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Aufbau Personaleinsatz-management (PEM) im Land NRW

Aufbau Personaleinsatz-management (PEM) im Land NRW. STAND 16. MÄRZ 2007. Kommunikationstour PEM. PEM ist das von der Landesregierung beschlossene zentrale Personaleinsatzmanagement des Landes NRW.

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Aufbau Personaleinsatz-management (PEM) im Land NRW

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  1. Aufbau Personaleinsatz-management (PEM) im Land NRW STAND 16. MÄRZ 2007 Kommunikationstour PEM

  2. PEM ist das von der Landesregierung beschlossene zentrale Personaleinsatzmanagement des Landes NRW • PEM ist u.a. notwendig, um die Verwaltungsstruktur-reform zu unterstützen und das strukturelle Defizit des Landeshaushalts in den Griff zu bekommen • Aufgabe des PEM ist, denjenigen Beschäftigten, deren Stellen künftig wegfallen, durch Beratung, Vermittlung und Qualifizierungneue Chancen aufzuzeigen • Die Prozesse in PEM werden die Interessen von Beschäftigten und Dienststellen gleichermaßen berücksichtigen Was ist das PEM? BVA-141823-013-20070221-VMS2-k

  3. Warum ist das PEM erforderlich? • Wie funktioniert das PEM? • Wer wird in das PEM versetzt? • Was leistet das PEM für die Beschäftigten? • Wohin vermittelt das PEM? • Was sind die nächsten Schritte im Aufbau des PEM? Agenda BVA-141823-013-20070221-VMS2-k

  4. 2 • 1 • Strukturelles Defizit im Landeshaushalterfordert zügige Realisierung der kw-Stellen(Hartmann Kommission) Warum ist das PEM erforderlich?(1/2) • Angesichts der gegebenen Rahmenbedingungen ... • … handelt die Landesregierung… • Umfassende Veränderungen durch Verwaltungs-strukturreform, u.a. • Zusammenlegung • Kommunalisierung • Auflösung • von Behörden • Politische Entscheidung der Landesregierung: Einrichtung des PEM Quelle: PEM-Aufbaustab BVA-141823-013-20070221-VMS2-k

  5. Warum ist das PEM erforderlich?(2/2) • ... das PEM hilft, die Konsequenzen für die Beschäftigten abzufedern • Koordinator:Das PEM begleitet den Umbau der Verwaltung durch Gestaltung eines ressortübergreifenden internen Arbeitsmarktes • Berater:Das PEM kümmert sich um Ver-mittlung und Qualifizierung der dem PEM zugeordneten Beschäf-tigten • Schutz: Interne Besetzung freier Stellen; durch gesteuerte Nutzung der Fluktuation werden externe Einstellungen weitgehend vermieden • Politische Ent-scheidung der Landesregierung: Einrichtung des PEM Quelle: PEM-Aufbaustab BVA-141823-013-20070221-VMS2-k

  6. • Abschluss Verbändeanhörung nach§ 106 LBG: 31. Januar 2007 •  • Kabinettsbeschluss zur Errichtung des PEM gefasst: 31.10.2006 •  • Gründung Aufbaustab PEM Oktober 2006 Stand des PEM-Aufbaus • Nächste Schritte • Einbringung PEM-G in parlamentarischen Beratungsprozess; Plan: März 2007 • Aufbau der Behörde • Personal • Infrastruktur •  • Kabinettsbeschluss zum Entwurf PEM-G: 5. Dezember 2006 Quelle: PEM-Aufbaustab BVA-141823-013-20070221-VMS2-k

  7. Niedersachsen: Jobbörse • Berlin: • Zentrales Personaleinsatz-management(ZeP) • Hessen: • Personalvermittlungsstelle(PVS) Beispiele für Personaleinsatzmanagement in anderen Bundesländern • Mecklenburg-Vorpommern: • Personaleinsatzmanagement(Pem) Quelle: PEM-Aufbaustab BVA-141823-013-20070221-VMS2-k

