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Die Unternehmensstrategie

Die Unternehmensstrategie. Folie 2 von 15. Unternehmensstrategie. „ Strategien sind Maßnahmen zur Sicherung des langfristigen Erfolgs eines Unternehmens.“ (Bea/Haas 1999) mittel- bis langfristiger Plan des Vorgehens Abgeleitet aus Vision und Leitbild/Unternehmensphilosophie.

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Die Unternehmensstrategie

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Presentation Transcript


  1. Die Unternehmensstrategie

  2. Folie 2 von 15

  3. Unternehmensstrategie • „Strategien sind Maßnahmen zur Sicherung des langfristigen Erfolgs • eines Unternehmens.“ (Bea/Haas 1999) • mittel- bis langfristiger Plan des Vorgehens • Abgeleitet aus Vision und Leitbild/Unternehmensphilosophie Folie 3 von 15

  4. Unternehmensstrategie Wie gehen wir vor? z.B. Marktführerschaft, Differenzierung Strategien Wie müssen fortlaufende Prozesse und Einzelprojekte angepasst werden damit die Ziele erreicht werden? Was wollen wir konkret bis wann? Ziele Prozesse + strategische Projekte Wann sind unsere Ziele erreicht und wie erfolgreich sind wir? Laufende Kontrolle Folie 4 von 15

  5. AnforderungenUnternehmensstrategie(-Papier) Die Unternehmensstrategie sollte sein: • umsetzbar/realistisch • vollständig/umfassend • verständlich/schlüssig (keine Widersprüche im Dokument) • flexibel (Anpassungen bei Abweichungen) • kontrollierbar/evaluierbar Folie 5 von 15

  6. Unternehmensstrategie Wachstums-strategie Stabilisierungs -strategie Desinvestitions-strategie Produkt-Markt-Strategie lokale, nationale, internationale, globale Strategien Autonomie-, Kooperations- u. Integrationsstrategien Geschäftsbereichsstrategie Produkt- Kostenführer- Nischen- differenzierungs- strategie strategie strategie Funktionsbereichsstrategie Beschaf-fungs-strategie Produktions- Absatz- Finanz- Personal- Techn.- strategie strategie strategie strategie strategie Folie 6 von 15

  7. Hinweis zur Folie: Strategiearten Der Begriff „Strategie“ wird in der Literatur vielfältig verwendet. Ziel der Folie „Strategiearten“ ist es, z.B. im Rahmen eines Kurzvortrages eine Einordnung zu den verschiedenen Ebenen zu ermöglichen und genau zu erklären, von welcher Ebene im Folgenden gesprochen wird. Eine genaue Beschreibung zu jeder der Aufgeführten Strategieformen geben: Bea, F.X.; Haas, J. (2001): Strategisches Management. 3. Aufl. Stuttgart: Lucius und Lucius Folie 7 von 15

  8. Handlungsfelderfür funktionale Strategien Handlungsfelder Zielkategorien • Beschaffung • Produktion • Personal • Marketing/PR • Finanzen • Marktstellungsziele • Rentabilitätsziele • Finanzielle Ziele • Soziale Ziele • Markt- und Prestigeziele • Umweltschutzziele Einflussmöglichkeit Zielkonkretisierung (abgeleitet aus der Vision) Folie 8 von 15

  9. Situationsanalyseals Input für die Strategiebildung Unternehmensanalyse Marktanalyse Stärken / Schwächen Chancen / Gefahren Unternehmensstrategie (Kern- oder Basis-Strategie) Zielmarkt & Wettbewerbsplazierung Marketing- Instrumente Quelle: Schaltegger (1999): Folien zur „Einführung in das Umweltmanagement“. Universität Lüneburg Produkt Preis Werbung Ort Folie 9 von 15

  10. SWOT-AnalyseStärken/Schwächen/Chancen/Gefahren Externe Faktoren (fremdbestimmt) Chancen Gefahren • Fördergelder für Solaranlagen/ neue Absatzchancen • Erfahrung/Know-How • Neue Alternativ-Techniken: Neue Anlagentypen • Technisches Kow-How Stärken Innovation/neue Produkte mehr Umsatz Interne Faktoren (i.d.R. beeinflussbar) • Hoher Konkurrenzdruck • Wenig Personal/begrenzte Kapazität • Internationaler Charakter von Ausschreibungen (Chance auf größere Fördertöpfe) • Geringe Sprachkompetenz im Unternehmen. Schwächen weniger Umsatz verpasste Chance Folie 10 von 15

  11. Externe Faktoren (fremdbestimmt) Chancen Gefahren Stärken Interne Faktoren (i.d.R. beeinflussbar) Schwächen • ... Folie 11 von 15

  12. Plan Basisstrategien/Unternehmensstrategien ableiten Do Unternehmensstrategie für die Prozess- und Projektplanung konkretisieren und umsetzen Act Korrekturmaßnahmen ergreifen Check Wirksamkeit der Planung prüfen Strategieentwicklung Folie 12 von 15

  13. Entwicklungsrichtung • Wachstumsstrategie • Stabilisierungsstrategie • Deinvestitionsstrategie • Konsequenzen für: • Entwicklung von Geschäftsfeldern • Zuteilung von Ressourcen • (personell, materiell, finanziell) Folie 13 von 15

  14. Gruppenübung: Von der Vision zur Strategie • Inhalt • Wie ist der Status Quo? • Wie stelle ICH mir die Zukunft des Unternehmens vor? • Wie ist die Sicht der anderen? Ziel (heute) Erste Überlegungen für die Ziel- und Strategieentwicklung haben und diskutieren können. Folie 14 von 15

  15. Modellversuch »Entwicklung und Erprobung eines Weiterbildungskonzeptes zu nachhaltigem Wirtschaften als Zukunftschance für das Handwerk«. Gefördert durch das Bundesinstitut für Berufsbildung mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung im Rahmen des Modellversuchsschwerpunkt »Berufsbildung für eine nachhaltige Entwicklung«. Laufzeit: 01.09.2004-31.08.2007 Ansprechpartner Klaus Novy Institut e.V.Dr. Herbert Klemisch0221/931207-15herbert.klemisch@kni.de www.kni.de Ansprechpartner Westdeutscher Handwerkskammertag e.V. Ingo Rauhut0211/3007-722ingo.rauhut@handwerk-nrw.de www.handwerk-nrw.de Ansprechpartner Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbHHolger Rohn / Thomas Lemken0202/2492-245 /-179 holger.rohn@wupperinst.org www.wupperinst.org www.bibb.de/nachhaltigkeit www.handwerk-agenda21plus.de Folie 15 von 15

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