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Reneesseance (XV-XVI) Barock (XVI-XVIII) Klassizismus (XVII-XIX) Realismus (XIX) Impressionismus (Ende XIX-Beginn XX)

Das Thema: „Die Geschichte im Spiegel der Weltkunst“ hat viele Aspekte: Musik, Skulptur, Theater, Film, Architektur, Malerei. Diese europäischen Kunststile der Erforschung werden angebietet:. Reneesseance (XV-XVI) Barock (XVI-XVIII) Klassizismus (XVII-XIX) Realismus (XIX)

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Reneesseance (XV-XVI) Barock (XVI-XVIII) Klassizismus (XVII-XIX) Realismus (XIX) Impressionismus (Ende XIX-Beginn XX)

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Presentation Transcript


  1. Das Thema:„Die Geschichte im Spiegel der Weltkunst“ hat viele Aspekte: Musik, Skulptur, Theater, Film, Architektur, Malerei.Diese europäischen Kunststile der Erforschung werden angebietet:

  2. Reneesseance (XV-XVI) • Barock (XVI-XVIII) • Klassizismus (XVII-XIX) • Realismus (XIX) • Impressionismus (Ende XIX-Beginn XX)

  3. 1 Start eines Projekts

  4. Ziel:Information über Barock aus authentischen Texten entnehmen lernen: • Besonderheiten (Merkmale) des Barocks festzustellen im Gebiet der • Dichtung, Malerei; • Den Gesichtkreis im Gebiet der Weltkultur zu erweitern; • Estetische Erziehung. • Unsere Hypothese: • Wenn wir die Kunstwerke der Maler, der Dichter, der Musiker der Epoche des Barocks erlernen,können wir vermuten, dass sie sich soziale und politische Ordnung, Skulptur die Epoche wiederspiegeln.

  5. 2 Planung des Projekts in der Gruppe

  6. Unser Erforschungsthema: Barock, europäischer Kunststil von etwa 1570 bis 1750.

  7. Jeder / jede in der Gruppe begrundet , warum er /sie gerade das ausgewählt hat. In der Gruppe werden Kleingruppe ( 3- 4 Personen ) nach ihren Interessen nachgebildet. Unser Thema – Die Geschichte im Spiegel der Weltkunst

  8. 3 Arbeit in der Gruppe- Arbeitsplan

  9. Diskussion in unserer Gruppe : - Warum wählen wir dieses Objekt der Erforschung? - die Beförderung der Ideen - die Besprechung der Ideen - die Verteilung der Aufgaben - das gesammte Erlernen des Objekts der Erforschung - die Sammlung der Information

  10. - jeder bekommt die individuelle Aufgabe • die Einfürung mit wichtiger Information • die Ausscheidung der Besonderheiten • der Besuch der Bibliotheken : die zentrale Bibliothek der Stadt und die Bibliothek des pädagogischen Colleges • die Bearbeitung des Materials • Arbeit an der Übersetzung • die Zusammenstellung der Fragen für die Wissetoto • die Gestaltung des Projekts

  11. 4 Präsentation der Ergebnisse

  12. Plan: • Barock (allgemeine Charakteristik des europäischen Kunststils); 2. Barockliteratur: a) Analyse der literarischen Mittel und Verfahren des Barocks im Gedicht. Es ist alles eitel von Andreas Gryphius; b) allgemeine Charakteristik der Barockliteratur; 3. Malerei im Barock: a) allgemeine Charakteristik der bildenden Kunst im Barock; b) Vergleichungsanalyse der Bilder von Reneesseance und Barock. 4.Musik im Barock.

  13. Die erste Form : Die Vorstellung des Projekts für die Studenten unserer Gruppe. Allen machte es einen grossen Spass, weil wir alle die deutsche Sprache als die erste und zweite Sprache erlernen. Die zweite Form ist die Exkursion “Wir reisen in die Epoche des Barocks für die Kinder der Sommerlager der Schulen Nummer 1,2, 3. In zwei Formen

  14. Der Barock

  15. UnserErforschungsthema: Barock, europäischer Kunststil von etwa1570 bis 1750. - Das Wort „Barock“ hat seinen Ursprung im portugiesischen „barroco“, einem Ausdruck der Juweliersprache für „unregelmäßige Perle“. Das Französische übernahm ihn als „baroque“ in der Bedeutung wurde das Wort um die Mitte des 18. Jahrhunderts im Deutschen gebraucht. Der Barock ist die Kunst des Absolutismus und der Gegenreformation. Beider streben nach Repräsentation wurde in ihm glänzend verwirklicht. Das Thema „Barock“ umfasst folgende Einrichtungen: -Baukunst -Dichtung -Malerei -Musik

