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Steuerungen

Steuerungen. MICROMAT C7. MICROMAT C7. Die C7 Familie - Übersicht. C7-200 Kochen & Kühlen. C7-100 Heißrauch. C7-700 Thermo-Verbund. LDS Leit- und Dokumentationssystem. C7-400 Auftauen. C7-600 Reifen. C7-500 Kaltrauch. MICROMAT C7. Die Hauptkomponenten.

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Presentation Transcript


  1. Steuerungen MICROMAT C7

  2. MICROMAT C7 Die C7 Familie - Übersicht C7-200 Kochen & Kühlen C7-100 Heißrauch C7-700 Thermo-Verbund LDS Leit- und Dokumentationssystem C7-400 Auftauen C7-600 Reifen C7-500 Kaltrauch

  3. MICROMAT C7 Die Hauptkomponenten Siemens Multipanel MP277 8" Siemens Multipanel MP277 10" Siemens Simatic S7mit zusätzlichen Platinen

  4. MICROMAT C7 Basisfunktionen • Individuell, Lokalbetrieb • Passwortgeschützte Bedienung • Zusätzliche Chargeninformationen, Datentransfer zum LDS • Einbindung in das LDS und Netzwerk via Profibus DP Interface • Vielzahl von Datenaufzeichnungen • Erfassung und Speicherung der kumulierten Energiedaten • Beschleunigung des Lade- und Startvorganges von Räucherprogrammen • Vorschau auf die nächsten Schritte eines laufenden Programms mit der Möglichkeit temporärer Korrekturen auch für die Programmschritte in der Vorschau • Export und Import von Anwenderprogrammen und Anwenderparameternals CSV-Datei via USB-Stick • Übertragung von Anwenderprogrammen an das Leit- und Dokumentationssystem • USB Anschluss • Bis zu 15 verschiedene Bedienersprachen, online umschaltbar

  5. MICROMAT C7 Energiedaten

  6. MICROMAT C7 Funktion Frischluftautomatik Zweck: Einsparen von Kühlenergie im Trocknungsprozess Funktion: Evaluierung der Frischluft in Bezug auf Energie und Wassergehalt. Sind die Frischluftkonditionenausreichend, wird der TrocknungsprozessmitFrischluftgestartet. Sollten die Konditionennichtausreichensein, wirdEntfeuchtungautomatischzugeschaltet. 4 4 3 1 3 1 1 – Start 2 – Entfeuchtung 3 – Erhitzen 4 – Wasserabsorption 2 2 1 – Start 2 – Entfeuchtung 3 – Erhitzen 4 – Wasserabsorption Frischluft Klassisches Trocknen Trocknen Frischluftautomatik

  7. MICROMAT C7 Funktion Umluftautomatik Zweck: Schonende Trocknung, um Trockenränder zu vermeiden Funktion:Regelung des Luftstroms auf Basis der Wasserabgabe des Produktes 1 – Start 2 – Entfeuchtung 3 – Erhitzen 4 – Wasserabsorption 4 4 1 1 2 3 2 3 Geringe Luftgeschwindigkeit Hohe Luftgeschwindigkeit

  8. Übersicht C7 - LDS LDS MICROMAT C7-100, Heißräucheranlagen MICROMAT C7-200, Koch- und Kühlanlagen MICROMAT C7-400, Auftauanlagen MICROMAT C7-500, Kaltrauchanlagen MICROMAT C7-600, Klimareifeanlagen MICROMAT C7-700, Thermo-Verbund-Anlagen Profibus

  9. Übersicht C7 – LDS - Remote System- übersicht Profibus DP LDS Internet -verbindung Remote Service EthernetNetzwerk Server

  10. Leit- und Dokumentationssystem (LDS)

  11. LDS Das Konzept Das VEMAG LDS ist ein zentrales Leit- und Dokumentationssystem zur Aufzeichnung von Daten und das Verwalten von Programmen mehrerer Produktionsanlagen. Komplexe Produktionsprozesse und weitläufig verteilte Anlagenkomponenten werden durch das LDS auf eine für den Bediener sichere und plausible Gesamtübersicht reduziert. VEMAG Anlagensteuerungen werden automatisch nach Typen unterschieden und dargestellt. Das LDS entspricht der EU-Basisverordnung 178/2002 Art. 18,19. (Rückverfolgbarkeit) Die Verordnung ist seit 2005 in Kraft.

  12. LDS Screenshots Heißräuchern Kochen Kaltrauch Auftauen Thermo-Verbund

  13. LDS Übertragen von Programmen zur Anlagensteuerung In jedem Detailbild befindet sich ein Teilfenster für das Übertragen von Programmen. Diese Funktion wird durch zwei Tasten realisiert. Es wird automatisch die anlagenspezifische Programmliste geöffnet, aus der ein Anwenderprogramm ausgewählt wird. Durch Anklicken der rechten Taste wird die Übertragung ausgelöst. Nach erfolgtem Transfer erscheint der Name in der Programmliste der Anlagensteuerung.

