronen durch lineares Magnetfeld und Zusatz-Teilchen ohne jegliche Feldorbitale, somit auch scheinbar masselos. • Unter hohem Druck übertragung von X-Feldlinien-orbitalen auf vorher masselose Zusatzteilchen die jetzt wie Gluonen wirken und nur in der Gesamtbilanz masselos erscheinen. Nukleinokomplexe der starken Atomkraft aus denen schließlich ab einer bestimmten Quantisierung einem bestimmten Kreisspin und gigantischem Feldstärkedruck Neutronen komplett neu entstehen.

  37. z.B. Meganeutronenstern als vermuteter isolierter Protonen und Wasserstoffbrüter mit generiertem leichterem Wasserstoff - Halo, abgegeben in die Randbereiche (leichter). Umgekehrt:Riesige Meganeutronensterne, als erste Neu-formation gigantischer plasmaartiger Neutronen – Materie. Riesensterne können millionenmal bis milliardenmal größer als die Sonne sein und rein aus Neutronen bestehen. Unter Schwerkraftwirkung können aus den Normoneutronen hochenergetische Gammaquanten abgespaltenwerden und im Randbereich Wasserstoffatome entstehen. (Brennen von Protonen und Wasserstoff im Zentrum, -> Verlagerung nach außen-> Wasserstoffhülle ) Dunkelblaue Neutronenmaterie Hellblaue abgeschröpfte Protonenmaterie Von Wasserstoff (Protonen) umhüllter Meganeutronenstern, gebundene schwache Doppelneutrinos statt Elektronen um die Neutronen kreisend. Wegen Elektronen Abstrahlung und einem entropischem und feldlinearem Gleichgewicht entstehen hier noch keine klumpigen Normal-Elemente , oder gar Hyperprotonen oder konditional instabile Hyperneutronen etc. (Tantaleffekt of Universe) Gelbe Sonne Kleiner roter Zwerg Materieaufbau aus Zerstäubungsresten (Planeten) Protonen/Neutronen- stern P/N=2/1 Hyperprotonenstern Normoprotonenstern P/N=1/2

  38. Genuine Normoneutronen sind extrem stabil. Diese zerfallen nicht so leicht wie Hyperneutronen und bilden in kleinem Umfang eher lockere Raumkomplexe. Die anderen Neutronen wie die Hyperneutronen ohne geeignete Bindungsstelle zerfallen leichter als Protonen. Deshalb dachte auch Otto Hahn viele radioaktive Elemente über Nickel seien keine echten Elemente. Nur im Labor oder unter Beobachtungsbedingungen und Kernspaltungsbedingungen„zerfallen“ sie anscheinend und wandeln sich natürlich in Hyperprotonen um, die leicht mit den Normoprotonen zu verwechseln sind. Sie fusionieren wh nur temporär über einen Quadrino-Komplex mit Normoprotonen in metastabiles Helium, welches innerhalb von wenigen Tagen wieder schrittweise in Wasserstoff und Normoneutronen zerfällt. 1/3 der genuinen Protonen fusioniert hier echt miteinander und verbindet sich mit den aus Hyperprotonenquellen gewonnenen Neutronen, die sich zudem richtig anlagern (Doppelneutrinokomplex) und dann wie gewünscht Energie freisetzen. Charakteristik von Neutronen: Positron (rot) Nukleino (grün) Elektron (blau) Kein schwarzes Loch, lockere Neutronenwolke oder Nukleinokomplex nach Pauling In größeren Raumdimensionen wie Meganeutronensternen ordnen sie sich leicht vortexartig und generieren erst dann im großen Maßstab langsam Schwerkraft und extreme Vortexdruckpunkte im innern der Vortexkugel wo Protonen entstehen. Die Raumdichte und die tatsächlich möglichen Massen bestimmen dann erst die Schwerkraft

  39. Diese genuinen Neutronen (wohl auch kugelig anlagernd) müssen genuine Normal – Protonen zunächst in einer teils sich selbst abstoßenden Vortexkugel unter extrem hohem Druck erbrüten. Unter Rotationskinetik entstehen Vortex- Feldlinien- Gitter hoher Dichte im Inneren Hierbei werden die Protonen durch Abspaltung von Elektronen gebildet. Wegen der Übermacht des negativen und gegenrotierenden Vortex-Feldeskönnen die eher kugeligen neugebildeten Protonen sich nicht so leicht zu einer Fusion, trotz der Schwerkraft anlagern. Sie wandern also nach außen wegen des niedrigeren Gewichts und bilden dort einen Halo. Schließlich separieren Sie zu abgeschröpften Kugeln unter einer geeigneten Neutronenmischung und bilden eigene Protonen/Neutronensterne, bei denen sich jetzt aber sehr hohe Anlagerungsdichten“ erzielen lassen Zudem streben Protonen schrittweise zu einen harmonischen Idealzustand einer Kugelsphäre bis es schließlich zu ersten Fusionsprozessen zwischen Normo-Protonen kommt. Die normalen Elemente bis Nickel bilden nach Fusion normale Hypoprotonenfusionselemen-te. Diese können sich aber nicht zu Normo-protonen zurückbilden.(aus kosmischen Harmonie und Stabilitätsgründen) Das Universum kreist leicht (siehe Name) Der Kosmos ist ein größeres Gebilde Vortex Durch bereits leichte Rortation von Neutronenwolken entsthen wie bei einem Null-Generator zentral anziehende Vortexfelder

