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Gehandelte Märkte

Gehandelte Märkte. DAX Future BUND Future 3. Mini S&P 4. Euro/US$. Plattformen. Ninja Trader J-Trader E-Signal. Die besten Tradingtage sind Dienstag, Mittwoch und Donnerstag Montag: der Markt sucht oft noch seine Richtung Freitag: oft fehlende Liquidität. Trigger - Konzept.

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Presentation Transcript


  1. Gehandelte Märkte DAX Future BUND Future 3. Mini S&P 4. Euro/US$ Gabriele Schlegel HTTA 28. März 2009

  2. Plattformen Ninja Trader J-Trader E-Signal Gabriele Schlegel HTTA 28. März 2009

  3. Die besten Tradingtage sind Dienstag, Mittwoch und Donnerstag Montag: der Markt sucht oft noch seine Richtung Freitag: oft fehlende Liquidität Gabriele Schlegel HTTA 28. März 2009

  4. Trigger - Konzept Anwendung in der Gegenbewegung zur Ursprungsbewegung Im Retracement Gabriele Schlegel HTTA 28. März 2009

  5. Trigger SHORT Suche das absoluteHoch der Bewegung Suche das letzte Hoch davor Suche das Tief zwischen Schritt 1 und 2 Das Tief ist der Einstiegstrigger Gabriele Schlegel HTTA 28. März 2009

  6. Trigger LONG Suche das absoluteTief der Bewegung Suche das letzte Tief davor Suche das Hoch zwischen Schritt 1 und 2 Das Hoch ist der Einstiegstrigger Gabriele Schlegel HTTA 28. März 2009

  7. Scale Out Lege ein Zeitintervall fest, im dem Dein Trade im Plus sein muss. Am Ende des Zeitintervalls verkaufe die Hälfte oder ein Drittel Deiner Position. Die verbliebene Position wird normal weiter getradet. Scale Out nur im Verlust, niemals im Gewinn! Gabriele Schlegel HTTA 28. März 2009

  8. Tagesbeginn 1. Tageschart 2. 60 Minutenchart /2 Wochen 3. 5 Minutenchart Gabriele Schlegel HTTA 28. März 2009

  9. Trade - Vorbereitung Widerstände und Unterstützungen 2. Tageshoch und Tagestief HT-1 TT-1 HT-0 TT-0 3. Open Gabriele Schlegel HTTA 28. März 2009

  10. Der Einstieg Identifiziere den Trend auf der nächst höheren Zeiteinheit Entscheide, ob Du Breakouts oder Retracements handelst Suche einen guten Initial Stopp Bestimme Dein Ziel Finde den Einstieg mit einem angemessenen Chance/Risiko-Verhältnis Gabriele Schlegel HTTA 28. März 2009

  11. Wie bekomme ich einen Vorteil Identifiziere, wo der Vorteil im Markt liegt Gehe fast immer nur in Richtung Vorteil Suche Situationen, in denen Du schnell Bescheid weißt, ob Du richtig oder falsch liegst Gabriele Schlegel HTTA 28. März 2009

  12. Gute Stopps Tageshochs / Tagestiefs Eröffnung Widerstände Unterstützungen Relative Hochs und Tiefs Gabriele Schlegel HTTA 28. März 2009

  13. Schlechte Stopps Swing Hochs und Tiefs 2. Rangepunkte 3. Fibonacci-Punkte Gabriele Schlegel HTTA 28. März 2009

  14. Wie finde ich ein Ziel Tageshochs/tiefs auch vom Vortag 2. Elliot Waves 3. Alte Unterstützungen und Widerstände 4. Magic Numbers Gabriele Schlegel HTTA 28. März 2009

  15. Trading Tactics Zuerst bestimme market conditions account conditions mental conditions 2. Dann entscheide Dich für aggressive oder konservative Herangehensweise Gabriele Schlegel HTTA 28. März 2009

  16. Einstieg: Diskussion erlaubt 2. Exit: glasklare Regeln, keine Diskussion erlaubt Gabriele Schlegel HTTA 28. März 2009

  17. Exitstrategie Je näher der Stopp, desto geringer ist meist die Trefferquote Je weiter der Stopp ist, desto größer ist der Verlust pro Trade. Dies hat Einfluss auf die Positionsgröße und das akzeptable Risiko Gabriele Schlegel HTTA 28. März 2009

  18. Enger Initial-Stopp Vorteile sehr kleine Risiken ermöglicht größere Positionsgrößen Nachteile häufiger Reentry nötig Kosten durch viele Transaktionen höher unruhigeres Trading zeitintensiver Gabriele Schlegel HTTA 28. März 2009

  19. Gute Stopps Tageshochs / Tagestiefs Eröffnung Widerstände Unterstützungen Relative Hochs und Tiefs Gabriele Schlegel HTTA 28. März 2009

  20. Stopp wird gemäß Donchian Channel nachgezogen 2. Ist das Risiko verdient, wird der Stopp auf Break Even nachgezogen Gabriele Schlegel HTTA 28. März 2009

  21. Plane keine Ergebnisse Plane sorgfältig den Einsatz von Ressourcen Gabriele Schlegel HTTA 28. März 2009

  22. Wie groß ist das Risiko? Das ist die einzige Frage, die mich interessiert. Alles andere macht mich nur nervös! Gabriele Schlegel HTTA 28. März 2009

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