1 / 30

Haushaltssanierungsplan 2012

Haushaltssanierungsplan 2012. Aktueller Stand 13.03.2012. Soziale Lage Rechtliche Lage – Stärkungspakt Stadtfinanzen Finanzielle Lage. Aktuelle Lage. Soziale Lage. Entwicklung der Arbeitslosenquote in Oberhausen seit dem Jahr 2006 (jeweils im Oktober). Soziale Lage.

sabina
Download Presentation

Haushaltssanierungsplan 2012

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Haushaltssanierungsplan2012 Aktueller Stand 13.03.2012

  2. Soziale Lage Rechtliche Lage – Stärkungspakt Stadtfinanzen Finanzielle Lage Aktuelle Lage

  3. Soziale Lage Entwicklung der Arbeitslosenquote in Oberhausen seit dem Jahr 2006 (jeweils im Oktober)

  4. Soziale Lage Entwicklung der Kosten der Unterkunft für Hartz IV Familien: 2005: 47,1 Mio. EUR 2012: 57,2 Mio. EUR Steigerung um 21,4 %

  5. Stärkungspakt Stadtfinanzen • GFG • Stärkere Berücksichtigung der Soziallasten • Gemeindeordnung §76 GO • Längere Frist für Haushaltsausgleich • Investitionstätigkeit • Prävention • Stärkungspaktgesetz • 66,5 Mio. jährliche Unterstützung • Pflicht zum Haushaltsausgleich • Umfassendes Controlling des Haushaltssanierungs-plans • Sparkommissar

  6. Finanzielle Lage Haushaltsplanentwurf 2012 Verbindlichkeiten aus Krediten zur Liquiditätssicherung Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen Ergebnisplan 320,4 (31.12.2012) ordentl. Erträge 572,3 1.691,6 (31.12.2012) ordentl. Aufwendungen 664,4 Ergebnis der lfd. Verwaltungstätigkeit (Saldo) Zinsen für Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen Zinsen für Verbindlichkeiten aus Liquiditäts- sicherung • 92,1 • 54,8 Finanzergebnis (Saldo) darin 39,6 14,8 Zinsen insgesamt 54,4 Jahresergebnis -146,9 enthalten

  7. Aufwand im Vergleich Vergleich der ordentlichen Aufwendungen inkl. bilanzieller Abschreibungen in EUR je EW

  8. Erträge Vergleich der ordentlichen Erträge in EUR je EW

  9. Finanzielle Lage Die Erhöhung der Schlüsselzuweisung in 2012 ist begründet im Anstieg der Schlüsselmasse, der weiteren Umsetzung des Ifo-Gutachtens und der Beratungsergebnisse der Ifo-Kommission. Für Oberhausen wirkt sich insbesondere die zweite Erhöhungsstufe ab 2012 bei der Gewichtung des Sozial- lastenansatzes aus.

  10. Finanzielle Lage

  11. Steuererhöhungen Konsolidierungshilfe Land Eigene Maßnahmen Entwicklung des Ergebnisplans

  12. HAUSHALT2012 Entwurf Finanzplanung 2012 ff. Unter Berücksichtigung der Novellierung des § 76 GO NRW ergibt sich zum Stand Haushaltsplanentwurf 2012 ein Haushaltsausgleich im Jahr 2035. Im Zeitraum 2022 bis 2035 ergibt sich ein Konsolidierungsbedarf von rd. 1.263,3 Mio. EUR.

