1 / 16

Plankalkulation, Nachkalkulation und ableitbare Kalkulationen für die

Plankalkulation, Nachkalkulation und ableitbare Kalkulationen für die. Arnd Gebert / Dr. Jochen Winkler jw Consulting GmbH Wiesbaden, den 22. Januar 2004 http://www.jwconsulting.de. Kalkulationsarten - Produktkalkulation . Plankalkulation Hochrechnung Nachkalkulation Mischkalkulation.

torie
Download Presentation

Plankalkulation, Nachkalkulation und ableitbare Kalkulationen für die

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Plankalkulation, Nachkalkulation und ableitbare Kalkulationen für die Arnd Gebert / Dr. Jochen WinklerjwConsulting GmbH Wiesbaden, den 22. Januar 2004 http://www.jwconsulting.de

  2. Kalkulationsarten - Produktkalkulation • Plankalkulation • Hochrechnung • Nachkalkulation • Mischkalkulation

  3. Ausgangsdaten für Kalkulationen • Komponentenverbrauch (Stücklisten) • Plan (retrograd) oder • Istrückmeldung (plus Monatsabschluss) • Rohstoffpreise • Plan • Schätzung / Hochrechnung oder • Ist • Leistungsverbrauch (Planungsrezepte) • Plan (retrograd) oder • Istrückmeldung (plus Monatsabschluss) oder • Fremdleistung • Leistungstarife • Politische Tarife • Planiteration (Leistungsbilanz, Kostenstelleniteration) • Umlagenberechnung oder • Isttarife

  4. Plankalkulation • Charakteristik • Beginnperiode liegt in aktueller oder künftiger Periode • Endperiode liegt in zukünftiger Periode • Kalkulationszeitraum: 1 Jahr • Grundlagen • Kalkulations-Stücklisten • Monatsbilanz für Erzeugnisse • geplante Rohstoffpreise • manuelle additive Kalkulation (CK74) nach manuellen Vorgaben (Berücksichtigung geplanter Leistungen, Verrechnungen und Umlagen) • Besonderheit • Die Kalkulationsergebnisse werden freigegeben, d.h., der kalkulierte Preis wird in einem separaten Arbeitsgang in die Materialstammdaten eingetragen

  5. Grundlagen der Produktkalkulation im SAP-Standard (1) • Auflösungstermin: • Gültigkeit der Stücklisten und Planungsrezepte (Arbeitspläne) • Bewertungstermin: • Gültigkeit der Rohstoffpreise (u.a.)

  6. Grundlagen der Produktkalkulation im SAP-Standard (2) • Materialstammdaten / Kalkulationssicht 2 - für Planungszwecke: • zukünftiger Preis • 3 Planpreise mit Gültigkeitsdatum • Add-on jwProduktkalkulation: • max. 12 Planpreise (monatliche Preise)

  7. Hochrechnung • Unterschied zur Plankalkulation • Andere Kalkulationsvariante • Daten werden nicht in Materialstamm übernommen

  8. Nachkalkulation (Ist-Kalkulation) • Charakteristik • Beginn- und Endperiode liegen in vergangenen Perioden • Kalkulationszeitraum: max. 1 Jahr, ohne Jahreswechsel • Grundlagen • Gebuchte Materialbewegungen • Gebuchte Ressourcenverbräuche (Theorie), stattdessen: • Verteilung der Istkosten pro Produktionskostenstelle auf die Erzeugnisse auf der Grundlage der durch die Herstellung jedes Erzeugnisses verursachten Anlagenauslastung oder • Gebuchte Leistungen, Verrechnungen und Umlagen pro Erzeugnis • Automatische additive Kalkulation (Standard-Transaktion CK74) für Leistungen, Verrechnungen und Umlagen • Besonderheit • Die Kalkulationsergebnisse werden nur gesichert, jedoch nicht freigegeben

  9. Grundidee des Add-on‘s jwProduktkalkulation • Produktkalkulation auf der Basis der Standard-Transaktion CK11 (Materialkalkulation) • Das Add-on jwProduktkalkulation stellt die notwendigen Daten bereit: • Aufbereitete Stücklisten • Aufbereitete Planungsrezepte • Aufbereitete Rohstoffpreise • Ergebnis der Standardtransaktion CK11: • Resultate werden in SAP-Standard-Tabellen gespeichert • Ergebnisse sind mit SAP-Standard-Werkzeugen und Eigenentwicklungen des Anwenders auswert- und weiterverarbeitbar

