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Herzlich Willkommen Bienvenue Welcome

Herzlich Willkommen Bienvenue Welcome. Allgemeine Präsentation JUMO-Regler. Michael Dolch. Hinweise zur Präsentation. Diese Präsentation zeigt wichtige Funktionen von JUMO- Reglern und demonstriert in Kurzform deren Realisierung.

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Presentation Transcript


  1. Herzlich Willkommen Bienvenue Welcome Allgemeine Präsentation JUMO-Regler Michael Dolch

  2. Hinweise zur Präsentation • Diese Präsentation zeigt wichtige Funktionen von JUMO- Reglern und demonstriert in Kurzform deren Realisierung • Nach einigen allgemeinen Erklärungen folgt die Realisie- rung eines Beispielprojektes (Konfiguration der eigentli- chen Reglerfunktion). Danach werden die unterschiedli- chen Funktionen, die JUMO-Regler beinhalten, erklärt • Die Informationen gelten für die Regler der Serien dTRON 300, DICON und IMAGO 500 Allgemeine Präsentation JUMO-Regler

  3. Verbindung über PC-Interface • Prinzipiell können fast alle Funktionen von JUMO-Reglern über die Tastatur realisiert werden. • Zu allen Reglern sind jedoch Konfigurations-Programme vorhanden, mit diesen kann eine komfortable Konfigurat- ion erfolgen • Benötigt wird ein Verbindungskabel (PC-Interface) Allgemeine Präsentation JUMO-Regler

  4. Installation und Lizenznummern Konfigurations-Programme • Ein Download von Demoversionen der Konfigurations- Programme (IMAGO 500 und dTRON 300) ist unter www.jumo.net im Bereich Support möglich • Mit Hilfe einer Lizenznummer wird die Demoversion zu einer Vollversion • Eine Lizenznummer kann während der Installation der Software oder nachträglich im Konfigurations-Programm eingegeben werden : Beim Setup zum DICON wird nicht mit Lizenznummern gearbeitet Allgemeine Präsentation JUMO-Regler

  5. Verbindungs- und Geräteassistent Verbindungsaufbau Nach Anschluss des Gerätes und Start des Setup-Programms kann eine Verbindung zum Gerät hergestellt werden. Bemerkung: Das Setup des DICON enthält keinen Verbindungsassistenten Nach Auswahl der Schaltfläche Verbindung aufbauen wird automatisch der Verbindungs-assistent gestartet… Allgemeine Präsentation JUMO-Regler

  6. Verbindungs- und Geräteassistent Verbindungsaufbau Bemerkung: Das Setup des DICON enthält keinen Verbindungsassistenten Eine Verbindung über die seriellen Schnittstellen (RS485 etc.), teilweise auch über Modem (nur IMAGO 500), ist möglich. Für eine Verbindung über PC-Interface können fast vollständig die Werkseinstellungen übernommen werden… Allgemeine Präsentation JUMO-Regler

  7. Verbindungs- und Geräteassistent Verbindungsaufbau Bemerkung: Das Setup des DICON enthält keinen Verbindungsassistenten Bei den meisten Reglern nur die Einstellung „Serielle Schnittstelle“, beim IMAGO 500 weiterhin Einstellung Modem möglich. Allgemeine Präsentation JUMO-Regler

  8. Der COM-Port des PC‘s muss ausgewählt werden. Verbindungs- und Geräteassistent Verbindungsaufbau Bemerkung: Das Setup des DICON enthält keinen Verbindungsassistenten Übertragungsrate, Steuersignal und Erweitert muss nur verändert werden, wenn an den Reglern mit RS485 bzw. 422 gearbeitet wird Allgemeine Präsentation JUMO-Regler

  9. Verbindungs- und Geräteassistent Verbindungsaufbau Für Setup-Schnittstelle keine Veränderung Bemerkung: Das Setup des DICON enthält keinen Verbindungsassistenten Geräteadresse: Nur im Fall der RS485 bzw. 422. Bei einigen Reglern kann für die Kommunikation ein Passwort definiert werden. Allgemeine Präsentation JUMO-Regler