  8. Das PEM wird das zentrale Personaleinsatzmanagement des Landes Nordrhein-Westfalen sein • Das PEM wird eine dem Finanzministerium nachgeordnete Landesoberbehörde sein • Das Landesamt wird eine Zentrale und Regionalstellen umfassen • In den regionalen Servicestellen wird es individuelle Beratung vor Ort anbieten Wie ist das PEM organisiert? Quelle: PEM-Aufbaustab BVA-141823-013-20070221-VMS2-k

  9. Warum ist das PEM erforderlich? • Wie funktioniert das PEM? • Wer wird in das PEM versetzt? • Was leistet das PEM für die Beschäftigten? • Wohin vermittelt das PEM? • Was sind die nächsten Schritte im Aufbau des PEM? Agenda BVA-141823-013-20070221-VMS2-k

  10. Meldung offener Stellen an das PEM Wie funktioniert das PEM? – Übersicht Funktionsweise PEM • Ver- • mitt- • lung • Akqui- sition • Zukünftiger Einsatz • Auswahl der Beschäf-tigten, die in PEM versetzt werden • Qualifizierung Aufgabe Ressorts Aufgabe PEM Quelle: PEM-Aufbaustab BVA-141823-013-20070221-VMS2-k

  11. Warum ist das PEM erforderlich? • Wie funktioniert das PEM? • Wer wird in das PEM versetzt? • Was leistet das PEM für die Beschäftigten? • Wohin vermittelt das PEM? • Was sind die nächsten Schritte im Aufbau des PEM? Agenda BVA-141823-013-20070221-VMS2-k

  12. Versetzung der Beschäftigten ins PEM • Zuordnung der Beschäftigten zuden kw-Stellen Wer wird in das PEM versetzt? – Gesamtprozess • Identifikation derkw-Stellen • Konkretisierung pauschaler kw-Vorgaben durch organisatorische Entscheidungen der Dienststellen • Dienststellen ordnen den kw-Stellen Beschäftigte zu • Verfahren: • Grundsätzlich Ver-gleichsgruppenbildung und Personalisierung nach sozialen Kriterien • Klarer Punktekatalog sichert transparente und sozial ausge-wogene Zuordnung • Zeitnahe Versetzung ins PEM Quelle: PEM-Aufbaustab BVA-141823-013-20070221-VMS2-k

  13. VORLÄUFIG Wer wird in das PEM versetzt? – Stellenidentifikation (1/2) • Zuordnung Beschäftigte • Versetzung • Identifikation kw-Stellen • Ausgangslage • In der gesamten Landes-verwaltung sind kw-Stellen zum größten Teil pauschal ausgebracht, z.B. • AZV-Vermerke • 1,5%-Vermerke • Aufgabe der Dienststellen • Pauschale kw-Vorgaben müssen einzelnen Stellen zugeordnet werden • Organisatorische Maßnahmen, die zu konkretem Stellenüberhang führen, müssen ergriffen werden • Verfahren zur Stellenidentifikation: z.B. Aufgabenkritik Quelle: PEM-Aufbaustab BVA-141823-013-20070221-VMS2-k

  14. VORLÄUFIG • Beispiel: • Vorgabe für die Dienststelle, 5 kw-Vermerke abzubauen • Die Dienststelle trifft folgende organisatorische Entscheidungen: • Eine Aufgabe kann künftig aufgrund von Arbeitszeitverlängerung und Prozess-optimierung von 4 statt 5 Beschäftigten bewältigt werden • Ein Referat mit 4 Beschäftigten entfällt vollständig, da die Aufgabe nicht mehr wahrgenommen wird Wer wird in das PEM versetzt? – Stellenidentifikation (2/2) • Zuordnung Beschäftigte • Versetzung • Identifikation kw-Stellen Quelle: PEM-Aufbaustab BVA-141823-013-20070221-VMS2-k