  16. Baukunst Die Architektur nimmt die beherrschende Stellung ein. An die Stelle der klassisch-strengen Linien der Renaissance traten geschwungene Formen und reicher plastischer Schmuck, an die Stelle von Ruhe Bewegung. Dichtung Sie ist bestimmt durch die Gegensätze Sinnenfreunde und Entsagung; Pathos, Prunk und echte Innerlichkeit; Diesseitsbejahung und Einsicht in die Vergänglichkeit alles Irdischen; Lebenshunger und Todesangst.

  17. Malerei . Hier befindet sich eine ähnlich freie, oft stark bewegte Art der Gestaltung; besondere Lichteffekte kommen hinzu. Dargestellt werden biblische und antike Stoffe, Landschaften und häusliche Szenen sowiePorträts. Bedeutende Maler waren Rembrandt, Frans Hals, Peter Paul Rubens und Anthonis van Dyck sowie Diego Velazquez Musik. Neue Gattungen kamen (etwa1600 – 1740) zu erster Blüte: die Oper, die Kantate, das Oratorium, das geistliche Konzert, das weltliche Lied. Herausragende Komponisten in Deutschland waren Bach und Händel sowie Buxtehude, Schütz und Telemann.

  18. Barockliteratur Keine Epoche der europäischen Kulturgeschichte ist so von Widersprüchen geprägt wie das Zeitalter des Barock. Die deutsche Barockliteratur steht im Spannungsfeld von Lebensfreude und Todesbangen, Weltgenuss und Jenseitssehnsucht. Alles, was der Mensch sich im Diesseits geschaffen hat, ist eitel: Glück, Macht, Erfolg, Reichtum, Liebe, Lust. Die Sprache ist in dieser Epoche kräftig und bilderreich. Gepflegt wurde zunächst die Lyrik, später auch Dramen und Romane. Nirgendwo hatte sich der Tod als so allmächtig wie in dem Dreißigjährigen Krieg.

  19. Christian Hoffmann (1616 – 1679) Paul Fleming (1609 – 1640) Die Barockdichter Andreas Gryphius (1616 – 1664) Martin Opitz (1597 – 1639)

  20. ES IST ALLES EITEL • Du siehst, wohin du siehst, nur Eitelkeit auf Erden. • Was dieser heute baut, reist jener morgen ein: • Wo itzund Städte stehn, wird eine Wiese sein, • Auf der ein Schäferskind wird spielen mit den Herden: • Was itzund prächtig blüht, soll bald zertreten werden. • Was itzt so pocht und trotz ist Morgen Asch und Bein. • Nichts ist, das ewig sei, kein Erz, kein Mramorstein. • Itzt lacht das Glück uns an, bald donnern die Beschwerden. • Der hohen Taten Ruhm muss wie ein Traum vergehn. • Soll denn das Spiel der Zeit, der leichte Mensch bestehn? • Ach! Was ist alles dies, was wir für köstlich achten, • Als schlechte Nichtigkeit, als Schatten, Staub und Wind; • Als eine Wiesenblum, die man nicht wiederfind‘t. • Noch will was ewig ist kein einig Mensch betrachten!

  21. Все бренно. • Куда ни кинешь взор – все, все на свете бренно. • Ты нынче ставишь дом? Мне жаль твоих трудов. • Поля раскинуться на месте городов, • Где будут пастухи пасти стада смиренно. • Ах, самый пышный цвет завянет непременно. • Шум жизни сменится молчанием гробов. • И мрамор, и металл сметет поток годов. • Счастливых ждет беда… Все так обыкновенно! • Пройдут, что сон пустой, победа, торжество: • Ведь слабый человек не может ничего • Слепой игре времен сам противoпоставить. • Мир – это пыль и прах, мир – пепел на ветру. • Все бренно на земле. Я знаю, что умру. • Но как же к вечности примкнуть себя заставить?!