  10. Voraussetzungen zur Anwendung des Add-on‘s • Nachkalkulation • Anlegen und Füllen einer projektspezifischen Informationsstruktur für Materialbuchungen • Aus Performancegründen werden die Materialbuchungen nicht der SAP-Tabelle MSEG, sondern einer Informationsstruktur entnommen, die kumulierte Daten enthält • Plankalkulation und abgeleitete Kalkulationen • Verwendung des Add-on‘s jwMengenbilanz • Die geplanten Mengen pro Erzeugnis werden der Mengenbilanz entnommen • Falls vorhersehbare Änderungen von Rohstoffpreisen berücksichtigt werden sollen, muß der Bedarf für die entsprechenden Zeiträume und Rohstoffe in der Mengenbilanz bereitgestellt werden.Dazu sind die betreffenden Rohstoffe in den Materialstammdaten als ‚bilanzrelevant‘ (projektspezifisches Kennzeichen) zu kennzeichnen.Zusätzlich ist eine Tabelle der benötigten Rohstoffpreise zu pflegen.

  11. Rekursive Stücklisten in der Produktkalkulation Erzeugnis Infolge des Einsatzes von Chargen, Verschnitt usw. • Voraussetzung: Markierung der Stücklisten als ‚rekursiv‘ • Einstufig rekursive Stücklisten führen zu einer korrekten Kalkulation, die jedoch als fehlerhaft gekennzeichnet ist (-> Sondermaßnahmen) • Iterative Kalkulation im Add-on jwProduktkalkulation:Wiederholung der Kalkulation für alle Erzeugnisse unter Berücksichtigung der im vorherigen Zyklus berechneten Erzeugnispreise, bis • Zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zyklen die Preisabweichung pro Erzeugnis einen vorgegebenen Grenzwert unterschreitet oder • eine vorgegebene maximale Zyklusanzahl erreicht wird (Ausnahme) Zwischen-Produkt 1 Zwischen-Produkt 2 Rohstoff 2 Erzeugnis Rohstoff 1

  12. Mischkalkulation • Charakteristik • Beginnperiode liegt in vergangenen Perioden • Endperiode liegt in aktueller oder zukünftiger Periode • Zeitraum für Ist- und Plan-Berechnung: jeweils max. 1 Jahr(Jahreswechsel ist zwischen Ist- und Planberechnung möglich) • Grundlage: • Mischung zwischen Nachkalkulation und Hochrechnung

  13. Vorteile des Add-on‘s jwProduktkalkulation • Nachkalkulation: • Berücksichtigung der tatsächlichen Buchungen pro Erzeugnis von: • Materialverbrauch • Leistungen, Verrechnungen und Umlagen • Materialpreiskorrekturen • Iterative Materialkalkulation • Die Materialkalkulation wird solange wiederholt (mit Einsetzen der berechneten Erzeugnispreise), bis die Ergebnisse stabil sind • Berechnung wahlweise für einen oder mehrere Monate • Anstelle eines Auflösungstermins und eines Bewertungstermins werden die tatsächliche Entwicklung der Verbräuche und Preise bewertet • Plankalkulation und abgeleitete Kalkulationen: • Berücksichtigung einer voraussehbaren Preisentwicklung für ausgewählte Rohstoffe • Berechnung wahlweise für einen oder mehrere Monate

  14. Plankalkulation, Nachkalkulation und ableitbare Kalkulationen für die Arnd Gebert / Dr. Jochen WinklerjwConsulting GmbH Wiesbaden, den 22. Januar 2004 http://www.jwconsulting.de

  15. Realisierung des Add-on‘s jwProduktkalkulation • Report mit • Mehreren Kalkulationsmöglichkeiten (Kalkulationsvarianten) • Möglichkeit zur Auswahl und Anzeige der Protokolle • Erzeugung von Stücklisten und Planungsrezepten sowie Durch-führung von additiver u. Materialkalkulation als Funktionsbausteine

  16. Protokoll einer Produktkalkulation • Das Beispiel zeigt eine Nachkalkulation • Die Darstellung von Fehlerwarnungen erfolgt orange bzw. violett unterlegt • Fehler werden rot unterlegt • Das Protokoll wird in einer projektspezifischen Tabelle gespeichert und ist jederzeit abrufbar

More Related