1 / 16

Die Breitbandstrategie der Deutschen Telekom.

Die Breitbandstrategie der Deutschen Telekom. Versorgung mit Breitbandanschlüssen im ländlichen Raum. 25. August 2008. „Mehr Breitband für alle“ – Team Sprechen Sie mit uns!. Nordrhein Westfalen KAM: Theißen Gregor.T.Theissen@telekom.de. Niedersachsen Bremen Hamburg Schleswig Holstein

xanti
Download Presentation

Die Breitbandstrategie der Deutschen Telekom.

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Die Breitbandstrategie der Deutschen Telekom. Versorgung mit Breitbandanschlüssen im ländlichen Raum. 25. August 2008. Breitband für alle

  2. „Mehr Breitband für alle“ – TeamSprechen Sie mit uns! Nordrhein Westfalen KAM: Theißen Gregor.T.Theissen@telekom.de Niedersachsen Bremen Hamburg Schleswig Holstein KAM: Schneider-Akkurt Juergen.Schneider-Akkurt@t-mobile.de Rheinland-Pfalz Hessen KAM: John Martin.J.John@telekom.de Mecklenburg-Vorpommern Brandenburg Sachsen-Anhalt Sachsen Thüringen Berlin KAM: Zimmermann Tobias.Zimmermann@telekom.de Badem-Württemberg Saarland KAM: Heieck Volker.Heieck@t-mobile.de Bayern KAM: Jacob Hans.Jacob@telekom.de Telekom Vertrieb, Tobias Zimmermann, Key Account Mangager, DSL-Ausbau Kommunen

  3. Wohin mit Ihren Gemeindeanfragen? Bitte senden Sie Ihre Email an: dsl-ausbau@telekom.de Mit Angabe von folgenden Informationen: • Gemeinde • Ortsteile mit entsprechender Vorwahl • PLZ • Ansprechpartner der Gemeinde mit Kontaktdaten Telekom Vertrieb, Tobias Zimmermann, Key Account Mangager, DSL-Ausbau Kommunen

  4. Lösungsansatz.prozessualer Ablauf. • wirtschaftlicher Ausbau: • Übernahme in den Regelausbau 2009/2010 • unwirtschaftlicher Ausbau: • Verhandlungen über Kooperationsmodelle in Höhe der Kostendeckungslücke • Inbetriebnahme nach ca. 12 Monaten • verschiedene Modelle: Erbringung von Bau- & Sachleistungen, garantiertes Kundenmodell • alternativer Überbrückungstechnologien Marktanalyse Anfrage Abstimmung Gemeindeanfragen Technik KAM V Regional Marketing Vermarktungkoordinieren Angebot Ergebnis Telekom Vertrieb, Tobias Zimmermann, Key Account Mangager, DSL-Ausbau Kommunen

  5. Produktalternativen Breitband.

  6. DSL - flächendeckend. M36/MQM16, Pilote KNB Abwehr

  7. T-Mobile - Web’n’walk@home.“Zuhause”-Alternative für Gebiete ohne DSL-Ausbau. http://www.t-mobile.de/funkversorgung/inland Telekom Vertrieb, Tobias Zimmermann, Key Account Mangager, DSL-Ausbau Kommunen

  8. Breitbandangebote für Geschäftskunden. Company Connect symmetrisch. CompanyConnect symmetrisch : - Festverbindung ( Standleitung ) über mehrere feste IP-Adressen - keine Abhängigkeit von DSL-technischer Reichweite - gleich schneller Datenempfang- und versand ( Download und Upload ) - 3 Varianten: 2 MBit/s, 34 MBit/s und 155 MBit/s (flexible) mit garantierten Bandbreiten ab 256 kbit/s bis 155 MBit/s - flächendeckend verfügbar Preise ab 229,- € http://www.mittelstand.t-systems.de/msp/cms/content/MSP/de/company-connect Telekom Vertrieb, Tobias Zimmermann, Key Account Mangager, DSL-Ausbau Kommunen