  15. VORLÄUFIG • Wie werden die Beschäftigten den identifizierten 5 kw-Stellen zugeordnet? Wer wird in das PEM versetzt? – Zuordnung der Beschäftigten (1/2) • Zuordnung Beschäftigte • Versetzung • Identifikation kw-Stellen • Ergebnis • Beschäftigte der Dienststelle • 5 kw-Stellen, erbracht durch: • Arbeitszeitver-längerung und Prozessoptimierung:1 kw-Stelle • Auflösung Referat: 4 kw-Stellen • Summe: 5 kw-Stellen Quelle: PEM-Aufbaustab BVA-141823-013-20070221-VMS2-k

  16. VORLÄUFIG Wer wird in das PEM versetzt? – Zuordnung der Beschäftigten (2/2) • Zuordnung Beschäftigte • Versetzung • Identifikation kw-Stellen Auswahl der Beschäftigten • In der Regel • Bildung einer Vergleichsgruppe • Auswahl der/des zu versetzenden Beschäftigten unter Berücksichtigung sozialer Kriterien Quelle: PEM-Aufbaustab BVA-141823-013-20070221-VMS2-k

  17. VORLÄUFIG Wer wird in das PEM versetzt? – Wie funktioniert die Sozialauswahl? (1/5) • Zuordnung Beschäftigte • Versetzung • Identifikation kw-Stellen • Schritt 1: Bilden einer Vergleichsgruppe • Ausschlaggebend:Bisher ausgeübte Tätigkeit • Einbezogen:Beschäftigte, deren Tätigkeiten auch von dem Beschäftigten wahrgenommen werden könnte, dessen Stelle kw gestellt ist • Entscheidend:Aufgabenbereich und Funktion in der Dienststelle Quelle: PEM-Aufbaustab BVA-141823-013-20070221-VMS2-k

  18. VORLÄUFIG Wer wird in das PEM versetzt? – Wie funktioniert die Sozialauswahl? (2/5) • Zuordnung Beschäftigte • Versetzung • Identifikation kw-Stellen • Schritt 2: Ausschluss besonders geschützter Personen von der Personalisierung, z.B. • Beschäftigte im Mutterschutz und in der Elternzeit • Mitglieder der Personal-, Jugend- und Auszubildenden- oder Schwerbehindertenvertretung, Wahlvorstände und Wahlbewerber • Gleichstellungsbeauftragte (und deren Vertreter/in) • Schwerbehinderte Menschen mit einem Grad der Behinderung ab 80 • Beschäftigte während der Erfüllung der Wehrpflicht oder des Zivildienstes • Beschäftigte nach bereits erfolgter Versetzung aus dem Landesamt Quelle: PEM-Aufbaustab BVA-141823-013-20070221-VMS2-k

  19. VORLÄUFIG • 10 • 12 • 35 • 73 • 60 Wer wird in das PEM versetzt? – Wie funktioniert die Sozialauswahl? (3/5) • Zuordnung Beschäftigte • Versetzung • Identifikation kw-Stellen • Schritt 3: Verteilung von Punkten anhand der Sozialkriterien: • Beschäftigungszeit • Lebensalter ab 20 Jahre • Unterhaltsverpflichtungen • Familienstand verheiratet/eingetragene Lebens-partnerschaft • Kinder im Haushalt • Alleinerziehende mit Kindern im Haushalt • Pflegebedürftige Personen im Haushalt • Teilzeitbeschäftigung, sofern aus Gründen der Kindererziehung oder Pflege • Schwerbehinderung Quelle: PEM-Aufbaustab BVA-141823-013-20070221-VMS2-k

  20. VORLÄUFIG Wer wird in das PEM versetzt? – Wie funktioniert die Sozialauswahl? (4/5) • Zuordnung Beschäftigte • Versetzung • Identifikation kw-Stellen • Punkte • Rang • Schritt 4: Auswahl der Beschäftigten mit der geringsten Punktzahl • Hier: Beschäftigter mit 10 Punkten • 10 • 1 • 12 • 2 • Meldung zur • Versetzung ins PEM • 35 • 3 • 60 • 5 • 73 • 6 Quelle: PEM-Aufbaustab BVA-141823-013-20070221-VMS2-k