  10. Verbindungs- und Geräteassistent Verbindungsaufbau Bemerkung: Das Setup des DICON enthält keinen Verbindungsassistenten Zusammenfassung Allgemeine Präsentation JUMO-Regler

  11. Geräteliste Verbindungsaufbau In der Geräteliste erscheint unser Gerät, welches wir über den definierten Kommunikationsweg erreichen können. Zur Verbindung wählen Sie Bemerkung: Im Setup des DICON existiert keine Geräteliste Zusammenfassung Allgemeine Präsentation JUMO-Regler

  12. Setup ist mit Regler verbunden Im Offline-Betrieb kann durch Anwahl von die Geräteliste gestartet und die Verbindung aufgebaut werden Teleservice (Option): Alle Ein- und Ausgänge (teilweise auch interne Größen) werden online angezeigt Verbindungs- und Geräteassistent Online und Teleservice Bemerkung: Teleservice ist im Setup zum DICON nicht enthalten Allgemeine Präsentation JUMO-Regler

  13. Neue Datei erstellen Allgemeine Präsentation JUMO-Regler

  14. - Dialogfenster - Automatische Erkennung Geräteassistent JUMO-Regler sind modular aufgebaut und können unter-schiedliche Funktionen beinhalten, aus diesem Grund muss das Dialogfenster angepasst werden: Allgemeine Präsentation JUMO-Regler

  15. Automatische Erkennung Geräteassistent Besteht eine Online-Verbindung zu dem Gerät ist „Automa-tische Erkennung“ die einfachste Möglichkeit Allgemeine Präsentation JUMO-Regler

  16. Verändern der Gerätesprache Geräteassistent Nur bei IMAGO 500 Allgemeine Präsentation JUMO-Regler

  17. Zusammenfassung und Anschlussplan Geräteassistent dTRON300/ IMAGO 500 Allgemeine Präsentation JUMO-Regler

  18. Untermenü Editieren „Doppelklick im Bereich des Dialogfensters“ Wie gelangt man in die Untermenüs zur Konfiguration Dialogfenster und Navigationsbaum Bemerkung: Navigationsbaum nicht bei DICON Auswahl im Navigationsbaum Allgemeine Präsentation JUMO-Regler

  19. Woher erhält der Funktionsblock Regler seine Größen? Mindestens die Quelle für den Istwert muss angegeben werden (werksseitig Analogeingang 1) Istwert Externer Sollwert Regler Stellgradrückmeldung Für einen LK muss mindestens die Quelle für den LK-Istwert definiert werden (bei den LK-Funktionen 1-6 auch Quelle für LK-Sollwert) LK-Istwert Limitkom-paratoren LK-Sollwert Welche Signale sollen die Ausgänge übernehmen ? Ausgang 1 Ausgänge Ausgang 2 Ausgang 3 Funktionsblöcke Allgemeine Präsentation JUMO-Regler

  20. Ausgang 1 0…10V / 0…100% Eingang 1 über PT100 Stetiger Regler Konfigurationsbeispiel Allgemeine Präsentation JUMO-Regler

  21. Konfigurationsbeispiel Anhand eines kleinen Beispieles möchten wir uns mit der Konfiguration von JUMO-Reglern vertraut machen: Die vorherige Abbildung zeigt das Beispiel eines Gas betriebenen Ofens: Stellen Sie sich vor, der Regler soll mit einem Signal 0…10V (über Ausgang 1) ein Ventil ansteuern, welches wiederum den Gas- fluss in den Brenner steuert. Der Regler erhält über Eingang 1 den Istwert aus dem Ofen (0…200°C über PT100). Allgemeine Präsentation JUMO-Regler