  14. LDS Übertragen von Programmen zur Anlagensteuerung Es lassen sich Programme, die vor Ort an einer VEMAG Anlagensteuerung entwickelt bzw. optimiert wurden, an das LDS übertragen. Während der Übertragung wird am LDS eine entsprechende Meldung aktiviert: Das Programm wird automatisch im anlagenspezifischen Verzeichnis des LDS abgespeichert und steht für die Übertragung an andere Steuerungen des selben Typs zur Verfügung.

  15. LDS Der Programmeditor • Editoren zur Erstellung von Programmen für die unterschiedlichen Anlagensteuerungen stehen zur Verfügung • Die verwendeteSymbolik istdurch-gängig von derSteuerung zum LDS • Leicht verständlicheBedienweise • Programme können über einen angeschlossenen Drucker oder als pdf-Dokument ausgegeben werden

  16. LDS Darstellung historischer Daten • Alle relevanten Prozessdaten werden in einer SQL -Datenbank gespeichert • Der Aufzeichnungszeit-raum wird durch denSpeicherplatz der Fest-platte bestimmt • Werte für Kammer-temperatur, relativeFeuchte, gefahrenen Prozess und Kern-temperaturbzw. Drehzahl Umluftventilator sowie Reglerdatenkönnen angezeigt werden

  17. LDS Chargenauswahl • Jeder Start einer Anlage führt zum Anlegen einer Charge im LDS. Die Charge setzt sich aus folgenden Daten zusammen: • Start- / Stoppzeit • Laufzeit in Minuten • Bediener • Programmname • Produktcode 10 Wagen • Min. Kerntemperatur • Max. Kerntemperatur • F-Wert • Zusätzlicher Infotext • Energiedaten • Chargenstatus • Manuell gemessene Kerntemperatur 1 / 2

  18. LDS Chargenauswahl • Die Daten der Chargenauswahl werden in eine SQL-Datenbank geschrieben • Es werden diverse Filterkriterien für das Auffinden von Chargen bereitgestellt • Jede einzelne Charge kann als freigegeben oder gesperrt gekennzeichnet werden • Es kann zu jeder Charge ein Kommentar mit maximal 150 Zeichen abgespeichert werden 2 / 2

  19. LDS Darstellung chargenbezogener Daten • Alle relevanten Prozessdaten werden gespeichert • Werte für Kammertemperatur, rel. Feuchte, gefahrenen Prozess und Kerntemp. bzw.Drehzahl Umluft-ventilator sowieProduktkennungenwerden angezeigt • Zusätzlich werden alleaufgezeichnetenProzessparametereingeblendet • Jeder Wert in der Grafik kann mit dem Lineal dargestellt werden • Die dargestellte Grafik kann auf einem installierten Drucker oder als PDF-Dokument ausgegeben werden

  20. LDS Alarmfunktionen Störmeldungen • Störmeldungen der angeschlossenen Anlagen werden aufgezeichnet • Der Aufzeichnungszeitraum wird durch den Speicherplatz bestimmt • Der Bediener wird zu jeder Meldung mit gespeichert • Verfügbarkeit von Filterkriterien für die Auswahl von Meldungen • Störmeldungen können über einen angeschlossenen Drucker oder als pdf-Dokument ausgegeben werden 1 / 2

  21. LDS Fault indications Status – Störmeldungen werden farblich dargestellt: ROT = gekommen BLAU = gegangen GRÜN = quittiert am LDS Es wird der jeweils zum Zeitpunkt eines Ereignisses angemeldete Benutzer abgespeichert. 2 / 2

  22. LDS Energieeinsparungen • Das LDS speichert die akkumulierten Energien der angeschlossenen C7-Steuerungen • Die Werte werden in einer Tabelle angezeigt • Einsparungen von Energien und Wasser, Senkung der Produktionskosten

  23. LDS Der Servicebereich Das System beinhaltet einen durch Benutzername und Passwort geschützten Bereich, in dem man Anlagen- und Systemparameter abrufen und verändern kann.Die Kommunikation zu den Anlagensteuerungen kann kontrolliert werden.

  24. LDS Die Sprachumschaltung • Das System lässt sich derzeit in 20 unterschiedlichen Sprachen umschalten • Nach dem Start des LDS wird immer die Landessprache dargestellt • Im Servicebereich des LDS kann die Sprache geändert werden, diese Änderung ist aber nur temporär • Bei Bedarf können weitere Sprachen hinzugefügt werden • Ostasien sowie der arabische Sprachraum erhalten die Sprache englisch, da die von VEMAG eingesetzten Steuerungen diese Zeichensätze nicht unterstützen

  25. LDS Der Lieferumfang • Computer mit Windows Betriebssystem • TFT-Display • Steckdosenleiste mit Überspannungsschutz • Schnittstellenkarte für Profibusanbindung • WinCC Lizenz • Profibusleitung, Profibusstecker • Datensicherungs-Software • Recovery-DVD • Optionen • Drucker • Bus-Repeater (bei Leitungslängen des Profibusses über 200 m)

  26. LDS Varianten Das LDS wird in unterschiedlichen Varianten ausgeliefert, die sich durch die Anzahl der anschließbaren Anlagensteuerungen unterscheiden:

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