  22. Все это пустота • Куда же смотришь ты, куда? вокруг лишь только пустота. • Сегодня строят, завтра рушат: • И где стояли города, скоро будет пустота, • На которой пастушок, играть со стадом только б мог: • А что прекрасно так цветет, растопчут скоро как листок. • Что бьётся так за жизнь, свою но все лишь только в пустоту • Нет, и вечность это … ни медь, ни бронза, ни руда и не кусок из мрамора • Улыбнется счастье нам, и ждут напасти где-то там. • А поступки, подвиги, дела, • дни славы, почести, хвала • уйдет куда-то в пустоту, • и потеряет ценность ту, как хрустальную мечту

  23. Игру ведь времени не трудно подгадать • власть времени над всем нужно лишь признать, • каждый должен научиться • это преодолевать. • Ах! и что все это уважать? • и что ценного можно отсюда принять? • Когда напасти следуют … • то тут, то там • Как призраки ветра идут по пятам; • И тот цветочек луговой, нам не застать • наверно живой • Хочет еще он немного пожить • Но кто-то присмотревшись, • что-то вскоре должен решить!

  24. Все бренно. • Куда ни кинешь взор – все, все на свете бренно. • Ты нынче ставишь дом? Мне жаль твоих трудов. • Поля раскинуться на месте городов, • Где будут пастухи пасти стада смиренно. • Ах, самый пышный цвет завянет непременно. • Шум жизни сменится молчанием гробов. • И мрамор, и металл сметет поток годов. • Счастливых ждет беда… Все так обыкновенно! • Пройдут, что сон пустой, победа, торжество: • Ведь слабый человек не может ничего • Слепой игре времен сам противoпоставить. • Мир – это пыль и прах, мир – пепел на ветру. • Все бренно на земле. Я знаю, что умру. • Но как же к вечности примкнуть себя заставить?!

  25. Все это пустота • Куда же смотришь ты, куда? вокруг лишь только пустота. • Сегодня строят, завтра рушат: • И где стояли города, скоро будет пустота, • На которой пастушок, играть со стадом только б мог: • А что прекрасно так цветет, растопчут скоро как листок. • Что бьётся так за жизнь, свою но все лишь только в пустоту • Нет, и вечность это … ни медь, ни бронза, ни руда и не кусок из мрамора • Улыбнется счастье нам, и ждут напасти где-то там. • А поступки, подвиги, дела, • дни славы, почести, хвала • уйдет куда-то в пустоту, • и потеряет ценность ту, как хрустальную мечту

  26. ES IST ALLES EITEL • Du siehst, wohin du siehst, nur Eitelkeit auf Erden. • Was dieser heute baut, reist jener morgen ein: • Wo itzund Städte stehn, wird eine Wiese sein, • Auf der ein Schäferskind wird spielen mit den Herden: • Was itzund prächtig blüht, soll bald zertreten werden. • Was itzt so pocht und trotz ist Morgen Asch und Bein. • Nichts ist, das ewig sei, kein Erz, kein Mramorstein. • Itzt lacht das Glück uns an, bald donnern die Beschwerden. • Der hohen Taten Ruhm muss wie ein Traum vergehn. • Soll denn das Spiel der Zeit, der leichte Mensch bestehn? • Ach! Was ist alles dies, was wir für köstlich achten, • Als schlechte Nichtigkeit, als Schatten, Staub und Wind; • Als eine Wiesenblum, die man nicht wiederfind‘t. • Noch will was ewig ist kein einig Mensch betrachten!

  27. Все это пустота • Куда же смотришь ты, куда? вокруг лишь только пустота. • Сегодня строят, завтра рушат: • И где стояли города, скоро будет пустота, • На которой пастушок, играть со стадом только б мог: • А что прекрасно так цветет, растопчут скоро как листок. • Что бьётся так за жизнь, свою но все лишь только в пустоту • Нет, и вечность это … ни медь, ни бронза, ни руда и не кусок из мрамора • Улыбнется счастье нам, и ждут напасти где-то там. • А поступки, подвиги, дела, • дни славы, почести, хвала • уйдет куда-то в пустоту, • и потеряет ценность ту, как хрустальную мечту

  28. Все бренно. • Куда ни кинешь взор – все, все на свете бренно. • Ты нынче ставишь дом? Мне жаль твоих трудов. • Поля раскинуться на месте городов, • Где будут пастухи пасти стада смиренно. • Ах, самый пышный цвет завянет непременно. • Шум жизни сменится молчанием гробов. • И мрамор, и металл сметет поток годов. • Счастливых ждет беда… Все так обыкновенно! • Пройдут, что сон пустой, победа, торжество: • Ведь слабый человек не может ничего • Слепой игре времен сам противoпоставить. • Мир – это пыль и прах, мир – пепел на ветру. • Все бренно на земле. Я знаю, что умру. • Но как же к вечности примкнуть себя заставить?!

