1 / 21

Was ist Testtheorie?

Was ist Testtheorie?. 'Ein Test ist ein wissenschaftliches Routineverfahren zur Untersuchung eines oder mehrerer empirisch abgrenzbarer Persönlichkeitsmerkmale mit dem Ziel einer möglichst quantitativen Aussage über den relativen Grad der individuellen Merkmalsausprägung', (Lienert, 1969, S.7).

terena
Download Presentation

Was ist Testtheorie?

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript

  1. Was ist Testtheorie?

  2. 'Ein Test ist ein wissenschaftliches Routineverfahren zur Untersuchung eines oder mehrerer empirisch abgrenzbarer Persönlichkeitsmerkmale mit dem Ziel einer möglichst quantitativen Aussage über den relativen Grad der individuellen Merkmalsausprägung', (Lienert, 1969, S.7). Bei einem Test handelt es sich um ein spezielles psychologisches Experiment mit dem Ziel, vergleichende Aussagen über die Personen abzuleiten.(Rost 1996) S. 17 Was ist ein Test?

  3. S. 18 Was ist ein Item?

  4. S. 20 Skalenniveaus

  5. S. 22Abb. 1 Gegenstand der Testtheorie Die Testtheorie beschäftigt sich mit dem Zusammenhang von Testverhalten und dem zu erfassenden psychischen Merkmal. Testauswertung Personen- Test- Test- merkmal beeinflußt verhalten verhalten

  6. S. 23 Per fiat Messung 'Wenn man einen Testwert, z.B. durch Auf-summierung richtiger Antworten bildet und die resultierenden Werte so behandelt als hätten sie Intervalleigenschaften, so kann dieses Verfahren einen guten Prädiktor für ein bestimmtes Kriterium hervorbringen, muß aber nicht. In dem Ausmaß, in dem diese Skalierungsprozedur einen guten empirischen Prädiktor hervorbringt, ist auch die postulierte Intervallskala gerechtfertigt' (Lord & Novick 1968, S.22, Übers. d. Verf.).

  7. S. 24 f. Verhaltensgleichung

  8. S. 25Abb. 2 Theorie Empirie Ergebnis Daten

  9. S. 25 Empirie Population von Personen, Menge von Situationen, Menge von Verhaltens-weisen Theorie Theorie über das Antwort-verhalten der Personen in diesen Situationen (mit Hilfe eines Testmodells) vergleichende Aussage über 2 Personen (z.B. a ist intelligenter als b, oder Person a hat einen negativen, Person b einen positiven Attributionsstil) Person a und Person b bearbeiten einen Test (z.B. Analogieaufgaben, Bewertung eigener Leistung) Ergebnis Daten

  10. S. 26Abb. 3 Normalverteilung

  11. S. 26Abb. 4 Dichtefunktion und Verteilungs-funktion der Standardnormalverteilung

  12. S. 28Abb. 5 Testmodelle

  13. S. 29 Kontingenz

  14. S. 30Abb. 6 Manifeste und latente Variablen

  15. S. 33 Gütekriterien Validität Reliabilität Objektivität

  16. S. 34 Korrelation

  17. S. 36 f. Axiome der Messfehlertheorie

  18. S. 37 Erwartungswert

  19. S. 38 Reliabilität eines Tests

  20. S. 38 VarianzeinerSumme

  21. S. 39 Objektivität Durchführung Interpretation Auswertung

More Related