1 / 55

Johannes Sorz FFG – Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft

FP7 - PEOPLE: Erfolgreiche Antragstellung - IAPP und ITN. Johannes Sorz FFG – Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Europäische und Internationale Programme TU Wien, 19.05.09. Inhalt der Präsentation. Allgemeines zu PEOPLE Industry-Academia Partnerships ans Pathways (IAPP)

shawn
Download Presentation

Johannes Sorz FFG – Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. FP7 - PEOPLE: • Erfolgreiche Antragstellung - IAPP und ITN Johannes Sorz FFG – Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Europäische und Internationale Programme TU Wien, 19.05.09

  2. Inhalt der Präsentation • Allgemeines zu PEOPLE • Industry-Academia Partnerships ans Pathways (IAPP) • Initial Training Networks (ITN) • Antragstellung - IAPP und ITN • Tipps und Tricks

  3. Allgemeines zu PEOPLE Was ist das PEOPLE Programm? PEOPLE: Programm zur Förderung der ForscherInnen-Mobilität und zur Erweiterung der Karriereperspektiven im 7.RP Ziel: Mehr hoch qualifizierte ForscherInnen für den Europäischen Forschungsraum Unter dem Überbegriff PEOPLE sind die Marie Curie Maßnahmen zusammengefasst. Budget (2007-2013): 4.750 Mio. €

  4. Allgemeines zu PEOPLE Allgemeines zu den Marie Curie Maßnahmen • (Gemeinsame) Forschungsprojekte • Keine thematischen Vorgaben für Forschungsprojekte • Förderung für ForscherInnen erst ab Graduierung • Kein Alterslimit für teilnehmende ForscherInnen • Transnationale Mobilität der ForscherInnen verpflichtend

  5. Allgemeines zu PEOPLE Die Marie Curie Maßnahmen Förderungen für Institutionen (host-driven actions) - Kooperationen Industrie/Akademie - Ausbildungsnetzwerke - Researcher‘s Night - Personalaustausch mit Drittländern Förderungen für einzelne ForscherInnen - ForscherInnen gehen ins Ausland - Reintegration von EU-ForscherInnen

  6. Allgemeines zu PEOPLE Die Marie Curie Maßnahmen Förderungen für Institutionen (host-driven actions) - Kooperationen Industrie/Akademie - Ausbildungsnetzwerke - Researcher‘s Night - Personalaustausch mit Drittländern Förderungen für einzelne ForscherInnen -ForscherInnen gehen ins Ausland - Reintegration von EU-ForscherInnen

  7. Allgemeines zu PEOPLE Förderungen für Gastinstitutionen 2009: IAPP: Industry-Academia Partnerships and Pathways Kooperationen zwischen öffentlichen und privaten Forschungseinrichtungen ITN: Initial Training Networks Netzwerke zur Ausbildung von NachwuchsforscherInnen

  8. Industry-Academia Partnerships and Pathways IAPP • Kooperation zwischen Forschungseinrichtungen aus dem öffentlichen und privaten Sektor • Gemeinsames Forschungsprojekt mit 3-4 Jahren Laufzeit • Forschungsthema frei wählbar • Wissenstransfer und Synergienbildung durch gegenseitigenintersektoralen Personalaustausch • Optionale Aufnahme externer ExpertInnen • Wissenstransfer durch gemeinsame Netzwerkaktivitäten (Konferenzen, Workshops, etc.)

  9. Industry-Academia Partnerships and Pathways • Wer kann teilnehmen? • Mindestens zwei Partner aus zwei verschiedenen EU-/AC-Ländern, davon jeweils ein Partner aus dem öffentlichen, ein Partner aus dem privaten Sektor. • Zusätzliche Partner aus beiden Sektoren und aus allen EU-/AC- und Drittländern möglich. • Öffentliche oder private Organisation kann koordinieren • Calls 2007 und 2008: • Durchschnittliche Partneranzahl: 2-3, auch größere Projekte mit 5-7 • Partnern.

