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Donnerstag, 30. Oktober 2003 Pressegespräch anlässlich der

Donnerstag, 30. Oktober 2003 Pressegespräch anlässlich der. Einführung des neuen SchülerTickets in der. Warum ein neues SchülerTicket?. Wunsch vieler Schüler und Eltern nach einem verbundweit, rund-um-die-Uhr gültigen Schüler-Abonnement (in Anlehnung an VRR-SchokoTicket)

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Donnerstag, 30. Oktober 2003 Pressegespräch anlässlich der

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Presentation Transcript


  1. Donnerstag, 30. Oktober 2003 Pressegespräch anlässlich der Einführung des neuen SchülerTickets in der

  2. Warum ein neues SchülerTicket? • Wunsch vieler Schüler und Eltern nach einem verbundweit, rund-um-die-Uhr gültigen Schüler-Abonnement (in Anlehnung an VRR-SchokoTicket) • VGN erfüllt diesen Wunsch mit Einführung des neuen SchülerTickets zum 1. Februar 2004(pünktlich zum neuen Schulhalbjahr) • VGN trägt den regionalen Eigenheiten des Verbundraumes Rechnung: Anders als der VRR schafft sie das neue Ticket als zusätzliches Angebot zur weiterhin gültigen Schülermonatskarte.

  3. Was bietet das neue Ticket? • Ein – im Verhältnis zur Leistung – kostengünstiges Ticket für Schüler im Jahresabonnement • gleichermaßen für Schule und Freizeit geeignet, d. h. universal einsetzbar • hoch flexibles Produkt mit zeitlich und räumlich uneingeschränkter Geltung im VGN-Bereich: • 365 Tage im Jahr, jederzeit und ohne Ausnahmen (abends, an sämtlichen Sonn- und Feiertagen, gesamte Ferien) • verbundweit in allen VGN-Verkehrsmittelndes ÖPNV (Busse und Bahnen) • ohne Rücksicht auf die jeweilige Preisstufe

  4. Wer ist berechtigt? • Alle Schüler der nachfolgenden Schulformen im VGN-Gebiet, deren Schulträger sich für das SchülerTicket entschieden haben: • Allgemeinbildende Schulen von der Grundschulebis zur Sekundarstufe II • Sonderschulen • Bildungsgänge der Berufs-, Berufsfach-, Fach- und Fachoberschulen • Abendrealschulen, Abendgymnasien und Kollegschulen • Der Schüler belegt seine Berechtigung, indem er beim Kauf die Bestätigung der Schule im Kunden-Center des Verkehrsunternehmens vorlegt. (Ab dem 16. Lebensjahr Vorlage jährlich)

  5. Ersetzt das Ticket die Schülermonatskarte? • Nein.Es erweitert die Angebotspalette. Das heißt: Die Schülermonatskarte bleibt den Schulträgern als wichtige Angebotsoption erhalten. • Die Ausstattung der Schülermonatskarte: • gilt auf Fahrten zwischen Wohnort und Schule; montags bis freitags bis 18 Uhr; samstags bis 15 Uhr, außer in den Ferien • für Fahrten außerhalb dieses Zeitraums können Schüler die Freizeitkarte als Zusatzkarte günstig erwerben. Sie berechtigt • zur verbundweiten Fahrt ab 19:00 Uhr und am Wochenende (Freizeitphase) • zur Mitnahme einer Begleitperson in der Freizeitphase und zur kostenlosen Fahrradmitnahme in den dafür vorgesehenen Zeiten

  6. Ist das SchülerTicket attraktiver? Nein, beide Ticketarten sind prinzipiell gleich attraktiv. Die Entscheidung, welches Ticket besser für welche Schülergruppe geeignet ist, hängt von zwei Aspekten ab: • Geltungsbereich der Angebote • Wenn die Schüler eine jederzeit nutzbare netzweite Gültigkeit ihres Tickets wünschen & • die verkehrliche Anbindung vor Ort die verbund-weite Nutzbarkeit ermöglicht, • lohnt das SchülerTicket in jedem Fall. • Wenn der Wunsch nicht vorhanden ist oder • das Angebot fehlt, • kann für diese Schüler die Schülermonatskarte günstiger sein.

