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Informationsaustausch mit

Informationsaustausch mit. BF - Linz. Brandeinsatz. Information an LINZ AG – WASSER 0732 – 3400 – 6222 lieber 1 x zuviel als 1 x zuwenig. Übungen bitte ankündigen !. Brandfallmaßnahmen durch Wasserversorger. Betrieb Pumpwerke (Druckerhöhungsanlagen) Netzumstellungen

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Presentation Transcript


  1. Informationsaustauschmit BF - Linz Holotta, Ennsbrunner

  2. Brandeinsatz • Information an LINZ AG – WASSER 0732 – 3400 – 6222 lieber 1 x zuviel als 1 x zuwenig Übungen bitte ankündigen ! Holotta, Ennsbrunner

  3. Brandfallmaßnahmen durchWasserversorger • Betrieb Pumpwerke (Druckerhöhungsanlagen) • Netzumstellungen • Nur durch LINZ AG WASSER • Netzkenntnis • Zonenschieber • Verbesserung Zufluss zu Hydranten Holotta, Ennsbrunner

  4. Holotta, Ennsbrunner

  5. Hochbehälter – AuslegedatenWVU • 3-Schicht-Modell: eiserne Reserve 120 m³ Fluktuierende Menge: ¼ Qd Betriebsreserve: 4 – 8 h Feuerlöschreserve: 120 m³ Holotta, Ennsbrunner

  6. Verteilnetz - Auslegedaten • Gemäß ÖVGW - Richtlinie W 77 bzw. ÖNORM B 2538 / EN 805 • Löschmenge • Streusiedlungen Q= 800 l/min • Ortsgebiete (3G) Q= 1000 l/min • Betriebsgebiete Q= 1600 l/min • Versorgungsdruck • Bis 3 Geschosse p= 1,7 bar Holotta, Ennsbrunner

  7. Beispiel Schlachthofbrand • Absicht: Wasser von der Donau (Luftlinie ca. 500 m) • Maßnahme: Umstellungen im Rohrnetz • Ergebnis: genügend Löschwassermenge • Hydranten nicht in Serie, sondern gesondert anspeisen Holotta, Ennsbrunner

  8. Schlachthof Holotta, Ennsbrunner

  9. Leitungs-Dimensionierung • Grundsatz: • Trinkwasserversorgung + Grundschutz für Löschwasserversorgung • Objektschutz über Grundschutz, dort wo es möglich ist • Warum: • Es brennt nicht jeden Tag, aber wir brauchen täglich Trinkwasser • Trinkwasser ist ein Lebensmittel; jedes Lebensmittel hat ein Ablaufdatum Ziel ist Stagnation möglichst zu vermeiden Holotta, Ennsbrunner

  10. Leitungs-Systeme • Verästelungsnetz(e) • Beim so genannten »Verästelungsnetz« wird jede Wasserentnahmestelle innerhalb des Versorgungsgebietes ausschließlich von einem Punkt aus gespeist, was jedoch – insbesondere bei Havarien innerhalb des Rohrnetzes – Nachteile mit sich bringen kann. • Der Einspeisepunkt in ein Verästelungsnetz« ist das jeweilige Wasserwerk ( Versorgungszone) des Wasserversorgungsunternehmen Holotta, Ennsbrunner

  11. Leitungs-Systeme Verästelungsnetz (Prinzipdarstellung) Holotta, Ennsbrunner

  12. Leitungs-Dimensionierung • Aus Gründen der Hygiene müssen Stagnationen vermieden werden ( Querschnitt nach Verbrauch) • Beachte : Auch Ringleitungssysteme werden von einem Punkt aus gespeist. Holotta, Ennsbrunner

  13. Druckerhöhungsanlagen Druckerhöhungsanlagen haben die Aufgabe, den Versorgungsdruck in einem Versorgungsgebiet oder in einer Hausinstallation mittels Pumpen und ggf. unter Zwischenschaltung von Druckbehältern anzuheben. Erhöhung des Versorgungsdruckes Überwindung des geodätischen Höhenunterschiedes Versorgung in höher gelegene Zonen Holotta, Ennsbrunner

  14. Arten der Steuerung Druckkessel mit Druckschalter Pumpenlauf starr Pumpenschaltung erfolgt über Windkessel Druckerhöhungsanlage Harbach Holotta, Ennsbrunner

  15. Arten der Steuerung Drehzahlregelung mit Drucktransmitter in Abgangsleitung Pumpenlauf geregelt, nahezu gleichmäßiger Netzdruck Druckerhöhungsanlage Pachmayrstraße Holotta, Ennsbrunner

  16. Beachte !! • Es steht nur die max. Fördermenge der Pumpen zur Verfügung • Druckerhöhungsanlagen haben eine VD- ND Überwachung • Bei Abweichung erfolgt Abschaltung • Kein Löschwasser ! • Inbetriebnahme nur durch Wasserwerk Holotta, Ennsbrunner

  17. 8.2.2011 Holotta, Ennsbrunner 17

  18. Hydrantenbauart • Oberflur • Vorteil: gut sichtbar, rasch einsatzbereit, größere Entnahmemenge • Nachteil: Verkehrshindernis, Zuleitung – Hygiene • Unterflur • Vorteil: Standortfreiheit, Fremdentnahme erschwert • Nachteil: verparken, Auffinden (Winter), Verschmutzung Holotta, Ennsbrunner

  19. Hydranten - Entnahme • Es kann nur die Menge Wasser entnommen und somit in Richtung • »Brandstelle« (BSt) gefördert werden, die der jeweilige Netzsituation entspricht • Momentaner Wasserverbrauch im Versorgungsgebiet Holotta, Ennsbrunner

  20. Bei unsachgemäßer Bedienung • Druckstoß, Beispiel: • Fließgeschwindigkeit 2 m/s • Sphärogussrohr: +/- 20 bar • Polyethylenrohr: +/- 6 bar • Netzbelastung • Sicherheitsventile • Rücksaugen (Trinkwasserkontamination) Holotta, Ennsbrunner

  21. Auftreten von Druckstößen • Im Löschbetrieb auch mittels Strahlrohr • Durch den gleichzeitigen Lösch.- Tankfüllbetrieb • Rasches bedienen der Sperrventile(Kugelhähne) • Änderung der Werkseinstellung von pneumatischen Ventilen (3-4 Sek.) Langsames Öffnen und Schließen ! Holotta, Ennsbrunner

  22. Wartung • ÖNORM B 2539 • ÖVGW - Richtlinie W 59 Prüfung auf : Dichtheit , Beschädigung, Korrosion, Zustand der Armaturen (Funktion) Anschlussventile und Schieber Jährlich ! Holotta, Ennsbrunner

  23. Sonstiges • Hydrantensicherung in sensiblen Gebieten • Aktuelles Planwerk bei WVU • Hydranten vollständig schließen, es reicht nicht wenn Wasser oben nicht mehr heraus fließt Holotta, Ennsbrunner

  24. Diskussion Bitte um Eure Beiträge Holotta, Ennsbrunner

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