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PMP-LO Umsetzungsteam 25. Oktober 2005

PMP-LO Umsetzungsteam 25. Oktober 2005. Tagesordnungspunkte für unsere Sitzung. Informationsaustausch Stellenpläne in den LO Zwischenberichte aus den Umsetzungsprojekten Gibt es noch Handlungsbedarf an Projekten aus den IST-Workshops der LO

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PMP-LO Umsetzungsteam 25. Oktober 2005

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Presentation Transcript


  1. PMP-LOUmsetzungsteam 25. Oktober 2005

  2. Tagesordnungspunkte für unsere Sitzung • Informationsaustausch • Stellenpläne in den LO • Zwischenberichte aus den Umsetzungsprojekten • Gibt es noch Handlungsbedarf an Projekten aus den IST-Workshops der LO • Vorbereitungsgruppe "Benchmark Zukunftkonferenz 2006"

  3. Informationsaustausch

  4. Stellenpläne in denLandesorganisationen

  5. Stellenpläne LO • 5. Oktober wurden die LS über die weitere Vorgangsweise informiert – SOLL-Plan auf IST übertragen - (Personen) und mit voraussehbaren Ereignissen bewertet • Zentrale Laufwerke mit Daten wurden eingerichtet • Fertigstellung durch LS bis Ende November 2005

  6. Zwischenbericht aus den Umsetzungsprojekten

  7. Qualifizierung in der Beratung/Betreuung Beteiligter Sinn und Zweck Mitglieder/FunktionärInnen Beschäftigte, alle die noch Mitglied werden Optimierung der AZ Qualitätsverbesserung Wohlbefinden der Beteiligten Ziel Endergebnis Kriterium Positives Feedback Spaß an der Arbeit – mehr Spielraum in AZ 25.10-31.12 d.J. Konzept beinhaltet welche Werkzeuge und Schulungen KollegInnen benötigen

  8. Bemerkungen Helmut/Richard • Beratungskonzept • Methoden der Beratung • Struktur – WO wird WAS von WEM beraten? • Werkzeuge/Hilfsmittel • Schulungen

  9. Betreuung mehrerer Bezirke Sinn und Zweck Beteiligter Mit finanziell vertretbaren Aufwand größtmöglicher Effekt bei der Funktionärebetreuung, Mitgliederbetreuung, Mitglieder- Werbung, Aufrechterhaltung d Netzwerkes, ÖGB als Mitspieler in der Region Funktionäre, Mitglieder, Noch-nicht MG Ziel Endergebnis Kriterium Mitgliederentwicklung Zahl der Funktionäre Zahl der Aktivitäten Qualität der Aktivitäten TN bei Veranstaltungen Medienpräsenz in der Region Welche Modelle, welche Experimente gibt es in Ö und D bei der Betreuung mehrerer Bez. (Recherche/Analyse), Klarheit über Aufgabenteilung ÖGB/Gew/AK, Mindeststandards formulieren zu denen ÖGB-Präsenz in einer Region Sinn macht, Klarheit über Aufgaben der BS

  10. Bemerkungen Helmut/Richard • Formuliertes Ziel „Klarheit über Aufgabenteilung ÖGB/GEW/AK“ – auf Bezirksebene? • Formuliertes Ziel „Klarheit über Aufgaben der BS“ – IST-Zustandsbeschreibung – Aufgabenbeschreibung • Auflistung der Modelle, kurze Beschreibung – wie sie funktionieren - positives/negatives • Methoden zur Erleichterung der Arbeit (Strukturen, Hilfsmittel,…) • Formuliertes Ziel „Mindeststandards formulieren zu denen ÖGB-Präsenz in einer Region Sinn macht“ – Sichtweise dieses Ziels • Welche Ressourcen braucht man mindestens wenn es sinn machen soll? • In welcher Region macht es Sinn mit den vorgegebenen Ressourcen präsent zu sein?

