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Statusabfrage

Statusabfrage. Wahrnehmung ernst – aber nicht zu ernst nehmen (Achtung: selektive Wahrnehmung, von Verhalten auf Identität schließen, Urteile). Perspektivenvielfalt zur Verfügung haben (wie nimmt es Ihr Gegenüber, Ihr Partner, Ihr Chef, ein Dritter wahr).

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Statusabfrage

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Presentation Transcript


  1. Statusabfrage Ergänzungen zum Skript

  2. Wahrnehmung ernst – aber nicht zu ernst nehmen (Achtung: selektive Wahrnehmung, von Verhalten auf Identität schließen, Urteile) Perspektivenvielfalt zur Verfügung haben (wie nimmt es Ihr Gegenüber, Ihr Partner, Ihr Chef, ein Dritter wahr) Emotionsdynamik und Empathie steuern können (Grundgefühle und Gegenpole kennen, sich selbst steuern lernen) Kommunikationstechniken anwenden können (offene Fragen, Wunder-Frage, Verstehen zum Einverständnis führen) Handlungsoptionen sinnvoll auswählen (Schweigen, Lächeln, in den Arm nehmen, sinnvoll kommunizieren, den 1. Schritt tun) Führung leben (Ist – Ziel aller Beteiligten, Struktur für sinnvolle Schritte, Erkenntnis, Lernen, Change) Ergänzungen zum Skript

  3. Für die unangenehmen Kommunikations-Situationen bedeutet dies: • Wurde auf positive Signale, auf Emotionen, auf wichtige Aussagen geachtet? • Wie viel von dem Anderen ist in die Lösung eingeflossen? • Können Sie priorisieren, was Ihnen wirklich wichtig ist? (Bsp. Gehaltserhöhung, Streitthema, Gewissenskonflikte, Emotionen ausdrücken, Fern-Beziehung….)? • Drücken Sie aus, was Ihnen wirklich wichtig ist? (Bsp. Ruhe bei der Arbeit, Ehrlichkeit, Zeit für Entscheidungen, etwas „gerade rücken“…)? • Können Sie Geschehnisse, die verletzen können, als Lern-Chancen sehen? • Können Sie Ihre Energie umwandeln? Bspw. Ärger in Humor/Freude oder Mut? Fazit (****) Ergänzungen zum Skript

  4. Ergänzungen zum Skript

  5. Einführung in die Kommunikation Präsentationstechnik Kommunikation von Inhalten Beziehungszielen Apellen zum TUN, Entscheiden der eigenen Kompetenz als Karrierefaktor Ergänzungen zum Skript

  6. Einführung in die Kommunikation Zahlen, Daten, Fakten 30 Millionen Präsentationen täglich weltweit 95 Prozent mit PowerPoint erstellt 13 Prozent i.O. 3 Prozent mit „WOW ! – Effekt“ 84 Prozent werden an die Wand gebeamt/ gefahren, d.h. • „Crash mit Karacho und kommunikativer Todesfolge“ • Schaden in Milliardenhöhe (Stundensatz Präsentator, Zuschauer, Event, Reisekosten etc.) Quelle: Umfrage „Wall Street Journal“ 2011 Ergänzungen zum Skript

  7. Erfolgsfaktoren für Präsentationen - Allgemein 7 % vom Sachinhalt 38 % von der Sprache (Lautstärke, Tonfall, …) 55 % vom Verhalten (Gestik, Mimik, … ) . Ergänzungen zum Skript

  8. Erfolgsfaktoren für Präsentationen - Struktur Ergänzungen zum Skript

  9. Erfolgsfaktoren für Präsentationen - Takt Kleidung„Kleider machen Leute.“ (Gottfried Keller) Auftretenselbstbewusst/ authentisch / souverän Blick-KontaktAnkerpunkte Mimik"Einen, der lächelt, wirft man nicht hinaus." Gestikinnerhalb Ihrer Körperlinie Haltungruhig, zugewandt, offen Stehenschulterbreit, dadurch erst langes Stehen möglich Ergänzungen zum Skript

  10. Formale Struktur Einstiegsfolie Agenda Textfolien Kapitelfolien Schlussfolie Backup Folien Ihrer Wahl Ergänzungen zum Skript

  11. Aufbau und Gliederung Einleitungsteil ( ca. 15 % der Gesamtzeit) • Begrüßung, evtl. namentliche Anrede • Vorstellung der eigenen Person • Vorstellung des Themas, der Inhalte, des zeitlichen Ablaufs ("Roter Faden"), möglichst grafisch • Bekanntgabe der Ziele • eigener Bezugzum Thema/ eigenes Interesse und Kompetenz nennen • Interesse beim Publikum wecken Hauptteil (ca. 75 % der Gesamtzeit) • Vermittlung der Informationen, Kenntnisse • Leisten der Überzeugungsarbeit • Fördern des Verständnisses • Weitergabe von Hintergrundinformation • Argumentationsketten aufbauen, von schwächeren zu starken Argumenten • gegebenenfalls Verweis auf Roten Faden: "Wir sind jetzt bei ..." Ergänzungen zum Skript

  12. Aufbau und Gliederung - Fortsetzung • Schlußteil(ca. 10 % der Gesamtzeit) • Zusammenfassen und Vortrag der Kernaussagen/ wichtigsten Thesen • Appell an gemeinsame Ziele • Beschränkung auf drei wichtige Forderungen zum Handeln • KEINE neuen Informationen einführen • Hinweis, auch später für Fragen zur Verfügung zu stehen und Aufforderung zur Kontaktaufnahme, Überleiten auf Diskussion • Lob und Anerkennung entgegennehmen und auch genießen • Diskussion • Moderieren und Leiten • Zeit-/ Inhaltsverantwortung übernehmen Ergänzungen zum Skript