  22. Konfiguration Eingänge Allgemeine Präsentation JUMO-Regler

  23. Konfiguration Eingänge Im Setup-Programm bewegen wir uns in das Untermenü „Analoge Eingänge“. Hier werden Sie aufgefordert: Den Eingang auszuwählen, welchen Sie konfigurieren möchten. Bei dem Regler unseres Beispiels ist nur der erste Eingang bestückt. Für unser Beispiel stellen wir unter Fühlerart „Widerstandsthermometer“ ein. Für alle gängigen Widerstandsthermometer und Thermoelemente wird aus den gemessenen Widerstandswerten bzw. Spannungen automatisch die richtige Temperatur gebildet. Für ein PT100 kann im Punkt Linearisierung die Grundeinstellungen beibehalten werden. Wir schließen das Eingangsmenü und bemühen uns nun um die Reglerfunktion… Allgemeine Präsentation JUMO-Regler

  24. Konfiguration Regler Allgemeine Präsentation JUMO-Regler

  25. Konfiguration Regler Das Reglermenü hat unterschiedliche Reiter; wählen wir zu Beginn den Reiter „Konfiguration“, können wir hier unter anderen Einstellungen die Reglerart auswählen. Da unser Regler das Ventil mit einem Signal von 0…10V ansteuern soll, wählen wir für unser Beispiel „Stetiger Regler“. Im Untermenü „Eingänge“ wird die Werkseinstellung gezeigt: Der Istwert wird an Analogeingang 1 erwartet. Sollte der Ist- wert von einer anderen Quelle kommen (weiterer Analogeingang, Mathematik etc.) kann dieser hier angegeben werden. In unserem Fall können wir die Werkseinstellungen übernehmen. Der Regler findet während der Selbstoptimierung noch bessere Reglerparameter, wenn die Art des Reglerausgangs 1 (hier Analog) angegeben wird. Allgemeine Präsentation JUMO-Regler

  26. Konfiguration Ausgänge Allgemeine Präsentation JUMO-Regler

  27. Konfiguration Ausgänge Wir möchten den Stellgrad des Reglers mit dem 5. Analog- ausgang ausgeben. Aus diesem Grund ist die Funktion „1. Reglerausgang“ zu wählen (Hintergrund: Es gibt Regler mit zwei Ausgängen, unser Regler besitzt jedoch nur einen Ausgang, den 1. Reglerausgang). Allgemeine Präsentation JUMO-Regler

  28. Konfiguration zum Regler übertragen Allgemeine Präsentation JUMO-Regler

  29. Verändern Sollwert Nach dem Übertragen der Konfigurationsdaten zum Regler befindet sich der Regler üblicherweise im Automatikbetrieb (Der Regler versucht auf den eingestellten Sollwert zu regeln). Verändern des Sollwertes mit Pfeiltasten: Allgemeine Präsentation JUMO-Regler

  30. Aktivierung des Handbetriebes mit Tasten: EXIT oder Der Handbetrieb wird üblicherweise mit dem Symbol: angezeigt Verändern des Handstellgrades mit den Pfeiltasten: Zurück in den Automatikbetrieb erneut mit: EXIT oder Handbetrieb Schalten in Handbetrieb, Veränderung des Stellgrades Im Handbetrieb übernehmen die Regler den Stellgrad aus dem Automatikbetrieb und „frieren diesen ein“. Allgemeine Präsentation JUMO-Regler

  31. Aufruf Startup Startup Onlineregistrierung zur Inbetriebnahme Ist der Regler online, können mit Startup Analog- und Binärwerte aufgezeichnet werden Allgemeine Präsentation JUMO-Regler

  32. Konfiguration der Kanäle Startup Kanalauswahl Allgemeine Präsentation JUMO-Regler

  33. Start Visualisierung = Visualisierung beenden Startup Kanalauswahl Die Aufzeichnung ist auf 24h begrenzt Allgemeine Präsentation JUMO-Regler