  29. Игру ведь времени не трудно подгадать • власть времени над всем нужно лишь признать, • каждый должен научиться • это преодолевать. • Ах! и что все это уважать? • и что ценного можно отсюда принять? • Когда напасти следуют … • то тут, то там • Как призраки ветра идут по пятам; • И тот цветочек луговой, нам не застать • наверно живой • Хочет еще он немного пожить • Но кто-то присмотревшись, • что-то вскоре должен решить!

  30. Für die Gedichte des Barock lassen sich folgende Merkmale feststellen: • Im Barock sind die meisten Gedichte metrisch gebunden. Vorwiegend sind Jamben und Trochäen verwendet. Sehr beliebt ist der Alexandriner, ein sechshebiger jambischer Reimvers. • Die Barockdichter hatten eine Vorliebe für zwei Gedichtformen: für das Epigramm und für das Sonett.

  31. Die Barocklyrik zeigt eine Vorliebe für das bildhafte Darstellen. Das sind Metapher, Personifikation und Vergleich. • Ein weiterer wichtiger Begriff ist die Allegorie. Die Allegorie ist eine bildliche Darstellung, die auf einen tieferen Sinn verweist. • Der Barockdichter liebt die Antithese, die Gegenüberstellung von Begriffen. Die Spannung der Kontraste spiegelt das Lebensgefühl der damaligen Zeit wieder.

  32. 1 3 4 Barockmalerei 2

  33. Italienischer Barock In Italien ist der Barock in Malerei, Skulptur und Architektur eine Antwort auf den Manierismus, die programmatisch 1563 auf dem Tridentiner Konzil formuliert wurde: Ziel der Kunst sei es, durch Einfachheit den Glauben zu lehren und zu pflegen.

  34. Frühbarock Caravaggio

  35. Spanische Barockmalerei Francisco de Zurbaran wurde in seinem Frühwerk von flämischer Drückgrafik beeinflusst. Zurbaran arbeitete ausschließlich für die Klöster. Zwei weitere wichtige Künstler der Generation von Velazquez stammten aus Andalusien: Alonso Cano und Murillo.

  36. Diego Velazquez y Silva

  37. Flämischer Barock „Flämischer Barock“ ist Synonym mit dem Werk Peter Paul Rubens, das in seiner frühen Phase von so unterschiedlichen italienischer Malern wie Caravaggio, den Carracci und Michelangelo beeinflusst ist. Rubens und seine Werkstatt schufen religiöse und mythologische Gemälde.

  38. Peter Paul Rubens

  39. Anthonis van Dyck

  40. Fränzösicher Barock Von entscheidender Bedeutung für die Geschichte der französichen Barockmalerei ist der Klassizismus im Werk von Nicolas Poussin. Gegen Ende des Jahrhunderts bildeten Klassizismus und Hochbarock in den Deckenfresken von Charles Le Brun im Schloss von Versailles eine Synthese.

  41. Nicolas Poussin

  42. Französischer Barock Französischer Barock Nicolas Poussin

  43. Peter Paul Rubens war ein greller Vertreter der Epoche Barock. Er wurde1577 in Siegen geboren und lebte seit 1589 in Antwerpen, wo er 1640 starb. Er vertiefte seine Auseinandersetzung mit den zeitgenossigen Kunstströmungen. In Antwerpen schafft er eine floriende Werkstadt. Tizian Wetschellio malte gern Porträts und die Schönheit der Frauen. In der Malerei schuf Tizian:

  44. Eine ferne Sicht der schönen Welt • Lebendige Gestalt • Das Können stellen den Charakter der Menschen dar • Er stellte die Natur, die Beziehungen zwischen den Menschen und die Natur Auf diesem Bild betrachten wir den Kontrast: schwarz und weiß (1625). Das Gemälde befindet sich in Petersburg.

  45. Diana ist in der Myphologie die Göttin der Pflanzenwelt. Sie zeichnete sich von anderen durch die frische Farbgebung aus. Die Gabe – Früchten ist auch ein Symbol der Fruchtbarkeit. Dieses Gemälde befindet sich in Dresdesdener Gemäldegalerie.

  46. Er schrieb dieses Bild im Jahre 1636. Dieses Gemälde symbolisiert Weiblichkeit, Herzensgüte, Sicherheit Vertrauen, Sorge. Rubens stellte seine Ehefrau Elena mit den Kindern dar. Autor zeigt Glück in der Familie, Liebe zur Ehefrau und zu den Kindern. Die Augen dieser Frau drückt die Liebe zu den Kindern. Darum gebrauchte er helle Farbe.

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