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Wir sichern die Zukunft des DARC Jugendarbeit im Distrikt P für Jugendliche von 6 – 100 Jahren

Wir sichern die Zukunft des DARC Jugendarbeit im Distrikt P für Jugendliche von 6 – 100 Jahren. Erhard Blersch , DB2TU DV-P am 12.10.2013 Axel Tüner , DF9VI . Warum Jugendarbeit?. Warum Jugendarbeit?.

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Wir sichern die Zukunft des DARC Jugendarbeit im Distrikt P für Jugendliche von 6 – 100 Jahren

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  1. Wir sichern die Zukunft des DARCJugendarbeit im Distrikt Pfür Jugendliche von 6 – 100 Jahren Erhard Blersch, DB2TU DV-P am 12.10.2013 Axel Tüner, DF9VI

  2. Warum Jugendarbeit?

  3. Warum Jugendarbeit? • Die statistischen Daten zeigen, dass es in 20 – 30 Jahren den DARC nicht mehr gibt, wenn nichts verändert wird. • Wenn die Mitgliederzahl weiter sinkt, sind wir für die Politik uninteressant und verlieren unsere Privilegien. • Alle bisherigen Versuche neue Mitglieder für den DARC zu gewinnen , sind gescheitert. • Warum?

  4. Warum Jugendarbeit?

  5. Warum Jugendarbeit

  6. Warum Jugendarbeit Durchschnittsalter der Ortsverbände Distrikt P , Stand August 2012

  7. Warum Jugendarbeit? 31.12.2012: Altersdurchschnitt Mitglieder Mitglieder über 60 Jahre Absolut in % Distrikt 55 Jahre 3228 1396 43.2 P01 Backnang 54 Jahre 115 41 35,6 P04 Heidenheim 60 Jahre 53 30 58.8 P05 Heilbronn 59 Jahre 155 78 50,3 P06 Ludwigsburg 57 Jahre 120 57 47.5 P11 Stuttgart 61 Jahre 142 77 54,2 P15 Mühlacker 56 Jahre 58 25 43,1 P18 Herrenberg 60 Jahre 45 24 53,3 P24 Leonberg 61 Jahre 83 44 53,8 P26 Böblingen 57 Jahre 89 44 49,4 P42 Sindelfingen 61 Jahre 72 41 56,9 P48 Filderstadt 54 Jahre 55 21 38,1

  8. Warum Jugendarbeit? 31.12.2012:Altersdurchschnitt Mitglieder Mitglieder über 60 Jahre Absolut in % Distrikt 55 Jahre 3228 1396 43.2 % A48 Pfullendorf ? P03 Friedrichshafen 58 Jahre 108 51 47,2 % P09 Ravensburg 58 Jahre 46 24 52,1 % P16 Wangen 61 Jahre 23 12 52,1 % P21 Biberach 58 Jahre 35 18 51,4 % P29 Sigmaringen 50 Jahre 34 6 17,6 % P43 Donau Bussen 54 Jahre 27 7 25,9 % P46 Schussental 57 Jahre 36 20 55,5 % P49 Laupheim 55 Jahre 41 18 43,9 %

  9. Warum Jugendarbeit? JugendaktiveOrtsverbände Distrikt P 31.12.12: Alter Mitglieder Mitglieder über 60 Jahre absolut in % P07 Reutlingen 54 Jahre 110 53 48,1% P12 Tübingen 53 Jahre 110 42 38,1% P30 Balingen 53 Jahre 63 24 38,0% P34 Albstadt 44 Jahre 61 15 24,5% P37 Waiblingen 50 Jahre 88 25 28,4% P47 Wendlingen 50 Jahre 36 11 30,5% P56 Taubertal32 Jahre 54 8 14,8%