  34. Schwingungsmethode Selbstoptimierung w x Allgemeine Präsentation JUMO-Regler

  35. Selbstoptimierung Um die Erfolgsaussichten der Selbstoptimierung zu erhöhen, ist die Regelstrecke in der Weise zu gestalten, wie Sie im Betrieb vorzufinden ist (In unserem Beispiel könnte dies bedeuten, der Ofen ist zu bestücken.) Weiterhin ist ein Sollwert zu wählen, der im späteren Arbeitsbereich liegt. Die Folie zeigt im oberen Verlauf den Sollwert (w) und den Istwert (x), das untere Diagramm zeigt den Ausgang (y, hier schaltend). Geben wir nun einen Sollwert vor und starten die Selbstoptimierung, gibt der Regler 100% Stellgrad aus (wir heizen mit der maximalen Leistung). Der Istwert beginnt anzusteigen und der Regler ermittelt eine Schaltgerade. Erreicht der Istwert die Schaltgerade, wird die Leistung auf 0% zurückgenommen. Im Idealfall erreicht der Istwert ohne Überschwingen den Sollwert. Durch den Wechsel der Heizleistung (0 und 100%) an der Schaltgerade erzwingt der Regler eine Schwingung des Istwertes. Aus der Schwingung ermittelt sich der Regler die, aus seiner Sicht, günstigen Regelparameter, übernimmt diese und regelt auf den eingestellten Sollwert aus. Achtung: Es ist immer damit zu rechnen, dass der Istwert während der Selbstoptimierung über den Sollwert schwingt. Allgemeine Präsentation JUMO-Regler

  36. oder Parameter im Setup aktualisieren Während der Selbstoptimierung werden hinsichtlich der Reglerparameter für einen stetigen Regler die Werte Proportionalbereich, Vorhalte- und Nachstellzeit verändert. Möchte man diese in der Setup-Datei aktualisieren, müssen die Daten aus dem Gerät gelesen werden: = Allgemeine Präsentation JUMO-Regler

  37. Weitere Funktionen Unser kleines Beispiel ist beendet, wir wollen nun die weiteren Funktionen und deren Konfiguration betrachten Allgemeine Präsentation JUMO-Regler

  38. Modularer Aufbau von JUMO-Reglern Der Hardware-Assistent Bei den Reglerserien IMAGO 500 (Beispiel), DICON und dTRON 300 können Slots frei bestückt werden. Wird die Hardware verändert, muss das Dialogfenster im Setup-Setup mit Hilfe des Hardware-Assistenten angepasst werden. Start Hardware-Assistent: Allgemeine Präsentation JUMO-Regler

  39. Allgemeine Präsentation JUMO-Regler

  40. Limitkomparatorfunktion 7-8 Limitkomparatoren LK-Istwert 50°C LK 8 entspricht LK 7, jedoch mit Invertierung Allgemeine Präsentation JUMO-Regler

  41. Limitkomparatoren Mit den Limitkomparatoren können Signale auf eine Grenze oder zwei Signale in Bezug aufeinander überwacht werden. JUMO-Regler haben meist mehrere Limitkomparatoren, welche gleichwertig sind. Wir möchten exemplarisch mit dem Limitkomparator 1 eine Überschreitung von 50°C des Signals an Analogeingang 1 überwachen. Bei einer Überschreitung soll der erste Binärausgang schalten: Zu Beginn bestimmen wir, nach welcher Kennlinie (Funktion) der Limitkomparator arbeiten soll: Für unser Beispiel benötigen wir Funktion: LK 7 (Es gibt 8 Kennlinien). Mit LK 7 überwachen wir ein Signal auf einen definierten Wert. Der Grenzwert ist unter Grenzwert AL zu definieren. Unter LK-Istwert ist nun anzugeben, welche Größe auf ein Überschreiten von 50°C zu überwachen ist: In unserem Beispiel wählen wir Analogeingang 1. Beim eingezeichneten LK-Istwert ist der Limitkomparator eingeschaltet. Würde das Signal immer kleiner werden, wäre bei 49,5°C (50°C - 0,5 x Schaltdifferenz) der Limitkomparator inaktiv. Wird das Signal an Eingang 1 wieder größer, würde bei 50,5°C (50°C + 0,5 x Schaltdifferenz) der Limitkomparator wieder aktiv werden. Allgemeine Präsentation JUMO-Regler

