1 / 7

Wolfgang Koeppen Tauben im Gras Roman

Wolfgang Koeppen Tauben im Gras Roman. Charakterisierung Hillegonda. Verhalten anderen Personen gegenüber. Vater: würde gerne mit ihm sprechen (S. 154 „Hillegonda wollte Alexander fragen […]“) Emmi: gehorcht ihr aus Angst (S. 13) sie verachtet und „hasst“ Emmi (S. 14).

shasta
Download Presentation

Wolfgang Koeppen Tauben im Gras Roman

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Wolfgang KoeppenTauben im GrasRoman Charakterisierung Hillegonda

  2. Verhalten anderen Personen gegenüber • Vater: • würde gerne mit ihm sprechen (S. 154 „Hillegonda wollte Alexander fragen […]“) • Emmi: • gehorcht ihr aus Angst (S. 13) • sie verachtet und „hasst“ Emmi (S. 14)

  3. Direkte und indirekte Charakterisierung • lebt in göttlicher Angst • hat Angst vor der Kirche und vor dem Sündigen • klein und hilflos (S. 119) • friert in der Kirche auf ihren nackten Knien (S. 164) • fragt sich, ob sie Emmi vertrauen kann (S. 185 Z. 6- 7)

  4. Lebenssituation privat • Vater hat keine Zeit für seine Tochter, obwohl er gerne wollen würde (S. 12 Z. 34- 35) • Hillegonda wird von Emmi bewacht • Emmi kümmert sich um sie, ihr wird aber keine Liebe geschenkt • strenge, kalte Erziehung (Sündigen anstatt mit Puppen spielen)

  5. Beziehung zu anderen Personen im Roman Zum Vater: • keine Beziehung, hat aus beruflichen Gründen keine Zeit (Bsp.: S. 12 Z. 32) Zu Emmi: • starke Bindung, dennoch aber oberflächlich und kalt Zu Josef: • Ihr tat der alte Mann leid und sie küsste ihn auf die Hand (S. 185 Z. 20- 23)

  6. Psychologisches Profil(ggf. Kindheit) • Hillegonda fürchtet sich vor der Kirche und vor Gott • sie denkt viel, traut es sich aber aus Angst vor Emmi nicht auszusprechen • Misstrauen gegenüber Emmi (S. 185 Z. 6- 9) • Hillegonda wird seelischer Schaden zugefügt, durch die Angst vor der Kirche und dem Sündigen

  7. Entwicklung der Person im Roman • sie entwickelt im Laufe des Romans ein Misstrauen gegenüber Emmi, ob sie ihr und dem was sie erzählt trauen kann • sie denkt mehr nach! (S. 185)

More Related