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Projektkurse am JHG

Projektkurse am JHG. Rahmenbedingungen Ziele und Kompetenzen Leistungsanforderung und -bewertung. Rahmenbedingungen. Verkürzung der Schulzeit => Erhöhung der Wochenstundenzahl (G 9 : 28-31 G 8 : 34)

yazid
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Projektkurse am JHG

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Presentation Transcript


  1. Projektkurse am JHG Rahmenbedingungen Ziele und Kompetenzen Leistungsanforderung und -bewertung

  2. Rahmenbedingungen Verkürzung der Schulzeit => Erhöhung der Wochenstundenzahl (G9: 28-31 G8: 34) Nutzung der zusätzlich Stunden durch neue Unterrichtskonzepte möglich (Vertiefungskurse, Projektkurse) Projektkurse werden am JHG in der Q2I/Q2II als 2 aufeinanderfolgende Kurse a 1,5 Zeitstunden angeboten Vorbereitungen erfolgen bereits in der Q1II, da die Q2II sehr kurz ist und die Vorbereitung auf das Abitur beginnt.

  3. Besonderheiten Keine Bindung an ein Curriculum individuelle Vorhaben einzeln oder im Team selbständige Planung und Umsetzung intensive wissenschaftspropädeutische Auseinandersetzung mit einem speziellen Thema Projektkurs führt zu einem Produkt

  4. kein Curriculum „Ohne Bindung an inhaltliche Vorgaben der Lehrpläne und durch Fokussierung auf einen thematischen Schwerpunkt geben sie Raum für selbstständige Recherche und Planung, eigenverantwortliche Arbeit im Team und adressatenbezogene Dokumentation der Arbeitsergebnisse, die zur Auseinandersetzung mit der Thematik einlädt.“ Standardsicherung NRW

  5. Zielperspektiven Projektkurse fördern selbstständiges und kooperatives Arbeiten, projekt- und anwendungsbezogene Qualifikationen, Wissenschaftspropädeutik und Praxisorientierung,

  6. Zielperspektiven praktisch-gestalterische Leistungen, experimentelles Arbeiten, Produkt- und Ergebnisorientierung.

  7. Kompetenzen Projektkurse unterstützen die Entwicklung von Fachkompetenz, Methodenkompetenz (z. B. Planung, Recherche, Strukturierung, Darstellung u. a.), Selbstkompetenz sowie Kooperationskompetenz

  8. Kompetenzerwerb „Neben der Erweiterung unmittelbar fachbezogener Kompetenzen tragen die konsequente Produkt- und Ergebnisorientierung, das selbstständige und eigenverantwortliche Arbeiten in Einzel- und Gruppenzusammenhängen sowie die Verpflichtung zur Präsentation dazu bei, dass neben der Kommunikations- und der Darstellungsfähigkeit verstärkt auch soziale und personale Kompetenzen entwickelt werden, die als Schlüsselqualifikationen für den weiteren persönlichen Werdegang bedeutsam sind.“ Standardsicherung NRW

  9. Mögliche Anbindungen Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern (z.B. Betriebe, Hochschulen, private und öffentliche Einrichtungen) Einbindung von Wettbewerben (z.B. „Wirtschaft in die Schule“, „Jugend forscht“, „Junior“ etc.) Integration und Nutzung von Praktikumserfahrungen Beteiligung an europäisch-internationalen Projekten

  10. Projektkurs in der Gesamtwertung Variante A (Regelfall) Nach einem Jahr (Ende Q2II) wird eine Kursabschlussnote erteilt. Diese geht in doppelter Wertung in die Gesamtwertung ein.

  11. APO-GOSt §14(6) „Am Ende der Projektkurse wird eine Jahresnote erteilt, die sich zu gleichen Teilen aus der Abschlussnote der beiden Halbjahresleistungen im Bereich „Sonstige Mitarbeit“ und einer weitgehend eigenständigen Dokumentation, die in Umfang und Anforderungen den Ergebnissen zweier Schulhalbjahre entspricht, zusammensetzt. Bei Arbeiten, an denen mehrere Schülerinnen und Schüler beteiligt sind, muss die individuelle Schülerleistung erkennbar sein.“

  12. Projektkurs in der Gesamtwertung Variante B Statt Anrechnung als Kurs wird der Projektkurs als „Besondere Lernleistung“ in den Abiturbereich (Block II) eingebracht. Keine Bewertung der Prozessergebnisse! „Allerdings muss hier seitens der Schule sichergestellt werden, dass das Produkt den Exzellenzanspruch einer besonderen Lernleistung auch erfüllt.“ Standardsicherung NRW

  13. APO-GOSt §17(2) „Die Absicht, eine besondere Lernleistung zu erbringen, muss spätestens zu Beginn des zweiten Jahres der Qualifikationsphase bei der Schule angezeigt werden. Die Schulleiterin oder der Schulleiter entscheidet in Abstimmung mit der Lehrkraft, die als Korrektor vorgesehen ist, ob die vorgesehene Arbeit als besondere Lernleistung zugelassen werden kann. [...]“

  14. Dokumentation (ergebnisbezogen) Abschluss des Kurses Endes Q2II durch Vorstellung eines Produktes Präsentation und schriftliche Ausarbeitung

  15. Dokumentation (ergebnisbezogen) Abschluss des Kurses Endes Q2II durch Vorstellung eines Produktes Präsentation und schriftliche Ausarbeitung

  16. Sonstige Mitarbeit Die Note der Sonstigen Mitarbeit wird nur am Ende der Q2II vergeben. Diese bezieht sich jedoch auf das ganze Jahr. Es ist sinnvoll den Schülern nicht erst Ende der Q2I eine Rückmeldung über den Leistungsstand zu geben, sondern z. B. quartalsweise.

  17. Formen der Sonstigen Mitarbeit Unterrichtsbeiträge, Organisations- und Planungsleistungen mündliche Leistungen praktische Leistungen (Arbeitsproben: Programm, Platine, Schaltung) strukturiertes und kooperatives, ergebnisorientiertes Arbeiten in der Gruppe: individuelle Schülerleistung muss erkennbar sein

  18. Indikatoren für die Leistungsbeurteilung Erweiterung der traditionellen Indikatoren um: kreative, weiterführende Impulse sachgerechte Recherche Selbstständige Themenfindung Steuerung des Planungsprozesses Kooperative Steuerung der Gruppenprozesse

  19. Weitere Informationen Suchmaschine: „Standardsicherung NRW Projektkurse“ Insbesondere „Umsetzungsbeispiele“

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