  10. Industry-Academia Partnerships and Pathways • Teilnahmeberechtigte Organisationen • PrivaterSektor: • Kommerziell operierende kleine, mittlere und • große Unternehmen mit Forschungskapazitäten • Öffentlicher Sektor: • Nationale Einrichtungen (z.B. Universitäten, nicht-profitorierteaußeruniversitäre Forschungseinrichtungen, etc.) • Non-profit Organisationen: NGOs, Stiftungen, Vereine, etc. • Internationale und Europäische Organisationen (z.B. CERN, EMBL) • Das Joint Research Centre der Europäischen Kommission

  11. Industry-Academia Partnerships and Pathways • Teilnahmeberechtigte Länder • EU- und Assoziierte Länder • International Cooperation Partner Countries (ICPC) z.B. RU, IN, China; erhalten Förderungen wie EU-/AC-Länder • Other Third Countries (OTC)  z.B. USA, CAN, AUS • Im Normalfall keine Förderungen für OTC-Partner!!! • Vollständige Liste aller teilnahmeberechtigten Länder im Arbeitsprogramm • und GFA

  12. Industry-Academia Partnerships and Pathways • Entsendung von Personal • Nur zwischen den Sektoren(Uni ↔ Betrieb) • transnational (max. 30% der PM auch innerhalb eines Landes möglich) • balanciert (jede Org. sollte ForscherInnen entsenden und empfangen) •  begründeteAusnahmen möglich • Dauer: 2 Monate – 2 Jahre (Aufteilung möglich) • Verpflichtende Reintegration von mind. 1 Jahr bei der entsendenden Org.

  13. Industry-Academia Partnerships and Pathways • Wer kann entsendet werden? • ForscherInnen aller Erfahrungsstufen (ab Graduierung), • technisches Personal, F+E-Management • zum Zeitpunkt der Entsendung mindestens seit einem Jahr (Vollzeit) durchgehend bei der entsendenden Org. aktiv (Arbeit, Studium). • Entsendung nur in Land möglich in dem ForscherIn nicht • länger als 12 Monate in den letzten 3 Jahren tätig war.

  14. Industry-Academia Partnerships and Pathways • Aufnahme externer Experten: • erfahrene ForscherInnen aus dem Ausland • (EU- /AC- /Drittländer) • Ph.D. oder mindestens 4 Jahre Vollzeit-Forschungserfahrung ab Graduierung • Aufnahme für 12-24 Monate (durchgehend) • Personenmonate neu aufgenommener ForscherInnen dürfen • Personenmonate entsendeter ForscherInnen nicht überschreiten

  15. IAPP Intersektoraler Personalaustausch Universität, AT Industriebetrieb, DE Landesgrenze Aufnahme ExpertIn Post-Doc aus Urugay Post-Doc aus Schweden Aufnahme ExpertIn Ingenieurbüro, CZ

  16. Industry-Academia Partnerships and Pathways • Budget • Förderungen für im Projekt mobile ForscherInnen • Förderungen für Kosten der Partnerorganisationen die • ForscherInnen aufnehmen • Ein IAPP - Projektbudget errechnet sich automatisch anhand der im • Personenmonatemobiler ForscherInnen im Projekt (Entsendungen, • Aufnahme ext. ExpertInnen). • Rechenbeispiel im Guide for Applicants (GFA)

  17. Industry-Academia Partnerships and Pathways Förderungen für ForscherInnen 2009 (IAPP + ITN) Bruttobeträge incl. Arbeitnehmer- und Arbeitgeberabgaben nach nat. Steuerrecht! *Länderabhängige Korrekturkoeffizienten→ z.B. 102,2% für AT

  18. Industry-Academia Partnerships and Pathways • Förderungen für teilnehmende Organisationen • Forschungs- und Netzwerkkosten: 1200 € /ForscherIn/ Monat • Overheads: 10% der direkten Kosten • Managementkosten: max. 3% Gesamtfördersumme • KMU:max. 10% Gesamtfördersumme fürInfrastruktur • Budget bei Antragstellung automatisch kalkuliert anhand der • aufgenommenen ForscherInnen / Partner • Durchschnittliche Budgets: ca. 250.000 – 2.5 Mio €

  19. Industry-Academia Partnerships and Pathways Zeitplan für IAPP-Ausschreibung 2009

  20. Industry-Academia Partnerships and Pathways Erfolgsraten der ersten beiden IAPP- Ausschreibungen  IAPP Ausschreibung 2009, Budget 65 Mio. €

  21. Initial Training Networks • ITN • Ausschreibung 2010 schon Ende 2009  noch kein gültiges WP 2010. Alle Angaben ohne Gewähr!!! • Netzwerk von Forschungseinrichtungen zur Ausbildung von NachwuchswissenschaftlerInnen • Gemeinsames vierjähriges kombiniertes Forschungs- und Trainingsprojekt • Forschungsthema frei wählbar • Optionale Aufnahme externer Experten • Gemeinsame Netzwerkaktivitäten (Workshops, Seminare, Summer Schools, Konferenzen, etc.)