  40. Charakteristik von genuinen Protonen. Diese wollen die Neutronenisomerie beim Elementeaufbau erreichen durch Fusion, um bei Nickel eine ideale kugelige Form vergleichbar einem Riesen-Neutron wieder zu erreichen. Proton Proton Mesomerieausgleichs-resonanz Proton Elemente bis Nickel Nach Fusion Hypoprotonen Auch ohne Fusion, lagern sich Protonen immer kugelig aneinander und versuchen eine gemeinsame Mesomerie zu erreichen.

  41. Erde:rekonfigurierte Hyperneutronenenergie ca. Proton/Neutron/Hyperneutron =1/1./1.5 (geschätzt) Superneutronenring:ca Protonen/Neutronen/Hyperneutronen=1/1/6 (geschätzt) Rekonfigurierte Sonne z.B unser Solarsystem ca. Proton/Neutron/Hyperneutron= 1/2/1/0.1.(geschätzt) Genese von Hyperneutronen nicht nur im kosmischem Staub , hierdurch keine vorzeitige Explosion. Die Neutronen der Sonne befinden sich im Hyperneutronenzyklus und /plus-minus Hyperprotonen- zyklus , es entstehen aber noch rel wenig Hyperprotonenelemente. Nur scheinbarer Protonenüberschuß nach Forschungsstand aus der Ferne.

  42. Die nachlassende Thermik alleine, und der nachlassende Strahlen-druck, läßt große Sonnen, wahrscheinlich nicht alleine explodieren,hier bedarf es eines genauen Schwellenwertes und vorausgegangener Kapazitierung. Die Astrophysik hatte lange Zeit, viel zu einfache thermische Modelle hervorgebracht. Man weiß seit über 20 Jahren, daß nur der Plasmadruck die Kernfusion in der Sonne reguliert und nicht die Strahlung. Hyperneutronentheorie: Neutronen, die um nur einen Nukleinobauteilkomplex größer sind, als Normoneutronen (dh. um einen Doppelpaarbindungskomplex). Ab Eisen und Nickel sind die Elemente im Atomkern symetrisch aufgebaut, aus Hyperneutronen und Hyperprotonen, als symetrischer Aufsatz der darunterliegenden Normoneutronen und Normoprotonen (Nickelkegelschirmnormalelemente). Die überschüssige Energie, wird wie in einem Nuklearakku gespeichert, unter Aufbau von Hyperneutronenelementen.(Aufsatz von gegensymetrischen Hyperneutro-nenelementen wie Deuterium, mit weiterem Elemente -Aufbau) Dies geht so lange gut, bis schließlich in Riesensonnen große Mengen an schweren Hyperneutronenelementen entstanden sind. Ab einer gewissen Menge, wird die Fusion drastisch heruntergebremst, da nach oben nichts mehr geht. Es kommt möglicherweise zur Ausbildung von zwei Elementefraktionen, welche sich immer stärker separieren. Auch wurde vor 20 Jahren bereits bewiesen , daß nicht der Strahlendruck, sondern das kapazitive Plasmavolumen bei Sternen die Ausdehnung alleine bestimmt.

  43. In der Wasserstoffraktion geht die Kernfusion einige Zeit normal thermisch weiter. In der Hyperneutronenfraktion, kommt es zu einem immer größeren Energiestau, ohne weitere Elemente. Schließlich kommt es zu einer thermischen Blase des Innenkerns, die schließlich nach außen schlagartig platzt und sich entleert. Es kommt zu einer Explosion des Riesensterns mit anschließender rel. rascher Neubildung eines neuen Sterns. Dieser etwas kleinere Stern besitzt jetzt wieder wesentlich geringere Anteile schwererer Elemente, als der terminal an Hyperneutronenelementen zuvor akkumulierte Riesenstern.Auch das Protonen/Neutronen-Verhältnis hat sich etwas geändert. (Extrem vereinfacht: Energiespeicherung in Hyperprotonenelementen bis zur physikalischen Grenze ). Durch die Hyperneutronenelementeexplosion werden auch große Mengen des stabilen Deuteriums (einem symetrisch abgespaltenem Hyperprotonenelement des Wasserstoffs) in den Kosmos zusammen mit zahlreichen weiteren Hyperprotonenelementen auf weitem Feld freigesetzt. Die Normalelemente überwiegen natürlich deutlich im Periodensystem. Verschiedene Sternklassen 1,2,3,…Materieabstoßungen werden öfters durchlaufen bis zum Hyperneutronenstern.