  10. Warum Jugendarbeit? • Seit Jahren reduziert sich der Mitgliederstamm des DARC um ca. 1.000 Mitglieder pro Jahr • Die Anzahl der Funkamateure in Deutschland ist konstant • Geht dieser Trend weiter, wird der DARC e.V. • Nicht mehr die Mehrzahl der Funkamateure in Deutschland vertreten • Services und Leistungen können nicht mehr wie bisher erbracht werden • Weitere Erhöhungen der Beiträge sind nicht zu verhindern • Die Mitgliederzufriedenheit sinkt • . . . Quelle: DARC-Mitgliedergewinnung:

  11. DARC + VFDB Mitgliederentwicklung

  12. Warum Jugendarbeit • Vor 1980 hatten die Funkamateure ein „Kommunikationsmonopol“. Es gab noch keine neuen Medien wie das Internet oder Mobiltelefone. Die CB-Funker machten die Lizenz und kamen in den DARC. • Nach 1980 ändert sich diese Situation. Die Computer ziehen langsam in die Wohnungen ein. Das Internet kommt als Kommunikations- medium hinzu, später die Mobiltelefone.

  13. Mitgliederentwicklung: Fazit Früher: • Die Jugendliche und Erwachsene hatte früher ein Kommunikationsdefizit. Die Funker hatten das Kommunikationsmonopol. • Früher war es der DARC, der die Technik und das Wissen vermittelte. Dies zeigen die Zahlen vor 1980. Hier gab es mehr DARC-Mitglieder als Lizenzen. Im Klub wurde gefunkt. Heute: • Die Jugendlichen und Erwachsene sind mit Kommunikationsmittel komplett versorgt. Sie haben ein Handy, Smartphone, Tabletts, GPS- Empfänger und eine Internetflatrate • Heute braucht man keinen Klub mehr um seinen Interessen zu frönen. Es geht alles von zuhause.

  14. Mitgliederentwicklung: Fazit • In den letzten 50 Jahren hat sich Grundsätzliches verändert. • Der Amateurfunk hat sich prinzipiell nicht verändert. Verändert haben sich lediglich die technischen Möglichkeiten des Amateurfunks. • Der Amateurfunk steht weiter für weltweite Kommunikation und für Technik. • In den letzten 50 Jahren haben sich die Kommunikationsmöglich- keiten der Menschen radikal verändert. • Dieses Wissen ist der Ansatz-punkt neue Mitglieder zu gewinnen. • Auch in Zukunft wird es Erwachsene geben, die primär an Kommunikation interessiert sind. • In Zukunft müssen wir die technische Kompetenz des DARC herausstellen. Der DARC ist nahezu der einzige Verein, der sich mit Elektronik beschäftigt.

  15. Die Antwort: J A W • J: Jugend • A: Ausbildung • W: Weiterbildung

  16. Jugend-Ausbildung-Weiterbildung • Jugend • Gewinnung von Jugendlichen für den Amateurfunk. • Unsere Erfahrung ist, dass dies nur über das Interesse an Technik geht. Deswegen Gründung von Bastelgruppen. • Es müssen aufbauende Bastelprojekte angeboten werden. Jugendliche sind sehr interessiert an Mikrokontrollertechnik. • Aufbau von Empfängern. • Langsames Heranführen an den Amateurfunk, Foxoring, Jugend-OV-Abend. • Wenn das Interesse am Amateurfunk geweckt wurde, muss ein Lizenzkurs angeboten werden. • Ausbildung-Weiterbildung • Ausbildung der Mitglieder und Durchführung von Lizenzkursen. • Das alleinige Anbieten von Lizenzkursen reicht nicht aus. Die Mitglieder , die die Lizenzprüfung bestanden haben, müssen im Klub gehalten werden. • Oft höre ich, dass die Amateurfunker nach der Lizenz nicht mehr im Klub gesehen werden, oder aus dem Klub austreten. • Durch Angebote sollten die Lizenzierten an den DARC gebunden werden. • Es muss Angebote für alle Altersgruppen geben.