  21. VORLÄUFIG Wer wird in das PEM versetzt? – Wie funktioniert die Sozialauswahl? (5/5) • Zuordnung Beschäftigte • Versetzung • Identifikation kw-Stellen • Punkte • Rang • Schritt 5: Ausnahmen von der Versetzung ins PEM • Bei Kenntnissen, Fähigkeiten und Leistungen, die zur Aufrechterhaltung des ordnungsgemäßen Dienstbetriebes zwingend erforderlich sind • Bei besonderen persönlichen Härten Ersatz dieser Personendurch Beschäftigte mit nächsthöherer Punktzahl • Ausgenom-men z.B. wegen beson-derer Spezial-kenntnisse • 10 • 1 • 12 • 2 • 35 • 3 • Meldung zur • Versetzung ins PEM • 60 • 5 • 73 • 6 Quelle: PEM-Aufbaustab BVA-141823-013-20070221-VMS2-k

  22. Vereinbarungen Jährliche Vereinbarungen zwischen den Ressortsund dem Finanzministerium • Ressorts • Sichern beschleunigte Realisierung aller kw-Vermerke zu • Sichern Übernahmen einer bestimmten Anzahl von PEM-Beschäftigten (in bestimmten Besoldungsgruppen etc.) zu • Finanzministerium • Lässt Ausnahmen von der Verpflichtung zur • Personalisierung • Meldepflicht • Stellenbesetzung zu Quelle: PEM-Aufbaustab BVA-141823-013-20070221-VMS2-k

  23. Warum ist das PEM erforderlich? • Wie funktioniert das PEM? • Wer wird in das PEM versetzt? • Was leistet das PEM für die Beschäftigten? • Wohin vermittelt das PEM? • Was sind die nächsten Schritte im Aufbau des PEM? Agenda BVA-141823-013-20070221-VMS2-k

  24. Was leistet das PEM für die Beschäftigten? – Kernpunkte Akquisition VORLÄUFIG • Akquirieren: • Offene interne Stellen • Übergangseinsätze wie Projekte oder Vertretungen • Übernahme bislang extern verge-bener Aufgaben • Freiwillig: Befristete oder dauerhafte Einsätze im freien Arbeitsmarkt, bei anderen Verwaltungen und freien Trägern • Ak-quisi-tions-auftrag • Ver- • mitt- • lungs- • monopol • Qualifizierungs-verantwortung Quelle: PEM-Aufbaustab BVA-141823-013-20070221-VMS2-k

  25. VORLÄUFIG Was leistet das PEM für die Beschäftigten? – Kernpunkte Vermittlung • Vermitteln: • Individueller, direkter Kontakt zu lokalen PEM-Beratern vor Ort • Zielgruppenspezifische Beratung für PEM-Beschäftigte • PEM-Berater wählen gemeinsam mit PEM-Beschäftigten geeignete zukünftige Einsatzbereiche aus • Spezielle Datenbank unterstützt die Vermittlung • Angebot von Anreizen, um Mobilität zu fördern • Ak-quisi-tions-auftrag • Ver- • mitt- • lungs- • monopol • Qualifizierungs-verantwortung Quelle: PEM-Aufbaustab BVA-141823-013-20070221-VMS2-k

  26. VORLÄUFIG Was leistet das PEM für die Beschäftigten? – Kernpunkte Qualifizierung • Qualifizieren: • Gemeinsame Auswahl geeigneter Qualifizierungsmaßnahmen • Vorbereitung auf Anforderungen der neuen Einsatzbereiche • Verbesserung der Vermittlungschancen • Ak-quisi-tions-auftrag • Ver- • mitt- • lungs- • monopol • Qualifizierungs-verantwortung Quelle: PEM-Aufbaustab BVA-141823-013-20070221-VMS2-k