  42. Limitkomparator einem binären Ausgang zuweisen Limitkomparatoren Allgemeine Präsentation JUMO-Regler

  43. Allgemeine Präsentation JUMO-Regler

  44. LK-Sollwert LK-Istwert Limitkomparatoren 1-6 Limitkomparatoren Allgemeine Präsentation JUMO-Regler

  45. Limitkomparatoren Mit den Limitkomparatorfunktionen 1-6 kann man zwei Signale in Bezug aufeinander überwachen, stellvertretend soll hier die Funktion 1 erklärt werden: Wir möchten immer dann, wenn der Regleristwert bis 5 K vom Sollwert liegt, den Limitkomparator einschalten. Nach Auswahl der Funktion müssen wir den LK-Sollwert festlegen. In unserem Beispiel ist dies der „Aktuelle Sollwert“. Der Regleristwert kann sich nun im gesamten Diagramm bewegen, diesen wählen wir als LK-Istwert aus. Hiernach wählen wir AL zu 5K und die Schaltdifferenz zu 1K. Bewegt sich der Regleristwert aus der eingezeichneten Lage hin zu größeren Werten, wird der Limitkomparator bei 45,5°C (Reglersollwert (50°C) – Grenzwert (5K) + 0,5 x Schaltdifferenz (0,5K)) einschalten. Bei immer größer werdendem Istwert wird der Limitkomparator bei 55,5°C: „Reglersollwert (50°C) + Grenzwert (5K) + 0,5 x Schaltdifferenz (0,5K)“ ausschalten. Verändert sich der Reglersollwert, wird das gesamte Diagramm verschoben. Der Limitkomparator schaltet immer, wenn die Regelabweichung größer 5 K wird (ohne Betrachtung der Schaltdifferenz). Allgemeine Präsentation JUMO-Regler

  46. Binäre Signale lösen Funktionen aus Binärfunktionen Binärsignal Funktion(en) Bemerkung: Beim DICON kann pro binärem Signal nur eine Funktion ausgewählt werden Allgemeine Präsentation JUMO-Regler

  47. Binärfunktionen In JUMO-Reglern sind viele binäre Signale vorhanden. Mit diesen Signalen können Funktionen ausgelöst werden. Die auszulösenden Funktionen können im Menü „Binärfunktionen“ definiert werden. So kann bspw. ein Binäreingang den Zustand 0 oder 1 annehmen. Wählt man die Funktion „Start Selbstoptimierung“ für Binäreingang 1, wird bei einer positiven Flanke an Binäreingang 1 (Zustand von 0→1) die Selbstoptimierung gestartet. Weiteres Beispiel: Wählt man für Binäreingang 2 „Umschaltung Hand/Auto“, wird mit Binäreingang 2 zwischen dem Hand- und Automatikbetrieb umgeschaltet. In gleicher Weise könnten wir beispielsweise mit dem Signal eines Limitkomparators Binärfunktionen auslösen. Allgemeine Präsentation JUMO-Regler

  48. Beispiel 1: Sollwertumschaltung Binärfunktionen Allgemeine Präsentation JUMO-Regler

  49. Sollwertumschaltung JUMO-Regler arbeiten zur gleichen Zeit immer mit nur einem Sollwert. Dennoch können mehrere Sollwerte (meist 4) im entsprechenden Menü definiert werden. Wählt man im Menü Binärfunktionen beispielsweise für die beiden Binäreingänge die Funktion Sollwertumschaltung, kann zwischen den 4 Sollwerten umgeschaltet werden: Es gilt: Binäreingang 2: Binäreingang 1: Sollwert aktiv: 0 0 1 0 1 2 1 0 3 1 1 4 Allgemeine Präsentation JUMO-Regler

  50. Beispiel 2: Parametersatzumschaltung Binärfunktionen Binäreingang 1 schaltet zwischen Parametersatz 1 und 2 um Allgemeine Präsentation JUMO-Regler

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