  17. Jugend-Ausbildung-Weiterbildung Vorbild: • Wie Jugendarbeit gestaltet werden kann, machen uns die Sportvereine vor. Diese warten nicht, dass zahlungskräftige Erwachsene zu ihnen kommen. • Die Sportvereine machen Angebote für alle Altersgruppen, angefangen von den Krabbelkindern bis zu den Rentnern. • Es gibt keinen Profifußballverein ohne Jugendmannschaften. Dies muss uns ein Vorbild sein! Wie soll die Jugendarbeit gestaltet werden? • Nachhaltig! Es ist ganz nett, wenn einmal im Jahr eine Bastelaktion durchgeführt wird. Besser einmal als nie. • Interessant wird es für die Jugendliche, wenn sie regelmäßig kommen können. Viele Bastelgruppen treffen sich 1 bis 2 x im Monat. • Wenn der Abstand zu lang ist, verlieren die Jugendlichen die Lust. Zudem dauert es dann zu lange bis ein Bastelprojekt fertig wird. Am Anfang einer Bastelgruppe ist das Ziel, dass das Bauprojekt an einem Abend fertig wird. • Bei größeren Projekten ist dies nicht mehr möglich. Ein Bastelrhythmus von 14 Tage ist dann ideal.

  18. Jugend-Ausbildung-Weiterbildung Was leistet die AJW-Arbeit für den Ortsverband? • Durch den Aufbau einer Jugend-arbeit gewinnt der OV neue Mitglieder. • Eine Bastelgruppe braucht Mitarbeiter. Hier können die älteren, technisch kompetenten Mitglieder des OV ihr Wissen an die Jugend weitergeben. Einige Ovs im Distrikt haben berichtet, dass zum Basteln Mitglieder kommen, die sonst im Klub nicht gesehen werden. • Durch die Bastelgruppe wird eine Infrastruktur aufgebaut, die auch andere Mitglieder des Ortsverbandes nutzen können. • In mehreren Ortsverbänden haben sich Bastelgruppen von gestandenen Amateurfunkern gebildet. „Z.B. Old men Bastelgruppe P34 • Die Struktur des Ortsverbandes ändert sich durch die AJW-Arbeit komplett. Es geht nicht mehr um „Hüftarthrose und Prostatavergrößer- ung“, sondern um Technik, Elektronik und Funken. • Folge: Der Ortsverband wird wieder attraktiv.

  19. Jugendarbeit ist erfolgreich. Sie sichert das Überleben des DARC und des Amateurfunks Diese Ortsverbände betreiben aktive Jugendarbeit: • P07 Reutlingen • P12 Tübingen • P30 Balingen • P31 Ermstal • P34 Albstadt • P37 Waiblingen • P47 Wendlingen • P56 Taubertal-Mitte Quelle: www.darc.de/distrikte/P/ajw

  20. Distrikt P: Das Konzept Das System in 4 Stufen: 1. Stufe: Elektronikgrundkurs • Beginn mit einfachen Bauprojekten in Reisnageltechnik. • Später Projekte mit Platinen. 2. Stufe: Mikrocomputer • Aufbau von Mikrokontrollerprojekten. Der Mikrokontroller dient später als Basis für viele Amateurfunkprojekte. • Aufbau eines Roboters. Der Roboter ist der Renner im Distrikt P. 3. Stufe: Lizenzkurs • Aufbau von Amateurfunkhardware. Morsetasten. Empfänger • Durchführung einer Lizenzprüfung. 4. Stufe: Der aktive OV • Nach der Lizenz muss es weitergehen. Z.B. Aufbau eines Transceivers und Bau einer Stationsausrüstung.

  21. Distrikt P: Das Konzept • Das Konzept unter dem Motto „Mit dem Lötkolben zur Amateurfunklizenz“ besteht aus 4 Stufen: • 1. Stufe: Elektronikbasteln Beginn mit Schaltungen in Reisnageltechnik. Später Übergang zu Platinenschaltung. Zusätzlich theoretischer Unterricht. • 2. Stufe: Mikrokontroller und Roboter Ein klassischer Mikrokontrollerkurs hat sich bei den Jugendlichen nicht bewährt. Deswegen Beginn mit dem Aufbau des Roboters. Der Roboter ist das Werkzeug, um Programmieren zu lernen.