  27. Warum ist das PEM erforderlich? • Wie funktioniert das PEM? • Wer wird in das PEM versetzt? • Was leistet das PEM für die Beschäftigten? • Wohin vermittelt das PEM? • Was sind die nächsten Schritte im Aufbau des PEM? Agenda BVA-141823-013-20070221-VMS2-k

  28. VORLÄUFIG • Priorität Vermittlungsoptionen aus dem PEM heraus Vermittlung auf freie Stellen in der Landesverwaltung 1 Zeitlich begrenzte Übergangseinsätze 2 Zeitweise Tätigkeit außerhalb der Landesverwaltung (freiwillig) 3 Anreize für freiwilligenWeggang aus der Landesverwaltung 4 Quelle: PEM-Aufbaustab BVA-141823-013-20070221-VMS2-k

  29. VORLÄUFIG • Ressortinterne Besetzung bei gleicher Wertigkeit Vorschlag PEM: • Versetzungs-bewerber • Beförderungs-bewerber • Landesweite, verwaltungs-interne Ausschreibung • Ausschreibung auf externem Arbeitsmarkt • I. • II. • III. • IV. 1 Vermittlungsoptionen aus dem PEM heraus – Freie Stellen in der Landesverwaltung • Falls interne Besetzung nicht möglich • Falls kein geeigneter Versetzungsbewerber oder kein gleich gut geeigneter Beförde-rungsbewerber (Bestenauslese) • Falls verwaltungsinterne Besetzung nicht möglich Quelle: PEM-Aufbaustab BVA-141823-013-20070221-VMS2-k

  30. VORLÄUFIG • Übergangseinsätze • Vertretungen • Sondereinsätze und Projekte, die • Kosten sparen • Einnahmen steigern • Qualität verbessern • Rückabordnung in die bisherige Dienststelle (in Ausnahmen) • Längere Qualifizierungsmaßnahmen Vermittlungsoptionen aus dem PEM heraus – Übergangseinsätze 2 Quelle: PEM-Aufbaustab BVA-141823-013-20070221-VMS2-k

  31. Beamte • Tarifbeschäftigte • Abfindungsprämien • Einstweiliger Ruhestand • Vorgezogener Ruhestand • Rückkehrgarantien/Beurlaubung • Beamte und • Tarifbeschäftigte Vermittlungsoptionen aus dem PEM heraus – Übersicht der Anreizsysteme Stand:13.03.2007 Untrennbar mit dem PEM verknüpft • Altersteilzeit • Flexibilitätsprämien BVA-141823-013-20070221-VMS2-k

  32. Einstweiliger Ruhestand • Behördenauflösung-> nach § 39 LBG Beamte in einstweiligen Ruhestand versetzen • Antragstellung durch Beamten • 3 Monate – volle Bezüge • Bis zu 3 Jahre ein erhöhtes Ruhegehalt (71,75% aus der Endstufe seiner Besoldungsgruppe) • erdientes Ruhegehalt analog seiner persönlichen Ruhegehaltfähigen Dienstzeit Vermittlungsoptionen aus dem PEM heraus – Nutzung der Anreizsysteme Stand:13.03.2007 Beamte • Angebot • Erläuterung BVA-141823-013-20070221-VMS2-k

  33. Vorgezogener Ruhestand • Beamte in vorgezogenen Ruhestand versetzen • Voraussetzung: Antragstellung durch Beamten • Ruhegehalt vermindert sich um einen Versorgungsabschlag nach §14 Abs.3 (BeamtVG) • Pro Monat vorzeitigen Ausscheidens – Abzug von 0,3% höchstens 10,8% Vermittlungsoptionen aus dem PEM heraus – Nutzung der Anreizsysteme Stand:13.03.2007 Beamte • Angebot • Erläuterung BVA-141823-013-20070221-VMS2-k