  22. Initial Training Networks • Wer kann teilnehmen? • Mindestens drei Netzwerkpartner aus drei verschiedenenEU/AC-Ländern (multi-partner network). Ein Partner ist der Koordinator • oder: „mono-partner ITN“ bestehend aus nur einer Organisation und Netzwerk aus assoziierten Partnern • 6-10 Partnerorganisationen „managable“

  23. Initial Training Networks • Teilnahmeberechtigte Organisationen • Nationale Organisationen (z.B. Universitäten, öffentliche und • private außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, etc.) • Kommerzielle Unternehmen, v. A. KMU • Non-profit Organisationen (z.B. NGOs, Stiftungen, etc.) • Internationale Europäische Organisationen (z.B. CERN, EMBL • etc.) • Das Joint Research Centre der Europäischen Kommission • Internationale Organisationen (z.B. WHO, UNESCO, etc)

  24. Initial Training Networks • Teilnahmeberechtigte Länder • EU- und Assoziierte Länder • International Cooperation Partner Countries (ICPC) z.B. RU, IN, China; erhalten Förderungen wie EU-/AC-Länder • Other Third Countries (OTC)  z.B. USA, CAN, AUS • Im Normalfall keine Förderungen für OTC-Partner!!! • Vollständige Liste aller teilnahmeberechtigten Länder im Arbeitsprogramm • und GFA 2010

  25. Initial Training Networks • Beteiligungsmöglichkeiten Netzwerkpartner (Level 1) • Rekrutiert ForscherInnen • Entsendung/Aufnahme an/von anderen Netzwerkpartnern • Organisiert Veranstaltungen und Trainings • Sitzt im supervisory board des Netzwerks • Unterschreibt Vertrag mit EK und erhält Förderungen Assoziierter Partner (Level2) • Rekrutiert selbst keine ForscherInnen • Organisiert Trainings • Mitglied im supervisory board • Unterschreibt nicht den Vertrag mit der EK • Beteiligung kommerzieller Organisationen essentiell • Nicht mehr als 40% der Gesamtförderung in ein Land

  26. Initial Training Networks • Aufnahme von ForscherInnen 1 NachwuchsforscherInnen (ESR) • max. 4 Jahre Forschungserfahrung ab Diplom, kein Ph.D. • Aufnahme für 3-36 Monate Erfahrene ForscherInnen (ER) • mind. 4 Jahre Forschungserfahrung ab Diplom oder Ph.D. • max. 5 Jahre Forschungserfahrung • Aufnahme für 3-24 Monate Visiting researchers (VR) • Sehr erfahrene exzellente ForscherInnen für kurze Zeitzu Trainingszwecken aufgenommen

  27. Initial Training Networks • Aufnahme von ForscherInnen 2 • Verhältnis ESR zu ER: mindestens 80:20 • ForscherIn kann nicht im gleichen ITN zuerst ESR dann ER sein • VR/ER-Teilnahme: im Antrag gut begründet Nationalitäts- und Mobilitätsbedingungen • ForscherIn nicht länger als 12 Monate in den letzten 3 Jahren im Gastlandaktiv (gilt nicht für sukzessive Anstellungen im ITN) • ForscherInnen aus Drittländern dürfen nur in EU/AC- Organisationen aufgenommen werden

  28. Initial Training Networks • Wichtigste Aktivitäten eines ITNs • Ausbildung von ESR/ER durch Arbeit an Sub-Projekten betreut vom Personal der Gastinstitutionen • Spezielles Trainingsprogramms durch einzelne oder mehrere Partner (z.B. Tutoring, Vorlesungen, Kurse, Workshops, Summer schools, etc.) • Netzwerkaktivitäten (z.B. Internetplattform, Netzwerktreffen, • gemeinsame Veranstaltungen, Konferenzen) • Personalaustausch (von ESR/ER bis zu 30% ihrer Anstellungszeit) • Supervisory Boards das Forschungs- und Trainingsziele der ForscherInnen festlegt. Industriebeteiligung verpflichtend!

  29. ITN Supervisory board Level 1 Level 1 Koordinator Universität, DK Industrie, BU EMBL, IT KMU, AT ER (UA) ESR (ES) ESR (DE, SE) Level 1 Universität, AT Level 2 ESR (RO, AT) VR (USA) ER (CZ)

  30. Industry-Academia Partnerships and Pathways • Budget • Förderungen für im Projekt mobile ForscherInnen • Förderungen für Kosten der Partnerorganisationen die • ForscherInnen aufnehmen • Ein ITN - Projektbudget errechnet sich automatisch anhand der im • Personenmonateaufgenommer ForscherInnen im Projekt • Förderungen für ForscherInnen siehe IAPP - Folie 17

  31. Initial Training Networks • Förderungen für teilnehmende Organisationen • Forschungs-, Trainings- und Wissenstransferkosten: • 1.200 €/ForscherIn/Monat • Management Kosten: 3-7% der Gesamtfördersumme • Overheads: 10% der direkten Kosten • Budget wird automatisch kalkuliert anhand der ForscherInnen- • Monate / Partner • Durchschnittliches ITN-Budget: 2,5 Mio. € • Spannbreite: 1,5 – 4,5 Mio. € • Rechenbeispiel im Guide for Applicants

  32. Initial Training Networks Zeitplan für ITN-Ausschreibung 2010 Ungefähre Angaben  Arbeitsprogramm 2010 noch nicht beschlossen!