  9. DSL-Verfügbarkeit in Thüringen. Fazit. • Die Deutsche Telekom fühlt sich dem DSL-Ausbau in der Fläche verpflichtet und tätigt hierzu Investitionen im zweistelligen Millionenbereich allein in Thüringen. • Durch fortlaufende Weiterentwicklung neuer innovativer Techniken unter Berücksichtigung einer vertretbaren Wirtschaftlichkeit wird die flächendeckende DSL-Versorgung kontinuierlich in Richtung Vollausbau vorangetrieben. • Der DSL-Ausbau geht auch 2008/09 weiter. • Ende 2008 wird DSL für 88,9% aller Kunden deutschlandweit verfügbar sein. • Die tatsächliche Versorgung ist besserals die „gefühlte Versorgung“: Essentiell ist die Hebung des Nachfragepotentials. • Mit ihrer Neuausrichtung wird die Deutsche TelekomDER Partner der Kommunen für die Breitbandversorgung. Telekom Vertrieb, Tobias Zimmermann, Key Account Mangager, DSL-Ausbau Kommunen

  10. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Breitband für alle

  11. Back up: Technik.

  12. DSL Ausbau.T-DSL Verfügbarkeit – Grenzen auf Kupferkabeln. Reichweite in km Netto-Bitrate im Downstream (kbit/s) Telekom Vertrieb, Tobias Zimmermann, Key Account Mangager, DSL-Ausbau Kommunen

  13. Mehr Breitband für AlleTechnik kommt näher zum Kunden. Versorgung von anderem T-Home Knoten Outdoor DSLAM Innovative Lösung: Versorgung über Outdoor-DSLAM. 6000 bis 16.000 kbit/s Keine T-DSL Versorgung möglich Kunde CuDA Kunde Gf CuDA Outdoor DSLAM ADSL- Beispiel: Grenzwerte bei 55db Kabellängen ab 4 – 6 km T-Home Knoten 1 (DSLAM) Reichweite CuDA = Kupferdoppelader Gf = Glasfaser Gemeindebereich Bereiche mit Reichweitenproblemen Vorwahlbereich Telekom Vertrieb, Tobias Zimmermann, Key Account Mangager, DSL-Ausbau Kommunen

  14. Mehr Breitband für AlleAusbau der Zugangsinfrastruktur. Kabelverzweiger (KVz) Hauptverteiler (HVt) Maximale Reichweite für T-DSL (abhängig vom Aderndurchmesser und Übertragungsrate) Neu Alt HVt Kupferhauptkabel (Alt) Kupferkabel (alt) Glasfaserhauptkabel (Neu)/FTTC Glasfaser wird parallel zum bestehenden und beibehaltenen Kupfernetz ausgelegt Bestehende Kabel-verzweiger werden um neue Technik erweitert • Hohe Herstellungskosten vor allem bei Kabelarbeiten • weiterer Ausbau durch Kooperation der Gemeinde und Telekom möglich Telekom Vertrieb, Tobias Zimmermann, Key Account Mangager, DSL-Ausbau Kommunen

  15. Outdoor DSLAM Einsatz.Das Multifunktionsgehäuse. Telekom Vertrieb, Tobias Zimmermann, Key Account Mangager, DSL-Ausbau Kommunen

  16. Übersicht Basispakete Portfolio Max08. VDSL 25 / 50 jeweils zzgl. 10 € / 15 € Neues Naming1): Namenszusatz „Universal“ statt „T-ISDN“/ „Standard“ statt „T-Net“ EntertainComfort (4) Entertain Comfort Plus (4) Entertain Premium (4) ab49,95 ab59,95 ab69,95 +10 € +10 € +20 € Call & Surf Basic (4.2) Call & Surf Basic (4.1) Call & Surf Comfort (4) Call & Surf Comfort Plus (4) Call & Surf Start (4) ab39,95 ab49,95 ab34,95 ab29,95 ab24,95 +10 €2) +5 € +10 € Call Start Call Basic Call Comfort ab19,95 ab29,95 ab16,95 1) Für Kunden ergeben sich dadurch keine Änderungen; ISDN-Endgeräte, analoge Telefone können weiter genutzt werden 2) Hinweis: Im Call & Surf Basic (4.1) ist der Tarif Call Start eingebaut, nicht der Call Basic All-IP Variante Telekom Vertrieb, Tobias Zimmermann, Key Account Mangager, DSL-Ausbau Kommunen

More Related