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Mechthild Decker-Maruska Krankenschwester, Schwerpunkt Altersmedizin

Wenn Patient/innen aus dem Altenheim in die Klinik kommen - Schnittstellenproblematik im Klinikalltag. Mechthild Decker-Maruska Krankenschwester, Schwerpunkt Altersmedizin Case Managerin (DGCC), Schwerpunkt ökonomische Fallsteuerung. Die Klientel. Höheres Lebensalter

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Mechthild Decker-Maruska Krankenschwester, Schwerpunkt Altersmedizin

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Presentation Transcript


  1. Wenn Patient/innen aus dem Altenheim in die Klinik kommen - Schnittstellenproblematik im Klinikalltag Mechthild Decker-Maruska Krankenschwester, Schwerpunkt Altersmedizin Case Managerin (DGCC), Schwerpunkt ökonomische Fallsteuerung

  2. Die Klientel Höheres Lebensalter Nicht selten multimorbid Eingeschränkt alltagskompetent Krankheitsanfällig Erhöhte Wahrscheinlichkeit eines klinischen Behandlungsbedarfs bkk-pflegefinder.de

  3. Vom Bewohner zum Patient Wechsel zwischen zwei Versorgungssystemen Nicht selten notfallmäßig Beteiligung unterschiedlicher Leistungserbringer Pixelio.de general-anzeiger-bonn.de Pixelio.de

  4. Im Fokus: … Ein Traum Der problembehaftete, sektorenübergreifende Transfer versorgungsrelevanter Daten

  5. Datenkommunikation: Papierbasiert Pflegeüberleitungsbogen • Erstellen zunehmend EDV gestützt • Unterschiedlich aufgebaut • Zwischen 2-20 Seiten umfassend • Weiterleitung der Daten -> Ausdruck • Nicht immer aktuell (z. B. Medikation) • Je nach Version wenig detailliert Worst Case für jeden Kollegen Pflegeüberleitungsdokument muss noch handschriftlich ausgefüllt werden LESEN … nicht selten eine Herausforderung Im klinischen Setting erforderlich u. a. • Kopien vorhandener Vollmachten usw. • Ausweise (z. B. bei Marcumargabe)

  6. Der „Datentransport“ Ein weiterer Risikofaktor Unterlagen wurden z. B. Nicht mitgegeben Liegengelassen Landen auf der falschen Station Sind nicht mehr auffindbar www.youtube.com

  7. In der Klinik: … Eruieren von Informationen mutiert nicht selten zur Detektivarbeit Stellt eine nicht unerheblichen administrativen Belastung dar Kann in einer Verzögerung des Versorgungprozesses münden Beeinträchtigt die Versorgungsqualität Eine Situation, die im Zeitalter moderner Datenübermittlung befremdlich anmutet moviemail.com

  8. Ob man einen unerwünschten Zustand kritisieren darf oder nicht ist zweitrangig Hauptsache man kann ihn ändern Dr. phil. Gerald Dunkl Vielen Dank, für Ihr Zuhören und Zusehen

  9. Nach wie vor:

  10. Die Ursache Pflegeüberleitungsbogen

  11. Die Ursache

  12. Situation: stationär - stationär Optimaler Weise Detailiiert ausgefüllten PÜB Sowie ärztliche Überleitung mit Informationen zu Gesprächen bezügl. End-of-Life Information Wie lebenverlängerten Massnahmen bei nicht vorhandener Pat-Verfügung oder Vorsorgevollmacht Als PDF in Klinik 5.1.2 Situation: stationär – stationär (Pflegeheim – Krankenhaus) 33 Ein Pflegebedürftiger wird aus einer vollstationären Pflegeeinrichtung zur Krankenhausbehandlung eingewiesen: Die Pflegeeinrichtung füllt die Überleitungsdokumentation aus und reicht diese mit ins Krankenhaus. Das Krankenhaus verfügt somit bei der Aufnahme über viele wichtige Informationen. Ärzte und Pflegepersonal müssen diese Informationen nicht erst mühsam zusammensuchen und erfragen.

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