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BALD IST WEIHNACHTEN

BALD IST WEIHNACHTEN. Ein Weihnachtsspiel von Esther & Kurt Mikula. Aufgeführt von den Schülern der 1. Klassen unter der Leitung von Martina Leitinger. Ich bin schon so aufgeregt! Nur noch 3 mal schlafen und dann ist endlich Weihnachten!. 1. Szene.

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BALD IST WEIHNACHTEN

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Presentation Transcript


  1. BALD IST WEIHNACHTEN Ein Weihnachtsspiel von Esther & Kurt Mikula Aufgeführt von den Schülern der 1. Klassen unter der Leitung von Martina Leitinger

  2. Ich bin schon so aufgeregt! Nur noch 3 mal schlafen und dann ist endlich Weihnachten! 1. Szene Ja, ich freu mich auch schon sehr drauf!

  3. Ich sehe schon alles ganz genau vor mir. Die Kerzen brennen am Christbaum und… Ich bin schon so aufgeregt! Nur noch 3 mal schlafen und dann ist endlich Weihnachten! Wo gehört der Teil bloß hin?

  4. …man singt Weihnachtslieder… Verflixt und zugenäht! …und überall Geschenke… …und es duftet nach Weihrauch… Irgendwo muss der Zacken doch passen!

  5. Helf mir jetzt lieber den Stern fertigbasteln!

  6. Ich bin schon so aufgeregt. Bald ist Weihnachten! Genau. Es dauert nicht mehr lange.…

  7. So, fertig! Wie schaut er aus? Wunderschön!

  8. Unser Stern von Bethlehem.

  9. Es wird höchste Zeit, dass wir den Stern in die Kirche bringen. Allerhöchste Zeit! Das Weihnachtsspiel fängt gleich an.

  10. Und der Sternträger braucht dringend den Stern.

  11. Wie sollen denn sonst die Drei Könige das Jesuskind finden?

  12. Also, los! Ab in die Kirche.

  13. 2. Szene Die Begegnung mit den Verirrten.

  14. Siehst du, wo der Weg weitergeht? Es ist stockfinster. Ich kann nicht einmal die Hand vor meinen Augen erkennen.

  15. Wie sollen wir jetzt bloß wieder nach Hause finden?

  16. Ich hab dir ja gesagt, nimm eine Lampe mit, es kann spät werden. Warum muss ich immer an alles denken?

  17. Seid still, ich habe was gehört. Ich höre und sehe gar nichts.

  18. Schaut doch, da vorne! Da leuchtet was. Seht ihr es jetzt auch? Vielleicht kann uns da wer helfen?

  19. Wir haben uns verlaufen. Hallo, könnt ihr uns helfen?

  20. Das ist ja ein Stern! Ein schöner leuchtender Stern. Was macht ihr denn hier; mitten in der Nacht?

  21. Wir haben uns in der Dunkelheit verirrt. Das alles ist uns nur passiert, weil ich die Lampe vergessen habe!

  22. Ohne Licht kommt ihr bei dieser Dunkelheit nicht weiter.

  23. Nehmt doch ein Stück von unserem Stern.

  24. Er wird euch den Weg leuchten.

  25. Was?! Du kannst doch nicht einfach unseren Stern verschenken!

  26. Es ist doch nur ein kleines Stückchen. Damit sie den Weg finden.

  27. Na gut, meinetwegen. Aber nur ein ganz, ganz kleines Stückchen.

  28. Danke, ihr seid unsere Rettung!

  29. Damit finden wir bestimmt den Weg nach Hause. Der leuchtet hervorragend. Danke nochmals.

  30. 2. Szene Die Begegnung mit der Sorgenvollen.

  31. He, Sie! Was ist denn mit Ihnen los? Geht es Ihnen nicht gut? Was haben sie denn?

  32. Ach nichts!

  33. Aber so wie Sie den Kopf hängen lassen… …könnte man meinen, es hat sieben Tage lang geregnet.

  34. Ich habe heute meine Arbeit verloren. Mein Chef hat mir gekündigt. Wie soll ich das alles nur meiner Familie beibringen?

  35. Dann suchen Sie sich doch eine neue Arbeit.

  36. Sei doch still! Das ist heutzutage nicht so einfach.

  37. Ah, ich habe noch eine bessere Idee. Wir schenken ihr ein Stück von unserem Stern.

  38. Was?! Du willst schon wieder ein Stück von unseren schönen Stern verschenken? Schau ihn dir einmal an! Von unserem Stern ist jetzt schon fast nichts mehr da.

  39. Es ist doch nur ein kleines Stückchen, das gibt ihm bestimmt wieder Hoffnung. Das ist jetzt aber wirklich das letzte Mal! Wir haben ja nichts zu verschenken! Sonst kommen wir noch ohne Stern zum Weihnachtsspiel in die Kirche.

  40. Danke, dass ihr mir zugehört habt.

  41. Euer Stern wird mich erinnern, dass ich nicht aufgeben soll.

  42. Schon gut. Jetzt müssen wir aber schnell weiter. Unsere Mitschüler warten schon auf den Stern für das Weihnachtsspiel. Danke! Und alles Gute für euch.

  43. 3. Szene Die Begegnung mit den Mutlosen.

  44. Ihr schaut vielleicht finster drein. Man könnte meinen, die Welt ist untergegangen. Weit sind wir davon nicht mehr entfernt. Warum?

  45. Warum? Da fragst du noch? Schau dich doch einmal um, wie es auf dieser Welt zugeht!

  46. Überall Kriege und Gewalt. Es ist ein Elend. Mütter und Väter, die mit ihren Kindern flüchten müssen.

  47. Und unsere Erde wird ausgebeutet und zerstört.

  48. Die Urwälder werden gerodet. Die Meere werden leergefischt.

  49. Und die Abgase verseuchen unsere Luft.

  50. Und da fragt ihr uns allen Ernstes, warum wir so dreinschauen?

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