  34. Beurlaubungen • Bei Wechsel in Privatwirtschaft • Sonderurlaub nach §12 SUrlV (Bis zu 12 Jahre) möglich • Nach Ablauf -> Rückkehr in aktiven Dienst möglich • Sonderurlaub – ohne Dienstbezüge -> Anerkennung als ruhegehaltfähige Dienstzeit, wenn Beurlaubung dienstlichen Belangen oder öffentlichen Interessen dient Vermittlungsoptionen aus dem PEM heraus – Nutzung der Anreizsysteme Stand:13.03.2007 Beamte • Angebot • Erläuterung BVA-141823-013-20070221-VMS2-k

  35. Abfindungsprämie • Ausscheiden aus dem Landesdienst • Pro volles Beschäftigungsjahr – 50% - 75% eines Monatsgehalts als Prämie Vermittlungsoptionen aus dem PEM heraus – Nutzung der Anreizsysteme Stand:13.03.2007 Tarifbeschäftigte • Angebot • Erläuterung BVA-141823-013-20070221-VMS2-k

  36. Vermittlungsoptionen aus dem PEM heraus – Nutzung der Anreizsysteme Stand:13.03.2007 Beamte und Tarifbeschäftigte • Angebot • Erläuterung Altersteilzeit • Ab 55 Jahren möglich • Voraussetzung: Abschluss einer Ressortvereinbarung – * Anzahl der realisierten k.w. Vermerke und * Anzahl der freien Stellen, die mit PEM- Beschäftigten besetzt werden können • Nichtbewilligung von Altersteilzeit: * Erfüllung gesetzlicher Aufgaben ist gefährdet * Besondere Sachkunde des Beschäftigten • Mehr Anträge als Alterteilzeitbudget -> Auswahl nach einheitlichen Kriterien (i.d.R. Lebensalter) • Kabinettbeschluss vom 30.09.2002 gilt im übrigen fort • Regelung: befristet bis 31.12.2009 (Beginn Altersteilzeit) BVA-141823-013-20070221-VMS2-k

  37. Flexibilitätsprämie • Anreiz zum Wechsel in eine neue Dienstsstelle • Mit besonderen Erschwernissen verbunden • Erhebliche Belastungen: z.B. Sehr lange Fahrstrecken, belastende Tätigkeiten (Schichtdienst), komplette neue berufliche Tätigkeit • Höhe wird durch Landesamt (PEM) festgelegt - abhängig von den verfügbaren Haushaltsmitteln Vermittlungsoptionen aus dem PEM heraus – Nutzung der Anreizsysteme Stand:13.03.2007 Beamte und Tarifbeschäftigte • Angebot • Erläuterung BVA-141823-013-20070221-VMS2-k

  38. Agenda • Warum ist das PEM erforderlich? • Wie funktioniert das PEM? • Wer wird in das PEM versetzt? (1. Weg) • Wer wird in das PEM versetzt? (2. Weg) • Was leistet das PEM für die Beschäftigten? • Wohin vermittelt das PEM? • Was sind die nächsten Schritte im Aufbau des PEM? BVA-141823-013-20070221-VMS2-k

  39. Aufgabe der Ressorts Was sind die nächsten Schritte im Aufbau des PEM? Übersicht Zeitplan VORLÄUFIG • Vorbereitung • Feinkonzept und Aufbau • Betrieb PEM • Entwicklung PEM-G • Entwicklung Konzept PEM-Behörde • Aufbau der Infrastruktur • Anwerben/Einlernen des Stammpersonals • Inkrafttreten PEM-G • Betriebsaufnahme PEM • Beginn Personalisierung der kw-Stellen; anschließend Versetzung der Beschäftigten ins PEM • Fortlaufend • Sept. 2006 • Feb. 2007 • Ab Juli 2007 Quelle: PEM-Aufbaustab BVA-141823-013-20070221-VMS2-k

  40. Intranet - Adresse • Bei Interesse klicken Sie auf: • lv.pem.nrw.de Quelle: PEM-Aufbaustab BVA-141823-013-20070221-VMS2-k

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