  44. Es gibt verschiedene Sternenklassen: Je nach Zusammensetzung gibt es auch verschiedene Spektralklassen: Um die Sterne genauer klassifizieren zu können, werden die Spektren weiterhin in den einzelnen Klassen von 0 bis 9 abgestuft (M0 ist also heißer als M9). Mit zunehmend besseren Instrumenten konnte im Laufe der Zeit feiner unterschieden werden, so dass Zwischenklassen definiert wurden, zum Beispiel gibt es zwischen B0 und B1 mittlerweile sogar drei zusätzliche Klassen, die B0.2, B0.5, und B0.7 genannt werden. Die Spektralklassen mit ihren sieben Grundtypen (O, B, A, F, G, K, M) machen rund 99 % aller Sterne aus, weshalb die anderen Klassen oft vernachlässigt werden.

  45. Viele dieser Elemente, mit zusätzlichen Hyperneutronenkomponenten sind chemisch völlig normale Elemente des Periodensystems Siehe: Hyperneutronentheorie. Etwas übertrieben dargestellt, dann Transformation in einer Kugel (Vorstellungsarbeit) Hyperneutron Hyperproton von Elemete-Äquator nach außen umhüllend Symmetriegrad oberhalb und unterhalb von Nickel Viele einzelne Isotope niedriger Periode sind möglicherweise Abspaltungen von Spiegelbild- Isotopen-Elementen einer höheren Periode von innen nach außen Proton Neutron

  46. Bereits viele Nebengruppenelemente unter Eisen setzen symetrisch auf. Allerdings müssen die Hyperneutronenelemente wh. noch eine spezielle Übergangsschicht besitzen, die an den Außenelektronen nicht so ohne weiteres erkennbar sind, sondern nur im Kern.(reines Vorstellungs - Bsp.) Âlle Elemente werden nach der symetrischen Oktett-Regel aufgefüllt. Außenbahn : 10 Elektronen außen und zusätzlich10 Hyperprotonen im Kern Zusätzliche Hyperneutronenelemente über Nickel mit normalen Hypoprotonen (Innenbahnen ) ( im Kern ) Normale Hypoprotonen und Neutronenelementeunter Nickel. Nur H, Wasserstoff ist ein Normoprotonenelement.

  47. Allerdings gibt es auch kugelige Leuchtquasare die sogar trotz alternder Materie noch sehr viel mehr Masse enthaltenden als Kugelsternhaufen. Diese Quasare sind aber eigentlich Luminare und stammen aus sehr Massen und energiereichen riesigen Kugelsternhaufen. Die auf eine verzögerte Seitenbahn der Entwicklung kamen.Sie paaren nochmals ihre Materiedichten anstatt in abgespeckte dichte Neutronensterne überzugehen. Die einstürzende Materie bei echten Quasaren leuchtet in Ihrem Zentrum hell auf bevor sie nach riesigen Zeiträumen auch verschwindet. Und vor allem wie bei einer Kurzschlußreaktion, neue gebildete und hieraus exprimierte Elementar-Neutronen, entstehen gemäß der gestellten Hypothese welche sich zu rel. lockeren riesigen Normo-Neutronen-wolken schrittweise verdichten und schließlich formatieren. Neutronen benötigen einen Zusatz-Dynamo, um überhaupt einen inneren Spinn zu bekommen, der sie dann erst synchronisiert und ein Vortexfeld wie bei einem Null-Generator ausbildet.

  48. Teils große Irrationalität von schwarzen Löchern. • Diese müssten ja Materie aufsaugen. Nur dann wären es aber gigantische Protonensterne, die normale Materiereste und Elektronen gleich mitverschlingen. • Diese würden eher wie „riesige Schwämme funktionieren“ • Der Schwarzschild-Radius wurde ja in der Vergangenheit mehr als oft genug durch Schwarzschild selber widerlegt. Bereits in einer schwarzen Randaura (nicht zentralem Loch), löst sich ab einem bestimmten Radius, die Gravitation kompensatorisch selbst auf. Häufig werden aber seine Beschreibungen und Berechnungen falsch ausgelegt, und die Radien vertauscht.

  49. r kann nicht rausgestrichen werden oder kleiner als R-gemacht werden, da sonst die Approximation, in die entgegengesetzte Richtung geht und das Vorzeichen sogar dreht.(Raum und Zeit werden auch ausgetauscht). Dies wurde zuvor aber per math. Berechnungs-Axiom allerdings definitiv ausgeschlossen. Manche Genies setzen dann e-Funktionen ein um dann fehlerhaft r=R werden zu lassen oder gleich alles mit Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen.Das geht natürlich auch nicht.

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