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Gruppenpädagogik

Gruppenpädagogik. (Wiederholung zum Handout). Städtische Fachakademie für Sozialpädagogik Schlierseestr. 47 81539 München. Christine Hagl Auerspitzstr. 11 81549 München Tel.: 089/62899970. Gruppenformen:. Gruppenformen:. Primärgruppen: Die Familie, die der Mensch nicht verlässt.

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Gruppenpädagogik

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Presentation Transcript


  1. Gruppenpädagogik (Wiederholung zum Handout) Städtische Fachakademie für Sozialpädagogik Schlierseestr. 47 81539 München Christine Hagl Auerspitzstr. 11 81549 München Tel.: 089/62899970

  2. Gruppenformen:

  3. Gruppenformen: • Primärgruppen: Die Familie, die der Mensch nicht verlässt. • Sekundärgruppen: Ihnen schließt sich der Mensch an. Dies kann unterschiedlich lange sein. (Freundeskreis, Clubs, Vereine, Klassen,...)

  4. Gruppenformen: • Formelle Gruppen: zu einem bestimmten Zweck organisiert. • Informelle Gruppen: spontan entstanden ohne Rücksicht auf formelle Grenzen.

  5. Gruppenformen: • Homogene – gleichaltrige Gruppen: bestimmte Eigenschaften verbinden die Gruppe. (Alter, Beruf, ...) • Heterogene – verschiedenartige Gruppen: Bunt gemischt.

  6. Gruppenformen: • Dauergruppen: Auf lange unbestimmte Zeit • Gruppen auf Zeit: Haben von vorn herein eine begrenzte Zeit.

  7. Gruppenformen: • Großgruppen: Große Mitgliederzahl. • Kleingruppen: ca. 3-15 Personen.

  8. Gruppenphasen:

  9. Gruppenphasen: • Voranschluss-Orientierungsphase: Kennenlernen in der Gruppe • Machtkampfphase: Rollenbildung, Machtkämpfe • Intimitätsphase: geschlossene Gruppe, Beziehungen untereinander sind besonders stark. „Wir-Gefühl“ • Differenzierungsphase: Gruppenstruktur stabilisiert und offen für Gruppenübergreifendes. • Abschluss – Auflösungsphase: Die Gruppe zerfällt langsam. „Abschied nehmen“

  10. Rollen in der Gruppe:

  11. Rollen in der Gruppe: • Zentrale Rollen: Feste Rollen in einer Gesellschaft wie Berufsstand, Geschlecht, ... • Periphere Rollen: wandelbare Rollen und Funktionen in einer Gruppe. (Führer, Vermittler, Initiator, Mitläufer, Sündenbock, ...)

  12. Rollen in der Gruppe: • Sachbezogene Rollen: Beziehen sich auf eine Aufgabe, Thema. (Manager, Sachverständiger, Informant, Organisator, Ideenträger, Planer, Initiator, ...) • Gruppenbezogene Rollen: beziehen sich auf den sozialen Bestand der Gruppe. (Vermittler, schwarzes Schaf, Gruppensprecher, Impulsgeber, Mitläufer, ...) • Selbstorientierte, ichbezogene Rollen: beziehen sich auf die Bedürfnisse des Individuums. (Clown, Drückeberger, Angeber, Provokateur, Aussenseiter, ...)

  13. Rollen in der Gruppe: • Machtorientierter Typ: Oberstes Ziel ist Macht zu besitzen. Urteilt nach Machtverhältnissen. Kommt meist aus Verhältnissen, wo Macht eine große Rolle spielt. • Zuwendungsorientierter Typ: Oberstes Ziel ist anerkannt zu werden. Urteilt, danach, wie sehr die Einzelnen, ihm ihre Zuwendung zeigen. Kommt meist aus Verhältnissen, in denen er zu wenig Anerkennung erfahren hat. • Verstandesorientierter Typ: Kann seinen Wunsch nach Liebe / Annerkennung und Bedürfnis nach Macht nicht zugestehen. Oberstes Ziel ist die Zurückhaltung, sachliche Arbeit und Genauigkeit. Urteilt nach dem Sachverständnis der Einzelnen. Kommt meist aus Verhältnissen, in denen Gefühle nicht gezeigt werden.

  14. Viel Spaß beim Film!

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