  13. HAUSHALT2012 Entwurf Ergebnisplanentwicklung 2010 bis 2035 in Mio. EUR Finanzplanung auf Grundlage der Novellierung des § 76 GO NRW (ERGEBNISPLAN > Jahresergebnis -Zeile 26-) Konsolidierungsbedarf  1.263,3 Mio. EUR Stand: 09.11.2011

  14. HAUSHALT2012 Entwurf Finanzplanung 2012 ff. Aufgrund der Zuwendungen im Rahmen des Stärkungspaktes Stadtfinanzen in den Jahren 2011 bis 2015 von insgesamt 333,0 Mio. EUR ergibt sich im Zeitraum 2022 bis 2035 eine Verbesserung bei den Aufwendungen für Kassenkreditzinsen von rd. 193,7 Mio. EUR

  15. HAUSHALT2012 Entwurf Finanzplanung 2012 ff. Unter Zugrundelegung einer Abschmelzung weiterer jährlicher Zuwendungen des Landes in den Jahren 2016 bis 2020 von insgesamt 199,8 Mio. EUR, im einzelnen 2016 = 66,60 Mio. EUR 2017 = 53,28 Mio. EUR 2018 = 39,96 Mio. EUR 2019 = 26,64 Mio. EUR 2020 = 13,32 Mio. EUR ergibt sich im Zeitraum 2022 bis 2035 eine Verbesserung bei den Aufwendungen für Kassenkreditzinsen von rd. 85,1 Mio. EUR

  16. HAUSHALT2012 Entwurf Finanzplanung 2012 ff. Unter Berücksichtigung der Steuererhöhungen in den Jahren 2012, 2015 und 2018 und dem Stärkungspakt Stadtfinanzen (Gesamtzuwendung bis 2015 = 333,0 Mio. EUR) und weiterer jährlicher Zuwendungen (Gesamtzuwendung bis 2020 = 199,8 Mio. EUR)verbleibt für den Zeitraum 2022 bis 2035 ein Konsolidierungsbedarf von 1.263,3 Mio. EUR (§ 76 GO NRW) abzgl. 710,3 Mio. EUR (§ 76 GO NRW + Steuererhöhung) abzgl. 193,7 Mio. EUR (§ 76 GO NRW + Steuererhöhung + Stärkungspakt Stadtfinanzen) abzgl. 85,1 Mio. EUR(§ 76 GO NRW + Steuererhöhung + Stärkungspakt Stadtfinanzen + Abschmelzung) gleich 274,2 Mio. EUR Es ergibt sich ein Haushaltsausgleich im Jahr 2029

  17. HAUSHALT2012 Entwurf Ergebnisplanentwicklung 2010 bis 2029 in Mio. EUR Finanzplanung auf Grundlage der Novellierung des § 76 GO NRW, Steuererhöhung und Stärkungspakt Stadtfinanzen inkl. Abschmelzung (ERGEBNISPLAN > Jahresergebnis -Zeile 26-) • Stärkungspakt Stadtfinanzen  Gesamtzuwendung 532,8 Mio. EUR (2012-2020) • Bis 2015 pro Jahr 66,60 Mio. EUR • 2016 = 66,60 Mio. EUR • 2017 = 53,28 Mio. EUR • 2018 = 39,96 Mio. EUR • 2019 = 26,64 Mio. EUR • 2020 = 13,32 Mio. EUR • 199,80 Mio. EUR Konsolidierungsbedarf  274,2 Mio. EUR Abschmelzung um jeweils 20 % Stand: 22.01.2012

  18. Maßnahmenpakete Untersuchungsaufträge Aktuelle Entwicklung

  19. Unterschiedliche Felder • Personal • Sachkosten • Zuschüsse • Gemeindesteuern • Beteiligungen

  20. Personal • Nutzen der Fluktuation bis 2021 • 50% allg. Verw. • 10% Spezialberufe • 194 VZÄ a 50.000 € • 9,7 Mio. € in 2021 • GPA • Benchmarks • Fallzahlen/Kosten • Aufgabenkritik • Interkommunale Zusammenarbeit • Strukturelle Veränderungen • Anzahl der städt. Bereiche • Grundlagen für Führungspositionen • Aufgabenerledigung durch Dritte • Wohlfahrtsverbände • Spezialisierte Unternehmen • Zentralisierung von Angeboten