  33. Initial Training Networks Ergebnisse der ITN-Ausschreibungen 2007 und 2008  ITN-Ausschreibung 2010 (1-stufig), Budget 243,15 Mio. € ?

  34. Initial Training Networks FRAGEN???  Antragstellung IAPP und ITN

  35. Antragstellung - IAPP und ITN Informationsquellen (1) – Die wichtigsten Dokumente • PEOPLE Arbeitsprogramm 2009 • Guide for Applicants für IAPP und ITN • “Rules for submission of proposals, and the related evaluation, selection and award procedures” • Beschluss des Europäischen Parlaments und des Rates über das 7. Rahmenprogramm • “Marie Curie Model Grant Agreement” • “FP7 Rules for Participation” • Weitere RP7 Hintergrunddokumente (z.B. Green Paper on ERA) •  Download auf • http://rp7.ffg.at/menschen_downloads • http://cordis.europa.eu/fp7/mariecurieactions/library_en.html

  36. Antragstellung - IAPP und ITN Informationsquellen (2) • Nationale und Regionale Kontaktstellen (FFG-EIP, TU-EUFM) • Erfolgreiche MC-EinreicherInnen an der TU-Wien • Research Enquiry Service der Kommission für FP7: • http://ec.europa.eu/research/index.cfm?lg=en&pg=enquiries&cat=x • Intellectual Property Rights (IPR) Help Desk • http://www.ipr-helpdesk.org • EPSS-Helpdesk: • https://www.epss-fp7.org/epss/helpdesk.jsp • Nützliche Websites • http://rp7.ffg.at/RP7.aspx • http://cordis.europa.eu/fp7/home_en.html • http://ec.europa.eu/research/future/index_en.cfm

  37. Antragstellung - IAPP und ITN Einreichen eines Antrags – EPSS Alle Formulare und der Antrag selbst werden elektronisch Über EPSS eingereicht  TU-EUFM Nach der Registrierung kann der Koordinatordas Proposal hoch laden, die Formulare ausfüllen und bis zur Deadline jederzeit bearbeiten! Ein Template für den Antrag kann heruntergeladen werden (RTF-Dokument, enthält alle notwendigen Überschriften, Seiten, Tabellen, etc. Registrierung für EPSS unter : https://www.epss-fp7.org/epss/ EPSS-Helpdesk: https://www.epss-fp7.org/epss/helpdesk.jsp

  38. Antragstellung - IAPP und ITN Aufbau eines Antrags – Guide for Applicants Teil A Administrative Formulare  TU-EUFM Teil B Beschreibung des Projekts Für jede Ausschreibung den aktuellen Guide for Applicants verwenden  sicherstellen dass man den Richtigen verwendet (Call identifier, Edition) z.B.: FP7-PEOPLE-IAPP-2009, Edition April 2009

  39. Antragstellung - IAPP und ITN Teil B – Layout Genaue Angaben in IAPP + ITN GFAs Unbedingt Templates von EPSS downloaden und verwenden!!! Seitenanzahl und Schriftsatz: max. 30 A4 Seiten (exkl. Start- und Endpage, Inhaltsverzeichnis, Ethical Table, letters of commitment), min. Times New Roman 11 pt, einzeilig, Ränder 1,5 cm Kopf und Fusszeile: Proposal Akronym in der Kopfzeile auf jeder Seite Seitenanzahl „Part B- page X of Y“ in der Fußzeile auf jeder Seite

  40. Antragstellung - IAPP und ITN Teil B – Inhalt eines Projektantrags B.1 List of participants (IAPP + ITN) B.2 S&T Quality (IAPP + ITN) B.3 Transfer of Knowledge (IAPP) B.3 Training (ITN) B.4 Implementation (IAPP + ITN) B.5 Impact (IAPP + ITN) B.6 Ethical aspects (IAPP + ITN)

