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Argumentation

Argumentation. (aus: DUDEN, Rechtschreibung der deutschen Sprache und der Fremdwörter,18. Aufl., Mannheim, 1980. Jedes Argument besteht aus drei Teilen : Behauptung Begründung der Behauptung Beispiel. Aufbau eines Arguments. Diese wird zumeist in einem einzigen Satz aufgestellt:

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  1. Argumentation (aus: DUDEN, Rechtschreibung der deutschen Sprache und der Fremdwörter,18. Aufl., Mannheim, 1980

  2. Jedes Argument besteht aus drei Teilen: Behauptung Begründung der Behauptung Beispiel Aufbau eines Arguments

  3. Diese wird zumeist in einem einzigen Satz aufgestellt: Der Bildung in die Breite ist gegenüber der Elitenbildung der Vorzug zu geben. Behauptung oder These

  4. Die Begründung zeigt auf, warum es sinnvoll ist eine bestimmte These zu vertreten. Sinnvoller Weise können Behauptung und Begründung durch eine kausale Konjunktion (weil, da, zumal, denn …) miteinander verbunden werden. Begründung

  5. Das Beispiel dient der Veranschaulichung der Begründung. Statistiken Studien wissenschaftliche Untersuchungen überzeugende persönliche Beispiele Zitate und Textbelege(textgebundene Erörterungen) Beispiel

  6. Paul Hofheinz: Das System muss für mehr Leute offenstehen. Das inkludiert Immigranten-Communitys, die Universität spielt da eine sehr wichtige Rolle bei der Integration. Außerdem sollten Universitäten nicht nur Studierenden offenstehen, sondern allen. Bildung wird immer weniger etwas sein, das wir tun, bis wir arbeiten, sondern etwas, das unser Leben lang stattfinden wird. In der von Paul Hofheinz geleiteten Lissabon-Studie kommt heraus, dass das österreichische Uni-System an seiner Restriktivität leidet. Tanja Traxler/DER STANDARD Printausgabe, 27. November 2008 Textbeispiel

  7. Aufbau eines Arguments

  8. Aufbau eines Arguments

  9. Aufbau eines Arguments

  10. Der Elitenbildung ist gegenüber der Breitenbildung der Vorzug zu geben, da Letztere sehr teuer und wenig effizient ist. In Österreich herrschen an den Unis katastrophale budgetäre Zustände. Gegenargumentation

  11. Österreichs Bildungswesen wird systematisch kaputtgespart. Der Staat steckt nämlich nur mehr 5,5 Prozent seiner Wirtschaftsleistung in den Bereich Bildung. Das ist zwar deutlich mehr als in anderen Ländern, aber trotzdem weniger als die 6,1 Prozent des Jahres 1995. Was nicht heißt, dass Österreichs Unis auch hinsichtlich der Qualität der Lehre im internationalen Spitzenfeld zu finden wären. Das tun sie nämlich auch nicht, sie sind vielmehr tiefstes Mittelmaß. Das Land steckt eben jede Menge Geld und Energie in die Breite („Orchideen-Studien“), nicht in die Tiefe. Weshalb trotz des hohen Mitteleinsatzes allerorts über verheerende Verhältnisse geklagt wird: Miserable Betreuung und desolate Hörsäle mit einer völlig veralteten technischen Ausstattung (so überhaupt) gehören zum Alltag der Studenten. 12.09.2008 | 18:48 | Franz Schellhorn (Die Presse) Textbeispiel

  12. Aufbau eines Gegenarguments

  13. Aufbau eines Gegenarguments

  14. Aufbau eines Gegenarguments

  15. Sprachliche Mittel

  16. Sprachliche Mittel

  17. Sprachliche Mittel

  18. Deduktion-und Induktion

  19. Deduktion Bei der Deduktion gehe ich von einer These aus und versuche sie durch Beweise und Belege zu begründen. Ich gehe also vom Allgemeinen zum Speziellen. Dabei kann ich mich u.a. des ausschließenden oder des Wenn- dann- Verfahrens bedienen.

  20. Induktion Bei der Induktion gehe ich von den Beispielen aus und versuche durch Belege eine Theorie zu begründen. Ich gehe also vom Speziellen zum Allgemeinen.Statistiken arbeiten z.B. mit dem induktiven Verfahren.

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