  11. Kommunikation mit FunktionärInnen Beteiligter Sinn und Zweck FunktionärInnen, ÖGB, Gew. AK Hauptberufliche ÖGB, Gew. Organisation-Referate Zeitersparnis Qualitätsverbesserung Mehr Info f. Funkt. Entlastung d. admin. Beschäftigten ses ÖGB/Gew Ziel Endergebnis Kriterium Zufriedenheit d Funkt./MitarbeiterInnen Zeitersparnis für hauptamtliche MA Qualitätsverbesserung Ende Nov/2005 Detailierte Vorschschläge für Umsetzung E-Mai, SMS, gem. Termin-, Sitzungs-, Veranstaltungskalender

  12. Bemerkungen Helmut/Richard • Kommunikationskonzept mit FunktionärInnen (zB. Wie wird mit NEUEN FunktionärInnen kommuniziert,…) • Es geht NICHT NUR um elektronische Kommunikation • Funktionärebindung (eher kein Thema der Projektgruppe)

  13. Bearbeitung von Mitgliedsanmeldungen Beteiligter Sinn und Zweck Mitglieder/FunktionärInnen Beschäftigte, alle die noch Mitglied werden Zufriedene Mitglieder Zeiteinsparung, weniger Reibungs- verlust bei MA Ziel Endergebnis Kriterium Mitglied hat innerhalb 1 Monats Begrüssungsschreiben abgestimmt mit O Zeiteinsparung – weniger Rückfragen Weniger unerledigte Mitglieds- anmeldungen Innerhalb 1 Monats Begrüssungs- schreiben, Klare Vorgangsweise+Verantwort- lichkeiten für alle Beteiligten

  14. Bemerkungen Helmut/Richard • Zeitraum Begrüssungsschreiben innherhalb 1 Monats – 3 TAGE!!! • Neue Funktionen in MVZV – Kennzeichnung von Werber – Anknüpfungspunkt bei zB Austritt, Kennzeichnung von Werbeaktionen (Nachvollziehbarkeit - Welche Aktivitäten haben Wirkung?)

  15. Infrastruktur Beteiligter Sinn und Zweck Für alle, die mit einschlägigen Aufgaben befasst sind Um infrastrukturelle Aufgaben/ Probleme besser organisieren/ Planen/abstimmen zu können Ziel Endergebnis Kriterium Klare Richtlinien/Vorgaben Definitionen sind vorhanden Vorgangsweise ist f.d. Beteiligten klar Das Ergebnis soll praxisgerecht Und handhabbar sein Probleme und Friktionen sollen aufgezeigt werden

  16. Bemerkungen Helmut/Richard • Mindeststandards für Ausstattung • Vorschläge für Richtlinien/Vorgaben • Organisationsstruktur für infrastrukturelle Entscheidungen

  17. Struktur der Projektberichte • Einleitung • Zielbeschreibung • Problembeschreibung • Ist-Analyse • Lösungsvorschläge • Resümee • MUSTER für ProjektleiterInnen

  18. Gibt es noch Handlungsbedarf an Projekten aus den IST-Workshops der LO

  19. Durchgeführte IST-Workshops • Datenerfassung BR Niederschriften • Funktionäredatenverwaltung • Urlaubsmeldungen • Überstunden • Seminarteilnahme • Namensänderung • Reisekostenabrechnung • Massenaussendungen • Krankmeldungen

  20. Durchgeführte IST-Workshops • Gehaltsänderung • Essensgutscheine • Dienstantritt • Dienstende • Versand einer neuen Broschüre • Buchhaltung Kärnten Nötigte Massnahmen/Schritte zu einem SOLL und der Umsetzung der Vorschläge zu kommen?

  21. Vorbereitungsgruppe "Benchmark Zukunftkonferenz 2006"

  22. BM Zukunftskonferenz – bisher besprochen • Geplant werden soll eine „Zukunftskonferenz“ zu der „politischen Ebene“ der Benchmarks • Die Benchmarks sollen dabei an die FunktionärInnen zurückgespielt werden • Vorbereitungszeitraum der Konferenz – Herbst 2005 • Konferenz soll im Frühjahr 2006 stattfinden • Vorbereitungskreis der Konferenz: • FunktionärIn • Organisation/Koordination • LandessekretärIn • Bezirkssekretär • ÖGB-Betriebsrat • Externe Beratung Andrea Tippe

  23. Nächste Termine

  24. Nächste Termine • Themenschwerpunkte der nächsten Sitzung • Umsetzung Softwareschulung P@cco in den LO

  25. Herzlichen Dankfür eure Teilnahme

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