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„Europäische Ansätze zur Modularisierung der Benachteiligtenförderung und empirische Exploration der Auffassung deutsch

„Europäische Ansätze zur Modularisierung der Benachteiligtenförderung und empirische Exploration der Auffassung deutscher Betriebe“. Das untersuchte Schulprojekt. Qualifizierungsbausteine wurden zwischen Berufsschule und Betrieben flexibel ausgehandelt 1-jährige Maßnahme

sharla
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Presentation Transcript


  1. „Europäische Ansätze zur Modularisierung der Benachteiligtenförderung und empirische Exploration der Auffassung deutscher Betriebe“ Björn Hidde

  2. Das untersuchte Schulprojekt • Qualifizierungsbausteine wurden zwischen Berufsschule und Betrieben flexibel ausgehandelt • 1-jährige Maßnahme • 4 Qualifizierungsbausteine • 1. Quartal Kontaktaufnahme zu Betrieben bzw. Vorbereitung der Jugendlichen Björn Hidde

  3. Das Konzept Qualifizierungsbausteine – Umsetzung im Betrieb • Haben Sie bereits Erfahrungen mit Qualifizierungsbausteinen? • Welche Qualifizierungsbausteine werden derzeit im Betrieb durchgeführt? • Setzen Sie die Bausteine um? • In welcher Weise (Beschreibung) werden die Qualifizierungsbausteine durchgeführt. • Warum werden sie nicht durchgeführt? • Wie müssten die Qualifizierungsbausteine aufgebaut sein, damit Sie sie umsetzen können? • Was verstehen Sie unter einem sinnvollen Modul? • Halten Sie Ihr Unternehmen geeignet für die Durchführung? • Welche Vorzüge bzw. Nachteile bietet das Konzept grundsätzlich für den Betrieb? Björn Hidde

  4. Das Konzept Qualifizierungsbausteine – Umsetzung im Betrieb • Konzept war den Betrieben im Detail nicht bekannt. • Jugendlichen hatten Status von Praktikanten • Betriebe unterscheiden grundsätzlich nur zwischen regulärer Ausbildung und Praktikum • Inhalte stark angelehnt an Ausbildungsordnung des entsprechenden Berufes • Ausbildung wird von betrieblichen Abläufen überlagert • Flexible Orientierung an betrieblichen Abläufen • Orientierung an Arbeitsprozessen Björn Hidde

  5. Das Konzept Qualifizierungsbausteine – Umsetzung im Betrieb • Orientierung an Arbeitsprozessen • Anpassung an saisonale Erfordernisse • Ausbildung abhängig von Kundenaufträgen • Vorstrukturierte Module nicht möglich • Notwendigkeit klarer Ziele (Strategien) • ZDH-Bausteine wertvolle Orientierung • dezentrale Entwicklung von Qualifizierungsbausteinen • Vorstrukturierung von Modulen orientiert sich an Gegebenheiten von Großbetrieben Björn Hidde

  6. Das Konzept Qualifizierungsbausteine – Umsetzung im Betrieb • Grundmodul • Orientierung an Berufsfeldern • Vermittlung eines vollständigen Arbeitsprozesses • Die Ausbilder hielten ihre Betriebe für die Durchführung geeignet • Hohe Bereitschaft zur Beteiligung an Maßnahmen • Mehrzahl der Betriebe sieht Qualifizierungsbausteine als Instrument der Nachwuchsrekrutierung • bewusste Berufswahl • Positive Erfahrungen mit Jugendlichen mit Migrantenhintergrund • schulische Zeugnisse nur von minderer Aussagekraft für eine Tätigkeit im Handwerk • Selektion von Leistungsträgern für das Gewerbe • kostenlose Arbeitskraft für niedere Verrichtungen • positive Außenwirkung • Generelle Vorteile von Ausbildung (internes Qualitätsmanagement) Björn Hidde

  7. Vorteile von Qualifizierungsbausteinen für Betriebe • bewusste Berufswahl • Positive Erfahrungen mit Jugendlichen mit Migrantenhintergrund • schulische Zeugnisse nur von minderer Aussagekraft für eine Tätigkeit im Handwerk • Selektion von Leistungsträgern für das Gewerbe • kostenlose Arbeitskraft für niedere Verrichtungen • positive Außenwirkung • Generelle Vorteile von Ausbildung (internes Qualitätsmanagement) Björn Hidde

  8. Eignung hinsichtlich der Förderung Benachteiligter • Verbessert das Konzept Qualifizierungsbausteine die Chancen der • Benachteiligten, ein Ausbildungsverhältnis aufzunehmen? • Welche Vorzüge bzw. Nachteile beinhaltet das Konzept für die Benachteiligten darüber hinaus? • Wie müssten die Qualifizierungsbausteine aufgebaut sein, damit die • Benachteiligten optimal gefördert werden. • Welche Zielstellungen schließt dies ein? • Welche Lernkontexte sind sinnvoll? • Sind die Qualifizierungsbausteine speziell auf die Bedürfnisse der Benachteiligten zugeschnitten? • Welche Kompetenzen sollten die Benachteiligten erwerben? • Welche Dauer sollte ein Modul für die genannte Zielgruppe umfassen? Björn Hidde

  9. Vorteile des Konzeptes Qualifizierungsbausteine für Jugendliche • das Konzept Qualifizierungsbausteine verbessert die Chancen der Benachteiligten auf die Aufnahme eines Ausbildungsverhältnisses entscheidend • Vorteil durch Praktikumscharakter • Referenzen • Entwicklung von Ausbildungsreife • überschaubaren Zeiträume • Überwindung von Schulmüdigkeit Björn Hidde

  10. Nachteile des Konzeptes Qualifizierungsbausteine für Jugendliche • Keine Ausbildungsvergütung • Fehlende Mobilität • Möglichkeit der Ausbeutung Björn Hidde

  11. Zertifizierung und Standardisierung von Qualifizierungsbausteinen • Welche Forderungen würden Sie bezüglich der Zertifizierung und Vergleichbarkeit von Qualifizierungsbausteinen erheben? • Ist die Zertifizierung einzelner Qualifizierungsbausteine sinnvoll? • Welche Kriterien sollte ein Beurteilungsmaßstab hinsichtlich der Leistungen der Jugendlichen umfassen? • Welchen Anforderungen sollte das geplante Instrument genügen? • Welche Dimensionen muss das Instrument erfassen? (Schlüsselqualifikationen, z.B. Sozial- und Individualkompetenz bzw. Methoden- und Fachkompetenzen) • Würden Sie Leistungen aus Qualifizierungsbausteinen auf die Ausbildungszeiten anrechnen? Björn Hidde

  12. Zertifizierung und Standardisierung von Qualifizierungsbausteinen • Fach- und Methodenkompetenz spielen keine Rolle • Allgemein bildende Aspekte haben Priorität • Förderung von Kreativität (Projekte) • Zertifizierung wird abgelehnt • 12 Wochen idealer Zeitraum • Beurteilung anhand gekoppelter Bewertung von Betrieb und Berufsschule Björn Hidde

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