  41. Antragstellung - IAPP und ITN Evaluierungskriterien Gesamtschwellenwert 70% (70 von 100 Punkten)

  42. Antragstellung - IAPP und ITN Teil B (1) • B.1List of participants (IAPP + ITN)

  43. Antragstellung - IAPP und ITN Teil B (2) • B.2S&T-Quality • IAPP: Weighting 25%, Threshold 3/5 • ITN: Weighting 30%, Threshold 3/5 • S&T objectives of the research programme, including in terms of intersectorial issues. • Scientific quality of the joint collaborative research programme. • Appropriateness of research methodology. • Originality and innovative aspects of the research programme. • Knowledge of the state-of-the-art. • ITN:Contribution of the private sector and, where relevant, other socio-economic actors in the research programme

  44. Antragstellung - IAPP und ITN Teil B (3) • B.3Transfer of knowledge • IAPP: Weighting 20%, Threshold 3/5 • Quality of the transfer of knowledge programme. Consistency with the research programme. • Importance of the transfer of knowledge in terms of intersectoral issues. • Adequacy of the role of researchers exchanged and recruited from outside the partnership with respect to the transfer of knowledge programme. •  Tabelle aller Secondmends/Recruitments

  45. Antragstellung - IAPP und ITN Teil B (4) • B.3 Training • ITN: Weighting 30%, Threshold 4/5 • Quality of the training programme. • Importance and timeliness of the training needs • Appropriateness of the requested training programme with respect to the capacity of the host • Relevance of visiting researchers for the training programme • Multi-site: Adequate combination of local specialist training with network-wide training activities. • Mono-site: Adequate exploitation of the international network

  46. Antragstellung - IAPP und ITN Teil B (5) • B.4 Implementation • IAPP: Weighting 25%, Threshold 3/5 • ITN: Weighting 20%, Threshold 3/5 • Capacities (expertise / human resources/ facilities / infrastructures) • Private sector involvement (ITN) • Exploitation of complementarities and synergies in terms of transfer of knowledge (IAPP) and training (ITN). • Management plans (recruitment strategy, IPR strategy, demarcation of responsibilities, rules for decision making, dissemination, organisation of training events(ITN), etc. • non-ICPC Third Country participation

  47. Antragstellung - IAPP und ITN Teil B (6) • B.5Impact • IAPP: Weighting 30%, no Threshold • ITN: Weighting 20%, Threshold 4/5 • IAPP: Development of new intersectorial and lasting • collaboration • IAPP: Strategy for the dissemination and facilitation of sharing of • knowledge and culture (international conferences, workshops, • training events, etc.). • IAPP: SMEs contribution. If extra equipment is requested •  necessity and justification • ITN:Impact of research and training programme on career • prospects of researchers, future (public-private) collaborations, • ERA

  48. Antragstellung - IAPP und ITN Teil B (7) • B.6Ethische Aspekte: • Privatsphäre/Datenschutz • Forschung am menschlichen Embryo/Fötus • Forschung an Tieren • Forschung in/über Entwicklungsländer/n • Forschung mit militärischem oder terroristischem Anwendungspotenzial •  Tabelle (GfA) verpflichtend, Erläuterung nur wenn relevant • Gesamtschwellenwert: 3.5 von max 5 (70%)

  49. Tipps und Tricks Die häufigsten Fehler (1) • Nicht relevant für das Programm/die Maßnahme • Unausgeglichenes Konsortium, „Alibipartner“ ohne klare Rolle • Projekt nicht innovativ genug  gem.Forschungsprojekt!!! • Zu ambitioniert, zu komplex um glaubwürdig zu sein • Erwartete Resultate und deren Verwertung (exploitation) weder klar definiert noch quantifiziert • IAPP: Geplante Maßnahmen zum Wissenstransfer(gemeinsame Seminare, Workshops, Konferenzen) nicht ausreichend / nicht ausreichend gut beschrieben / kein einheitlichesKonzept. • IAPP: Secondments vs. Recruitments(Anzahl, Nutzen, eligibility)

  50. Tipps und Tricks Die häufigsten Fehler (2) • Beschreibung des Vorteils der Zusammenarbeit, Intersektorialität, Ausnutzung derSynergien (v. A. durch Teilnahme privater Org.) • ITN: Teilprojekte der Partner/ForscherInnen nicht im Einklang mit Gesamtprojekt • ITN: Training mangelhaft beschrieben • Arbeitsplan, Managementstruktur und -prozesse nicht detailliert genug beschrieben  Gantt-Chart, Projektmanagement-Tools, Charts, etc. • Wenig pos. Auswirkungen auf Europäischen Wissenschaftsraum  vgl. Hintergrunddokumente der EK

More Related