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Kohlenhydrate

Kohlenhydrate. © Tim Wisgalla 2002. Inhaltsverzeichnis. Was sind Kohlenhydrate? Wo kommen Kohlenhydrate vor? Wozu dienen Sie? Aufbau und Arten der Kohlenhydrate Nachweisreaktion für Kohlenhydrate Quellenangabe. Ende. Was sind Kohlenhydrate?.

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Presentation Transcript


  1. Kohlenhydrate © Tim Wisgalla 2002

  2. Inhaltsverzeichnis • Was sind Kohlenhydrate? • Wo kommen Kohlenhydrate vor? • Wozu dienen Sie? • Aufbau und Arten der Kohlenhydrate • Nachweisreaktion für Kohlenhydrate • Quellenangabe Ende

  3. Was sind Kohlenhydrate? • Gruppe von Verbindungen, bei denen Wasserstoff (H) und Sauerstoff (O) im • Verhältnis 2:1 mit Kohlenstoff (C) gebunden sind • alle Kohlenhydrate bestehen aus: C, H, O  Anteile der Bestandteile • bestimmen Qualität des Kohlenstoffs • Summenformel: Cn(H2O)n • keine Hydrate des Kohlenstoffs • in Natur am häufigsten vorkommende Verbindungen • Gruppe der Zucker • Vorhandensein von OH-Gruppen zurück

  4. Wo kommen Kohlenhydrate vor? • Kohlenhydrate sind Energielieferanten • werden von grünen Pflanzen und Bakterien bei Photosynthese produziert • enthalten in pflanzlichen Produkten z.B. Brot, Müsli, Reis, Nudeln, Haferflocken • Kartoffeln, Getreide, Obst, Zucker, Gemüse, Nüsse, Hülsenfrüchten, Milch zurück

  5. Wozu dienen Kohlenhydrate? • in Natur sehr wichtige Rolle • Gerüststoffe aller pflanzlichen Zellwände • wichtiges Nahrungsmittel  zur Energieerzeugung im Körper  Körper kann • Bewegungen ausführen, Körpertemperatur halten, Denken •  sollten hauptsächlichster Nahrungsteil sein • Liefern schnell verfügbare Energie und versorgen besonders das Gehirn, Nervenzellen, die roten Blutkörperchen, Muskelzellen • Reservestoffe zurück

  6. Aufbau und Arten der Kohlenhydrate Die mengenmäßig wichtigsten Kohlenhydrate bestehen aus den Elementen C, H, O. Glucose z. B. hat die Formel C6H12O6, daher die Bezeichnung Kohlenhydrate. Chemisch gesehen gehören die einfachen Kohlenhydrate (Einfachzucker) zu den Aldehyden, die zusätzlich eine OH-Gruppe tragen. Man unterscheidet: zurück

  7. Monosaccharide Die meisten Monosaccharide bestehen aus 6 Kohlenstoffatomen. Der wichtigste Vertreter der Einfachzucker ist die Glucose (Traubenzucker). Allgemeine Strukturformel: CnH2nOn Monosaccharide sind die Grundlage für weitere Kohlenhydrate. Eigenschaften: leicht wasserlöslich, farb- und geruchslos, kristallierbar Komplexe Kohlenhydrate entstehen, wenn zwei oder mehr Monosaccharid-Einheiten gekoppelt werden. Ein Disaccharidentsteht zum Beispiel aus zwei Monosacchariden. zurück

  8. Disaccharide Disaccharide sind aus zwei Monosacchariden aufgebaut. Diese zwei Einfachzucker sind über eine Sauerstoffbrücke miteinander verbunden.  Zweifachzucker Allgemeine Strukturformel: CnH2n-2On-1. Bei der Reaktion der zwei Einfachzucker zu einem Disaccharid wird Wasser abgespalten. Der normale Haushaltszucker ist ebenfalls ein Disaccharid, die Saccharose. Eigenschaften: leicht wasserlöslich, farb- und geruchslos, kristallierbar, süß Ein Disaccharid kann durch eine leichte Säure wieder in zwei Einfachzucker gespalten werden. Maltose(Malzzucker) Lactose(Milchzucker) Saccharose(Zucker) Wie Maltose ein Zucker. C12H22O11 Vorkommen: Milch besteht aus einem Glucosemolekül, welches über ein verbrücktes Sauerstoffatom mit einem Fructosemolekül verbunden ist. C12H22O11 Vorkommen: Zuckerrohr Maltose ist aus zwei Glucose Molekülen aufgebaut. C12H22O11 Vorkommen: Bier zurück

  9. Polysaccharide Polysaccharide bestehen aus vielen Monosacchariden. Diese sind über Sauerstoffbrücken miteinander verbunden. Die drei häufigsten Polysaccharide Cellulose, Stärke und Glycogen leiten sich alle von der Glucose ab. Allgemeine Summenformel: (CnH2n-2On-1)m. Stärke Stärke ist die verbreitete Bezeichnung für ein komplex aufgebautes Kohlenhydrat mit der allgemeinen chemischen Formel: (C6H10O5)n. Wobei die Anzahl n zwischen 50 und mehreren tausend liegen kann. Stärke ist aus vielen Glucoseeinheiten aufgebaut. zurück

  10. Nachweisreaktionen für Kohlenhydrate Man tropft auf den zu untersuchenden Stoff Iod/Kaliumiodid-Lösung. Wenn Stärke vorhanden ist, kommt es zu einer Blaufärbung. zurück

  11. Quellenangabe • Microsoft Encarta 2002 Professional • www.Wissen.de zurück

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