  22. Distrikt P: Das Konzept • Das Konzept unter dem Motto „Mit dem Lötkolben zur Amateurfunklizenz“ besteht aus 4 Stufen: • 3. Stufe: Ausbildung zum Funkamateur Es handelt sich hier nicht um eine scharf getrennte Stufe. Es ist wichtig von Anfang an Amateurfunkthemen einfließen zulassen. Hervorragend eignet sich hier Foxoring, z.B. kombiniert mit Grillen. Jugend-OV- Abende, die in den normalen OV-Abend übergehen. Besuch der Hamradio, Hamcamp. Aufbau von Amateurfunkhardware. Z.B Empfänger und Sender. Lizenzkurs Klasse E • 4. Stufe: Der aktive OV Nach der Lizenz muss es weitergehen durch Aufbau von Amateurfunkhardware. Fortsetzung der aktiven Amateurfunkausbildung.

  23. Distrikt P: Das Konzept • Das Elektronikbasteln ist für uns kein Selbstzweck! • Das Ziel unserer Bemühungen ist die Amateurfunklizenz! • Das Ziel unserer Bemühungen ist eine technische Kompetenz zu vermitteln!

  24. Wie komme ich an die Bastelprojekte?Projektstufe 1: • Reisnageltechnik: • Jugendtechnikschule Berlin http://www.jugendtechnikschule.de/ • CQ-DL Bastelspaß (7.50 € ) • Bastelklub P34 auf der Homepage Distrik P http://ajwp.de/ • Homepage P34 • Auf der Homepage von P 12 und der AJW- Seite des Distrikts.

  25. Wie komme ich an die BastelprojekteProjektstufe 1: • Platinenprojekte Aatis http://www.aatis.de Bastelklub http://ajwp.de/ www.darc.de/P34 Pollin http://www.pollin.de/shop/index.htm Reichelt http://www.reichelt.de/ Conrad http://www.conrad.de/ce/ Kemo http://www.kemo-electronic.com/

  26. Wie komme ich an die BastelprojekteProjektstufe 2: • Arduino www.arduino.cc • Arduinoroboter „Albtraum II“ www.darc.de/P34 • Ardubot ( P07 und P 12 ) Beschreibung auf der AJW-Seite des Distrikt P • WeitereArduinoprojekte: Morsetaste CW-Morsedekoder finden sich auf der P34 und AJW-Distrikseite

  27. Wie komme ich zu einer Jugendgruppe? Entscheidungsfindung: Diskussionsrunde? Tatkraft einzelner? Schäferprinzip. Viele Funker habe Angst vor der Verantwortung, Angst vor dem Versagen. Wenn einer anfängt und vorausläuft, folgen oft viele.

  28. Wie komme ich an Jugendliche • Anschreiben von Schulen • Zeitungsanzeigen- Gemeindeblätter • Ferienspiele: Pfingsten – Sommer. Veranstalter: Üblicherweise Gemeinden und Städte • Schulen: Technik – Funk-AGs • Messen - Ausstellungen- Stadtfeste • Mund zu Mund Propaganda

  29. Jugendgruppe wo und wie oft? • Wo Klubheim Schulen Vereinshäuser Wie oft soll man sich treffen? Alle 2 Wochen? Alle 4 Wochen?