  7. Welches Ticket ist für wen geeignet? • Anspruchsberechtigung der Schüler • Anspruchsberechtigt/freifahrtberechtigt sind Schüler mit Recht auf freie Beförderung zur Schule und zurück(Schülerfahrtkostenverordnung, d. h. Kosten übernimmt der Schulträger). • Voraussetzung ist eine nach Alter gestaffelte Mindestentfernung zwischen Wohnung und Schule. Es gilt: • mehr als 2 Kilometer (Grundschüler), • mehr als 3,5 Kilometer (Sekundarstufe I) oder • mehr als 5 Kilometer (Sekundarstufe II) • Schüler, auf die diese Regel nicht anzuwenden ist, sind Selbstzahler.

  8. Wieviel kostet das SchülerTicket im Vergleich? * Auf Wunsch Nutzenausweitungmit Freizeitkarte à 5,20 Euro

  9. Wie und wo sind beide Tickets erhältlich? • Schulträger entscheidet sich für das SchülerTicket. Dieses ist dann für alle Schüler bindend, da der Eigenanteil der Freifahrtberechtigten die günstigen Ticket-Kosten für die Nicht-Freifahrtberechtigen mitfinanzieren muss. (siehe VRR-SchokoTicket) • Schulträger schließt mit VGN-Verkehrsunternehmen einen Vertrag über die Annahme des SchülerTickets. • Für das SchülerTicket muss jeder Schüler einen Zusatz-Vertrag mit dem Verkehrsunternehmen abschließen. • Die Schülermonatskarte erhaltenfreifahrtberechtigte Schüler automatisch und kostenfrei vom Schulträger. • Nicht-freifahrtberechtigte Schüler schließen auf Wunscheinen Vertrag mit dem Verkehrsunternehmen. • Bestellformulare sind in jedem VGN-KundenCenter und im Internet bei den Verkehrsunternehmens erhältlich.

  10. Ticketangebot für Schüler auf einen Blick • SchülerTicket • Ab 1. Februar 2004 • Jahreskarte für • Freifahrer und • Selbstzahler • rund um die Uhr • rund ums Jahr • gilt im gesamten Verbundraum • 52 % Preisvorteil gegenüber Schülermonatskarte PS 1 + Freizeitkarte • 43 % Preisvorteil gegenüber AzubiAbo PS 1 • Schulträger-Abo • Monatskarte für • Freifahrer • für Fahrten zu und von der Schule • beschränkt auf den Geltungsbereich der jeweiligen Preisstufe • gilt nicht in den Ferien • Schüler-monatskarte • Monatskarte für • Selbstzahler • für Fahrten zu und von der Schule • beschränkt auf den Geltungsbereich der jeweiligen Preisstufe • gilt nicht in den Ferien • AzubiAbo • Seit 1. August 2003 • Jahreskarte für • Selbstzahler • rund ums Jahr • für beliebig viele Fahrten im eingetragenen Geltungsbereich Freizeitkarte(Zusatzkarte für erweiterte Leistungen) Ferienkarten

  11. Ticketangebot für Schüler auf einen Blick * Auf Wunsch Nutzenausweitungmit Freizeitkarte à 5,30 Euro

  12. Zusammenfassung/Gegenüberstellung * 11 Monate im Jahr, montags bis freitags bis 18:00 Uhr und Samstags bis 14:00 Uhr/erweiterbar durch Freizeitkarte für 5,20 Euro ** Freizeitanteil

  13. Zusammenfassung/Gegenüberstellung * Freizeitanteil ** Voraussetzung: Schulträger schließt Vertrag

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