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Antikes Olympia

Historisches und Sportliches. Antikes Olympia. Fakten Fakten Fakten. Alles begann ca. 776 vor Christus Die Spiele dauerten 5 Tage Alle vier Jahre fanden sie statt Priester, Kampfrichter, Wettkämpfer und Zuschauer wohnten den Spielen bei Bis zu 40.000 Zuschauer. Zensiert. Konsequenzen.

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Presentation Transcript


  1. Historisches und Sportliches Antikes Olympia

  2. Fakten Fakten Fakten • Alles begann ca. 776 vor Christus • Die Spiele dauerten 5 Tage • Alle vier Jahre fanden sie statt • Priester, Kampfrichter, Wettkämpferund Zuschauer wohnten den Spielenbei • Bis zu 40.000 Zuschauer Zensiert Suschi & Sohn 2008

  3. Konsequenzen • August/September – Hitze, Gestank, Fliegen • Kaum Unterkünfte – Hygienisches Chaos • Viele Menschen – Wenig Trinkwasser • Strapaziöse Anreise Suschi & Sohn 2008

  4. Der erste Tag • Feierliche Eröffnung • Sämtliche Teilnehmer versammeln sich • Religiöse Reinigungszeremonie • Heiliger Schwur der Athleten und Kampfrichter(Der Eid gilt der Abschreckung vor Bösewichten und wird auch von Vätern, Brüdern und Lehrern geleistet) • Die eigentlichen sportlichen Wettkämpfe beginnen am Nachmittag mit den Knaben (Laufen) Suschi & Sohn 2008

  5. Der zweite Tag • In aller Früh starten die hippischen Agone • Wettreiten • Wagenrennen • Schauplatz ist das südlich des Stadions gelegene Hippodrom • Der Nachmittag steht ganz im Zeichen des Pentathlons, in der Reihenfolge Diskuswurf, Weitsprung, Speerwurf, Stadionlauf und Ringen. • Den Abschluss des Tages bildet ein Totenopfer für den Fruchtbarkeitsgott Pelops, an dessen Grabhügel in dieser ersten Vollmondnacht des Augusts ein schwarzer Widder verbrannt wird. Suschi & Sohn 2008

  6. Der dritte Tag • Kultischer Höhepunkt der Spiele: Der ganze Vormittag ist Gott Zeus gewidmet. Das Hauptopfer: 100 blumengeschmückte Stiere (Hekatombe), die von Eleern in einer Prozession vom Prytaneion zum Hauptaltar gebracht und dort geschlachtet werden. Die besten Stücke werden Zeus zu Ehren verbrannt. Festgesandtschaften aus ganz Griechenland bringen ihre Opfer dar - auf den nicht weniger als 70 Altären in der gesamten Altis. Am Nachmittag folgen die Laufbewerbe Dolichos (über 24 Stadien = ca. 4600 m), Stadion und Diaulos (2 Stadien). Ausklang des Tages mit einem saftigen Festschmaus (wohin sonst mit dem vielen Opferfleisch?). Suschi & Sohn 2008

  7. Der vierte Tag • Der wahrscheinlich einzige Tag ohne zentrale Kulthandlungen steht ganz im Mittelpunkt der Schwerathleten • Ringkampf • Faustkampf • Pankration • sowie dem Waffenlauf, der überhaupt den Schlusspunkt aller Wettkämpfe bildet. Suschi & Sohn 2008

  8. Der fünfte Tag • Siegerehrungen • Festliche Prozession zum Zeustempel • Die Sieger, bereits unmittelbar nach ihrem Wettkampf mit einem Palmenzweig ausgezeichnet, werden einzeln aufgerufen und von einem Hellanodiken (in Purpur gekleideter Kampfrichter aus Elis) mit dem vielbegehrten Zweig vom heiligen Ölbaum bekränzt • Den Abschluss des Festes bilden ein gemeinsames Dankopfer und ein ausgelassenes Festmahl im Prytaneion. Suschi & Sohn 2008

  9. Die Anlagen Suschi & Son 2008

  10. Anekdoten rund um Milon • Sagenhaft Ein Mann wie er konnte sich bei der Vorliebe der Griechen für Anekdoten gar nicht davor retten, dass man ihm die tollsten Geschichten zuschrieb. In seiner Jugend soll er täglich ein Kalb getragen haben, um seine Kraft mit der Gewichtszunahme des Kalbs zu mehren. Doch das war nur die Vorstufe: • Später soll der bärenstarke Milon unter dem stürmischen Beifall der Zuschauer einen vierjährigen Stier auf den Schultern rund um die Laufbahn (ca. 1,5 km) getragen, ihn mit einem Schlag auf die Stirn getötet und noch am selben Tag ratzeputz verspeist haben - allein! Suschi & Sohn 2008

  11. Sportarten im Antiken Olympia • Gymnische Wettbewerbe • Leichtathletik • Antiker Fünfkampf • Waffenlauf • Schwerathletik • Pferdesport Reporter mit antikem Notebook Suschi & Sohn 2008

  12. Sportarten im Antiken Olympia • Leichtathletik • Waren die Lauf und 5 Kampfwettbewerbe • Älteste Disziplin (war zunächst die einzige Sportart) • Nackt, barfuß und im Hochstart (Fehlstarts wurden mit Stockschlägen bestraft) Suschi & Sohn 2008

  13. Sportarten im antiken Olympia • Fünfkampfwettbewerbe • Dikos: antikes Diskuswerfen • Halma: Weitsprung mit Sprunggewicht • Akontion: antikes Speerwerfen • Stadionlauf • Pale: Ringkampf (Wie der Sieger im Ringkampf bestimmt wurde ist nicht eindeutig geklärt) Suschi & Sohn 2008

  14. Sportarten im antiken Olympia • Sieger durch KO oder Aufgabe • Pale: Ringkampf • Pygme: Boxen/Faustkampf • Pankration: Allkampf (Bis auf beißen und in den Augen bohren war Alles erlaubt) • Schwerathletik - Kampfwettbewerbe (Kamen erst später hinzu) Suschi & Sohn 2008

  15. Sportarten im antiken Olympia • Pferdesport • wurden in einem Hippodrom ausgetragen • Geritten wurde ohne Sattel und Steigbügel • Die Gespanne bei den Wagenrennen wurden fast ausschließlich von Sklaven gelenkt, trotzdem wurde dem „Herrn“ oder Rennstallbesitzer die ganze Ehre zuteil. Dies waren meistens Aristokraten, denn der Pferdesport war sehr kostenaufwendig Suschi & Sohn 2008

  16. Berühmte Athleten • Athen AureliosZopyros (Faustkampf der Junioren) • Sparta Chionis von Sparta (Sieger im Weitsprung, Dreisprung, Laufwettbewerbe: stadium, diaulos) • Kyniska aus Sparta erste überlieferte weibliche Olympiasiegerin, gewann zwei Tethrippon-Pferderennen • Rhodos Diagoras von Rhodos (Boxer) und seine Söhne Akusilaos und Damagetos (Boxer und Pankriast) • Leonidas von Rhodos (Läufer: Stadion-, Doppel-, Waffenlauf) • Kroton Astylos von Kroton (Läufer: Stadion-, Doppel-, Waffenlauf) • Milon von Kroton (Ringkämpfer) • Timasitheos von Kroton (Ringkämpfer) • andere Städte Koroibos von Elis (Stadionlauf, der erste namentlich bekannte Olympiasieger) • Theagenes von Thasos (Pankriast) • Kaiser Nero (Wagenlenker eines Zehnspänners, gestürzt, doch zum Sieger erklärt) Suschi & Sohn 2008

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