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Regelauslegung im modernen Hockey

Regelauslegung im modernen Hockey. Schiedsrichterlehrgang 2.3.2008. Inhalt:. Ziel Kommunikation Aktuelle Regelauslegung Neue Ideen 5. Weitere Anregungen. ZIEL:. Attraktivitätssteigerung der Sportart Hockey. POPULÄRER SCHNELLER ATTRAKTIVER ANGLEICHUNG an internationale Standards.

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Regelauslegung im modernen Hockey

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Presentation Transcript


  1. Regelauslegung im modernen Hockey Schiedsrichterlehrgang 2.3.2008

  2. Inhalt: • Ziel • Kommunikation • Aktuelle Regelauslegung • Neue Ideen 5. Weitere Anregungen

  3. ZIEL: Attraktivitätssteigerung der Sportart Hockey POPULÄRER SCHNELLER ATTRAKTIVER ANGLEICHUNG an internationale Standards Schiedsrichter Kommunikation Standing Aktuelle Regelauslegung korrigieren verfeinern anpassen Neue Ideen mutig effektiv durchführbar

  4. Kommunikation Grundlage: Eine optimale Kommunikation im Spiel zwischen Schiedsrichter und Spieler ist sehr schwierig. These: Die Kommunikation während des Spiels sollte hauptsächlich zwischenSchiedsrichterundTrainer stattfinden. Vor dem Spiel mit einem Einführungsgespräch und nach dem Spiel mit einem Abschlussgespräch. Und während des Spiels? Vorstellung: Die Schiedsrichter bilden während des Spiels mit den Trainern eine Diskussionseinheit, in der sie in Ruhe die fragwürdigen Entscheidungen begründen und eine gute Gesprächsathmosphäre herstellen. Falls Spieler gefährdet sind o.ä. wird der Trainer ruhig darauf hingewiesen, so dass er seinen Spieler schützen kann ( Auswechslung, Ermahnung ). Blickkontakt zwischen Schiedsrichter und Trainer ist wichtig. ( Ziel: Keine angespannte Diskussionen mehr zwischen Spielern und Schiedsrichtern )

  5. Kommunikation Grundlage: Es gibt Fehlentscheidungen der Schiedsrichter während eines Spiels. Wie wird damit umgegangen? These: Fehler oder Fehlentscheidung müssen nicht zurückgenommen werden, sie müssen erkannt werden (wollen!) und können kompensiert werden! Vorstellung: Um das Spiel attraktiver zu machen ( siehe Ziel ), ist manchmal ein schnelles Spiel nicht dazu geschaffen, jede dritte Entscheidung mit einem Zeitstopp auszudiskutieren. Es gibt genug `Regelmasse`, um eine Fehlentscheidung kurzfristig zu revidieren.

  6. Kommunikation Grundlage: Akzeptanz der Schiedsrichter ( Standing ) ist geringer, weil die Spieler sich besser vorbereitet fühlen. These: Die allgemeinen Voraussetzungen wie Körpersprache und Trainingseinsatz/Fitness müssen angeglichen werden: Vorstellung: Durch ähnliche Trainingseinsätze der Schiedsrichter im Vergleich zu den Spielern ist ein notwendiges autoritäres Auftreten der Schiedsrichter besser den Spielern zu vermitteln. Durch gemeinsames Training in den BL-Vereinen würden hier für die Schiedsrichter mehrere Ziele erreicht: Training unter Wettkampfbedingungen, Fitnessverbesserung, bessres Verständnis für einzelne Spielsituationen und bessere Kommunikationsbasis.

  7. Aktuelle Regelauslegung Leitsatz: Entscheidend darf nur der Torpfiff sein! In den letzten 2 Minuten eines Spieles darf der Schiedsrichter nur absolut klare Situationen pfeifen. Nicht er, sondern der Spieler/ der Sport muss ein Spiel entscheiden. Falls sich ein Schiedsrichter nicht sicher ist, immer die defensivere Variante eines Pfiffs wählen.

  8. Aktuelle Regelauslegung 3D Hockey International mehr als üblich, national eher unüblich das Laufenlassen des Spiels im Bereich hoher Ball. Schlägerschlagen Ganz oder gar nicht, die Linie, die man anfangs begonnen hat, bis zum Ende durchhalten

  9. Aktuelle Regelauslegung Technische Fouls gegen Trainer ( Bank ) jeder Trainer/ jede Bank hat das Recht, 1 technisches Foul zu `kassieren`, beim 2. technischen Foul gegen die Bank muss der Trainer das Spiel verlassen. ( Kommunikation Trainer-Schiedsrichter ) Auszeit entweder eine Schiedsrichterauszeit oder jeweils 2 Minuten vor Schluss eine allgemeine Auszeit ( 2 minute warning ). Spätestens ab dieser Auszeit muss der Leitsatz gelten. Alternativ: 4 Quarter statt 1x Schiriauszeit ( EHL )

  10. Aktuelle Regelauslegung Musik in den Auszeiten mehr Musik, um die Hektik aus dem Spiel zu nehmen penalty shoot out nach Unentschieden kein 7M-Schiessen sondern penalty shoot out ( wie in der EHL) Offizielle Uhr auch auf dem Feld als Entlastung der Schiedsrichter

  11. Neue Ideen • Bulli • 1.Bulli FS für Team A, 2. Bulli FS für Team B, usw. • Freischläge • können ohne Anspiel ausgeführt werden, wenn man von oben auf den Ball • getippt hat ( schnelleres Spiel, taktische Fouls werden weniger etc. ) • Freischläge • müssen zwischen den beiden Viertellinien innerhalb von 5 Sekunden • ausgeführt werden ( schnelleres Spiel, weniger Diskussionen etc. ) • Freischlag vor dem Kreis • dürfen nicht direkt in den Kreis gespielt werden ( keine Fingerbrüche mehr )

  12. Neue Ideen Lange Ecke der Kreis muss von allen Spielern freigehalten werden und der Pass in den Kreis darf nicht verhindert werden. Abstand hoher Ball wenn nicht völlig eindeutig, dann Bulli ( siehe neue Regelung Bulli ) In-Earing und Videobeweis uninteressant für Bundesliga

  13. Weitere Anregungen Schiedsrichterpaarungen Teambuilding muss gefördert werden, möglichst lange die gleichen Paarungen als Team zusammenarbeiten lassen Videobeobachtung statt Schiedsrichterbeobachter statt Schiedsrichterbeobachter lieber von jedem Spiel ein Video den Schiedsrichtern zur Verfügung stellen ( Video-Portal für Vereine und Schiedsrichter zugängig machen, siehe Besprechung mit Trainern nach dem Spiel etc. ) Mentales Training mentales Training als Vorbereitung auf wichtige Spiele ist nicht nur für Spieler mittlerweile ein Muss.

  14. Weitere Anregungen Wahl zum Schiedsrichter des Jahres durch Spieler, Trainer und Manager Wahl zum Trainer / Spieler des Jahres durch Schiedsrichter Schiedsrichtertrikots Schiedsrichtertrikots ebenfalls mit Nummern ( Teamgedanke )

  15. Diskussion Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit

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