  30. Jugendgruppe wo und wieoft?

  31. Wiesind unsere Erfahrungen , unsere Erfolge und Misserfolge? • Erfolge: • Gewinn von sehr vielen Erfahrungen und von Wissen. • Wir haben mit den Jugendlichen zusätzlich viele Erwachsene gewinnen können, weil wir aktiv sind. • In 5 Jahren konnten wir die Mitgliederzahl des Ortsverbandes P34 von 24 auf 71 Mitglieder erhöhen. • Das Durchschnittsalter des Ortsverbandes sank erheblich • Die jüngsten 2 Mitglieder des Ov‘ssind 12 Jahre alt. Ein Jugendlicher hat die E–Lizenz.. ( 04.05.13: 5 Jugendliche mit E Lizenz ) • Mit der Jugendarbeit konnten wir uns an „Großveranstaltungen“ wie der Tag der Technik und die Hamradio wagen. • Altgediente Mitglieder konnten für die Aktionen reaktiviert werden. • Die älteren Mitglieder haben ebenfalls eine Bastelgruppe gegründet und haben den Lima SDR und weitere Projekte aufgebaut. Das Durchschnittsalter dieser Bastelgruppe beträgt über 70 Jahre. „Old-men Bastelgruppe P34“.

  32. Wie sind unsere Erfahrungen, unsere Erfolge und Misserfolge? „Misserfolge“: • Richtige Misserfolge gab es keine. Nur Lernerfahrungen. • Die Kinder und die Jugendlichen interessieren sich primär nicht für den Amateurfunk. • Die Kinder interessieren sich für die Technik, für das Basteln und das aktive Gestalten. In den Schulen kommt dies oft zu kurz. Später, oft nach mehreren Jahren, interessieren sie sich für das Funken. • Es dauert alles sehr lang. Man braucht viel Geduld und Ausdauer. • Klasse A Lizenzkurse sind für Jugendliche in der Regel zu lang. • Frust: • Frustran ist die Suche im Internet auf den Homepages der diversen Ortsverbände nach Bastelprojekten. Wenn was gebastelt wird, wird üblicherweise nichts nachbaubares ins Internet gestellt. Es sind fast immer nur Bildchen im Internet zu sehen. Im Distrikt P bessert sich dieser Missstand zunehmend.

  33. Ich gehe davon aus, dass jetzt alle mit der Jugendarbeit beginnen wollen!Wie stellt man dies an? • Hospitation bei den aktiven OV‘s • Hamradio, AJW-Stand Halle A1 • Hilfe von den AJW- Referenten • JAW-Treffen im Distrikt • Es muss nicht immer gleich Jugendarbeit sein. • Es kann z.B. auch mit einem Arduinokurs für den Ortsverband begonnen werden. Dadurch wird eine technische Infrastruktur aufgebaut, die später für die Jugendarbeit genutzt werden kann. Wir sind dabei arduinobasierte Hardware zu entwickeln. Arduino-Morsetaste Arduino CW-Dekoder

  34. JAW und kein Ende Wie geht es weiter? • Aufbau eines QRP-Transceivers • Aufbau eines NWT • Entwicklung eines guten Roboters mit ITX Board und Dual-Core Atom Prozessor und Videoverarbeitung. Einarbeitung in Processing.

  35. JAW und kein Ende „Old men Bastelgruppe P34“ • Technik für jung gebliebene OM‘s: • Transistortester • CW-Dekoder auf Arduinobasis

  36. JAW und kein Ende „Old men Bastelgruppe P34“Lima - SDR

  37. JAW und kein Ende • Wer soll das leisten? • Es ist die Aufgabe jedes einzelnen Mitglieds dafür zu sorgen, dass der DARC nicht stirbt, sondern wieder wächst. • Es sind nicht die da oben, die das stemmen müssen. • Die DARC-Führung kann für passende Rahmenbedingungen sorgen, dass sich eine umfassende AJW-Kultur ausbilden kann. • Die Arbeit vor Ort müssen wir leisten! • Wir müssen uns um die Jugendlichen kümmern. • Wir wollen die Jugendlichen für den Amateurfunk begeistern. • Wir veranstalten Lizenzkurse. • Wir integrieren alle in den Ortsverband. • Packen wir es an! • Wirsind der DARC!

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