  13. Lampenfieber Jeder kennt Lampenfieber Leistungsfähigkeit verlangt Aufgeregtheit Durch richtige Atmung Nervositätsabbau Präsentationen als Bestandteil der Arbeit Bewusstsein persönlicher Erfolgsmomente Roter Faden erhält welche Struktur? Brisanz & Lösungsmöglichkeiten kennen Ergänzungen zum Skript

  14. Lampenfieber - Fortsetzung Gute fachlich-inhaltliche Vorbereitung Einwände/ Situationen vordenken Perspektivenvielfalt Üben Wahrnehmungen kennen lernen Rechtzeitiger Abschluss der Vorbereitung Tagesform steuern Emotionsdynamik Warmsprechen Wenn´s denn doch passiert ?? Ergänzungen zum Skript

  15. Black Out Jeder hat´s schon mal erlebt ! StressreaktionEmotionsdynamik steuern: Wer steht immer zu Ihnen Was haben Sie schon alles geschafft Sie wollen mutig tun, was richtig ist Sie werden gebraucht, Sie! Lösung: Zeitgewinn/ Atmung/ Bewegung Dazu stehen: „Jetzt habe ich gerade mein Faden verloren, bitte helfen Sie mir, wo waren wir gerade?“ Ergänzungen zum Skript

  16. Präsentationsfehler Langweilige, stockende Einleitung Diskussionen während der Präsentation Präsentieren, auch wenn keiner sehen / hören kann Zeitüberschreitung KeinenSchluss formulieren oder mehrere Fragerals Unwissende/ Nerver/ Störer betrachten Tipp-/ Rechtschreib-Fehler/ Nicht-Beachten Firmen-CI Alles, was Sie tun und nicht tun, „dient“ Ihrer Karriere! Ergänzungen zum Skript

  17. Literaturempfehlungen Martin Hartmann u.a.: Präsentieren, Weinheim 1998 Ruth Lerche: Rhetorik: Das Trainingsprogramm, Augsburg 1995 Samy Molchow: Körpersprache, München 1994 Samy Molchow: Körpersprache im Beruf, München 1996 Susanne Motamedi: Präsentation, Heidelberg 1993 Oswald Neuberger: Miteinander arbeiten - miteinander reden, München 1982  Claudia Nölke: Präsentieren, München 2008 Josef W. Seifert: Visualisieren, Präsentieren Moderieren, Offenbach 1998 Robert Sonntag: Das Mentale Training, Düsseldorf 1989  Frederic Vester: Denken, Lernen, Vergessen, München1983 Paul Watzlawick: Menschliche Kommunikation, Bern 1990 Ergänzungen zum Skript

  18. Interesse entzünden Raum: Nähe = Beziehung Bewahrung der Erfolge bis Einsicht in Lösung für einen neuen Zustand Dialog bis Gestaltung Zeit: Dauer = Sicherheit Zeit: Wechsel = Neugierde Vergangenheits-orientierung, „wie sind Sie zu Ihren Erfolgen gekommen?“ Persönliche Emotionen, die Einzigartigkeit der Adressaten hervorheben Raum: Distanz = Autonomie Quelle: Modell der 4 Grundstrebungen der Persönlichkeit: Riemann, Thomann, Schulz von Thun Ergänzungen zum Skript

  19. Konflikte und Umgang mit schwierigen Personen Quelle: „Esoterische Hühner“ von Peter Gaymann Ergänzungen zum Skript

  20. Konfliktlösung in 8 Schritten Orientierung, Vorbereitung (Problem = Lernalltag) Situationsanalyse, Problembeschreibung Zielanalyse (Aufteilung in Teilziele (kleine Schritte zum großen Erfolg) und positive, negative Folgen Suche nach Lösungsmöglichkeiten Bewertung der einzelnen Möglichkeiten, Entscheidung für eine Lösung Erstellen eines detaillierten Handlungsplans Ausführung und Risiko-Management Erfolgskontrolle, evtl. Wiederholung einzelner Stufen Ergänzungen zum Skript

  21. Teufelskreise durchbrechen • Einklang von verbaler und nonverbaler Kommunikation • Reduzierung von Unterstellungen und Vorurteile auf einer oder beiden Seiten • Vermeidung negativer Gefühlsbotschaften, die auf die Person gerichtet sind, nicht auf Verhaltensweisen der Person • Gemeinsame Lösungsverhandlung • Jeder kann nur sich selbst verändern – • und verändert damit die Welt! Quelle: M. Fischer-Epe, Coaching, 2008, S. 108 Ergänzungen zum Skript

  22. Gesprächsführung und -strategien • SMART: spezifisch, messbar, anspruchsvoll, realistisch, terminiert • Spiegelgespräche: Wahrnehmungskonzentration und „Wirken lassen“ • Selbstreflexion: Urteile, Glaubenssätze und Wertvorstellungen • Technik des gemeinsamen Nenners: Folgen und Nebenfolgen abwiegen • Einstellungsmodulation: Love it – changeit- leaveit • Konstruktive Kritik: kreativ, realistisch, informativ, tür öffnend, intensiv, konstuktiv Ergänzungen zum Skript

  23. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Ich wünsche Ihnen ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2012 Ergänzungen zum Skript

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