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Grundlagen des Relationenmodells

Grundlagen des Relationenmodells. Kapitel 4. Übersicht. vom ER-Modell zum Relationenmodell Entities , Attribute, Beziehungen Generalisierung Operatoren Optimierung. Vom ER-Modell zum Relationenmodell. Entities => Tabellen Attribute => Spalten der Tabelle

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Grundlagen des Relationenmodells

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Presentation Transcript


  1. Grundlagen des Relationenmodells Kapitel 4

  2. Übersicht • vom ER-Modell zum Relationenmodell • Entities, Attribute, Beziehungen • Generalisierung • Operatoren • Optimierung

  3. Vom ER-Modell zum Relationenmodell • Entities => Tabellen • Attribute => Spalten der Tabelle • Primärschlüssel bleibt gleich • Relationships • 1:1 => Fremdschlüssel als Spalte in einer der beiden Tabellen • 1:n => Fremdschlüssel als Spalte in der zweiten Tabelle • n:m => eigene Tabelle mit Fremdschlüsseln auf beide Relationen

  4. Vom ER-Modell zum Relationenmodell Dorfbewohner = (CNR, Name, Chef) n CNR Ober Chef Dorfbewohner Name 1 Unter

  5. Generalisierung • Hausklassenmodell • Jede Instanz ist genau einmal und vollständig in ihrer Hausklasse gespeichert • vertikale Partitionierung • Jede Instanz wird entsprechend der Klassenattribute in der Is_a-Hierarchie zerlegt und in Teilen in den zugehörigen Klassen gespeichert • nur das ID-Attribut wird dupliziert.

  6. Generalisierung • Volle Redundanz • Eine Instanz wird wiederholt in jeder Klasse, zu der sie gehört, gespeichert. • Werte der Attribute, die sie geerbt hat + Werte der Attribute der Klasse • Hierarchie-Relation • Generalisierungshierarchie in einer einzigen Relation • Attribut zur Typidentifikation (TT - type tag) • Nullwerte für Attribute, die in der zugeh. Klasse nicht vorhanden sind

  7. Selektion Finde den Chef des Dorfes!

  8. Projektion DUPLIKATE WERDEN ELIMINIERT! Welche Berufe haben die Dorfbewohner?

  9. Vereinigung, Differenz & Durchschnitt • genau wie in der Mengenlehre

  10. Division Welche Leibspeise haben alle Dorfbewohner gemeinsam?

  11. Kreuzprodukt • braucht man für unser Beispiel nicht und passt eh mal nicht auf die Folie

  12. NaturalJoin Ordne jedem Dorfbewohner seine Leibspeisen zu.

  13. (Left/Right) OuterJoin A verlustfrei. Notfalls Null-Werte. B verlustfrei. Beide Relationen verlustfrei.

  14. Umbenennen von Relationen • Wofür brauchen wir das? • wenn wie eine Relation mit sich selbst joinen wollen

  15. Algebraische Optimierung • Führe Selektion so früh wie möglich aus! • Führe Projektion (ohne Duplikateliminierung) frühzeitig aus! • Verknüpfe Folgen von unären Operationen wie Selektion und Projektion! • Fasse einfache Selektionen auf einer Relation zusammen!

  16. Algebraische Optimierung • Verknüpfe bestimmte Selektionen mit einem vorausgehenden Kartesischen Produkt zu einem Verbund! • Berechne gemeinsame Teilbäume nur einmal! • Bestimme Verbundreihenfolge so, dass die Anzahl und Größe der Zwischenobjekte minimiert wird! • Verknüpfe bei Mengenoperationen immer zuerst die kleinsten Relationen!

  17. Fragen? …dann ein paar Beispiele an der Tafel…

  18. Beispiel Welche Mitarbeiter arbeiten in ihrem Wohnort an einem Projekt? ABT ( ANR, BUDGET, A-ORT ) PERS ( PNR, NAME, BERUF, GEHALT, ALTER,W-ORT, ANR) PM ( PNR,JNR, DAUER, ANTEIL) PROJ ( JNR, BEZEICHNUNG, SUMME, P-ORT) Welche Mitarbeiter (PNR, Name) haben in allen Projekten gearbeitet? Welche Mitarbeiternamen gibt es mehrfach?

  19. Algebraische Optimierung • Annahmen • Anzahl der Tupel in • ABT:N/5 • PERS:N • PM:5*N (>M) • PROJ:M • Anzahl der Attributwerte von • A-ORT:10 • P-ORT:100 • Verlustfreie Verbunde über PS/FS ABT( ANR, BUDGET, A-ORT ) PERS ( PNR, NAME, BERUF, GEHALT, ALTER, ANR) PM ( PNR,JNR, DAUER, ANTEIL) PROJ ( JNR, BEZEICHNUNG, SUMME, P-ORT) Name und Beruf von Angestellten, deren Abteilung in KL ist und die in KL Projekte durchführen

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