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Doris Dieckmann: Fachbereichsleiterin für Medien und Kommunikation, Management, Wirtschaft, Büro

Fachtagung: Xpert – Schule – NRW Zertifikat für Hauptschülerinnen und Hauptschüler: Praxisbeispiel der VHS Köln. Bildung ist das, was übrig bleibt, wenn der letzte Dollar weg ist. Mark Twain. Doris Dieckmann: Fachbereichsleiterin für Medien und Kommunikation, Management, Wirtschaft, Büro

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Doris Dieckmann: Fachbereichsleiterin für Medien und Kommunikation, Management, Wirtschaft, Büro

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Presentation Transcript


  1. Fachtagung: Xpert – Schule – NRW Zertifikat für Hauptschülerinnen und Hauptschüler: Praxisbeispiel der VHS Köln Bildung ist das, was übrig bleibt, wenn der letzte Dollar weg ist. Mark Twain Doris Dieckmann: Fachbereichsleiterin für Medien und Kommunikation, Management, Wirtschaft, Büro Peter Pütz: Dozent im Bereich euZBQ und Kommunikation

  2. Europäisches Zertifikat zur Berufqualifikation – euZBQ für Schulen Das Gesamtzertifikat euZBQ (Europäisches Zertifikat zur Berufsqualifikation) besteht aus drei Modulen: • IT-Kompetenz (Basiszertifikat Xpert Europäischer Computerpass 60 USTD • Wirtschaftskompetenz (Basiszertifikat Europäischer Wirtschaftspass 30 Ustd) • Sozialkompetenz (Basiszertifikat Xpert Sozialkompetenz 30 Ustd) Laufzeit: 28.08.2008 – 20.12.2009 Fördergegenstand: Kooperation mit 10 Schulen mit jeweils 120 Unterrichtsstunden, gefördert werden jeweils 10 Schüler pro Schule

  3. Projektverlauf • Werbematerialien: Flyer, Onlinedarstellung auf der VHS-Seite, Bildungsportal Köln • Informationsveranstaltungen: • Semesterauftakt • Weiterbildungsmesse • Informationsveranstaltung in Zusammenarbeit mit der Medienberatung Köln • Dozentenaquise • Kooperationsabsprachen mit den Schulen • Projektstart im August 2008 • Auswahl der Schüler durch Lehrkräfte: Auswahlkriterium „Motivation“ • Teilnehmerzusammensetzung: 112 Schüler, 64 männlich, 48 weiblich, 78 Deutsche, 34 mit Migrationshintergrund • Bislang durchgeführte Prüfungen: 7 Sozialkompetenz, 3 Wirtschaftskompetenz, 3 IT-Kompetenz

  4. Die Schulen Zusammenarbeit mit 6 Hauptschulen, 2 Gesamtschulen, 1 Förderschule und 1 Realschule Gemeinschaftshauptschule Gereonswall Gemeinschaftshauptschule Mommsenstraße Hauptschule Nürnberger Straße Montessori Hauptschule Rochusstraße Johannes-Gutenberg-Realschule Godorf Gesamtschule Rodenkirchen Förderschule Lindweiler Hof Willy-Brandt-Gesamtschule Martin Luther King Hauptschule

  5. Die Dozentinnen und Dozenten • Auswahl der Dozentinnen und Dozenten nach fachlichen Kriterien, methodisch-didaktischen Kompetenzen, Erfahrungen mit der Zielgruppe, informellen Kompetenzen • Den Schülern gefiel es, dass die Dozenten von außerhalb kommen. Joachim Gosch: Dozent für IT Andreas Matzdorf: Dozent für IT und Wirtschaft Christop Meunier-Götz: Dozent für Sozialkompetenz Karl Scherer Dozent für IT Edith Schoor: Dozentin für Sozialkompetenz Peter Pütz: Dozent für Sozialkompetenz und IT Renate Söffing: Dozentin für Sozialkompetenz Karl-Heinz Schwieren: Dozent für Sozial- und Wirtschaftskompetenz Jochen Eikmeier: Dozent für IT

  6. Die Schülerinnen und Schüler „Es hat meine Selbstorganisations und Teamfähigkeit gestärkt“ „Wir fanden diese Unterichtsreihe über Windows sehr informativ und denken dass dieser Reihe uns in Beruf und auf einer späteren Schule sehr helfen wird. Wir denken, dass diese spezielle Unterichtsreihe ein gutes Aushängeschild für diese Schule ist und das sie den Schüler ein Vorteil bei der Bewerbung gibt. Zusätzlich dazu hat diese Reihe sehr viel Spaß gemacht und wir fühlen uns jetzt nach diesem Unterricht fit in „IT“.“

  7. Die Schülerinnen und Schüler „Ich finde, dass euZBQ gut, weil ich habe viel neues dazu gelernt. In Sozialkompetenz habe ich gelernt, dass Kommunikation nicht gleich Kommunikation ist sondern durch Verhalten sich auch äußern kann wie man z.B. gelaunt ist. In IT wurde uns beigebracht, aus welchem Teilen der Rechner besteht. Herr Pütz hat uns im Internet verschiedene Seiten gezeigt und wie man am einfachsten Reschachieren kann. Ich finde, das euZBQ mir was gebracht hat.“ „Was wir uns für die Zukunft (anders) wünschen? Nichts, weil wir in der Gruppe gut zusammen arbeiten konnten und zügig voran gekommen sind. Außerdem hat jeder in unserer Gruppe gearbeitet und keiner wurde alleine gelassen. Wir haben uns alle lieb.“

  8. Seminarfeedbackbogen

  9. Erfolgsfaktoren und erstes Resümee 90% der Schüler versprechen sich eine Verbesserung ihrer Chancen Akzeptanz in der Schule und verbindliche Ansprechpartner Motivierte Schüler Kontinuierlicher Dialog zwischen allen Beteiligten Netzwerke und Kooperationen nutzen Für Nachhaltigkeit sorgen Qualifizierte Dozenten Ausstattung der Schulen Alter der Schüler

  10. Und zum Schluss.... Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Den Volkshochschulen ist die Zusammenarbeit mit Schulen sehr wichtig! Wir informieren Sie gerne über unsere Projekterfahrungen. Ihre Ansprechpartnerinnen für das euZBQ Projekt in Köln: Doris Dieckmann, Tel.: (0221) 221-24433, E-Mail: doris.dieckmann@stadt-koeln.de Marita Sofuoglu, Tel. (0221) 221-23629, E-Mail: marita.sofuoglu@stadt-koeln.de

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