  21. Sachkosten • Gebäudeunterhaltung • Von 22,5 Mio. max zu 17,5 Mio. max • Raumplanung • Betriebskosten • Mietkosten • Aufgabenkritik • Abbau von Leistungen • Zentralisierung von Aufgaben • Raumkosten • Effizienter Technikeinsatz • Rückgang von Fallzahlen • Demografische Entwicklung • Interkommunale Kooperation • Einnahmesteigerung • Mieten • Entgelte

  22. Zuschüsse • Sozial- und Wohlfahrtsverbände • Sportvereine • Kultureinrichtungen • Soziokulturelle Zentren • Einnahmeverbesserungen • Landes- und Bundeszuschüsse nutzen • Reduzierung der städtischen Zuschüsse • Problem am Beispiel Theater • Sponsoring

  23. Jugend und Soziales Orga-Untersuchung • Aufgabenkritik • Schwerpunkte • Pflichtig – freiwillig • Umfang/Standards • Kontrakte • Organisation • Zentral – Dezentral • Sozialraumorient. • Organisationsstruktur • Synergieeffekte durch Zusammenarbeit • Personalentwicklung • Fallzahlen • Vergütungsstrukturen • Aus- u. Fortbildung • Controlling • Verschiedenes • Keine eigene Untersuchung der ARGE

  24. Steuern u. a. • Steuererhöhungen • Gewerbesteuer • 2012: 520 • 2015: 550 • 2018: 580 • Grundsteuer • 2012: 590 • 2015: 640 • Vergnügungssteuer • 2012: 16% • 2015: 19% • 2018: 22% • Kulturförderabgabe • 650.000 € im Jahr • Hundesteuer • Keine Reduzierung für Hartz IV-Empfänger • Weitere Einnahmen • Parkraumbewirt. • Sicherheit im Straßenverkehr

  25. Beteiligungen • STOAG • Maßnahmepaket • WBO • Gewinnerwartung • EVO • Gewinnerwartung • GMVA • WFO/TMO/ENO • Veranstaltungs-management • LAH • Stadtsparkasse • VZS • Immobilien-management • BFO • Auflösung • Sonstige • ASO • IKF • Gasometer • Revierpark Vonderort

  26. OGM • Untersuchung der Leistungserbringung • Umfang, Standards • Preis • Form/Zusammenarbeit mit der Verwaltung • Schnittstellen • Rechtliche Situation • Steuerlicher Quer-verbund mit STOAG • Übertragung der Anteile an STOAG? • Steuerlichen Situation • Arbeitsrechtliche Fragen • Organisations-änderungen • Rekommunalisierungs-möglichkeiten • Vollständig • Einzelne Leistungen • Potentiale im Rahmen der Fremdvergabe

  27. Verantwortung des Bundes Gefahren beim Verfehlen des Ziels Risiken und Chancen bei Umsetzung der Haushaltssanierung Ausblick

  28. Verantwortung Bund • Übernahme der Soziallasten • Ca. 45 Mio. € Kosten der Unterkunft KdU • Ca. 14,6 Mio. € Grundsicherung im Alter • Ca. 80 Mio. € in der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe • Änderung Solidarpakt Ost • Bisher 270 Mio. € mit Zinsen

  29. Gefahren • Beauftragter nach § 124 GO NW (Sparkommissar) • Übernahme der kommunalen Aufgaben • Verlust Oberhausener Interessen • Verlust von ArbeitnehmerInneninteressen • Kreditwürdigkeit der Stadt • Ratingabsichten der Banken • Basel III

  30. Risiken und Chancen • Erschweren wirt. Entwicklung • Gefährdung von Strukturen • Jugend und Soziales • Kultur, Bildung, Sport • Verlust an Attraktivität • Planungssicherheit • Zukunftsperspektive • Kreditsicherheit • Strukturförderung • Wirtschaftlich sinnvolle Investitionen • Energieeffizienz • Einnahmesteigerung

More Related