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Jetzt das Morgen gestalten Die Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg

Jetzt das Morgen gestalten Die Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg . Dr. Pascal Bader Umweltministerium Baden-Württemberg Informationsforum „Biosphärengebiet Schwäbische Alb“ am 21. Januar 2008. Warum braucht Baden-Württemberg eine Nachhaltigkeitsstrategie?.

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Presentation Transcript


  1. Jetzt das Morgen gestaltenDie Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg Dr. Pascal Bader Umweltministerium Baden-Württemberg Informationsforum „Biosphärengebiet Schwäbische Alb“ am 21. Januar 2008

  2. Warum braucht Baden-Württemberg eine Nachhaltigkeitsstrategie? Langfristige Herausforderungen: Globalisierung, demographischen Wandel, Ressourcenverknappung, Klimawandel, Verlust der biologischen Vielfalt, Integration und Immigration Komplexität der Fragestellungen erfordern neue Strukturen der Zusammenarbeit zwischen Politik, Verwaltung und Gesellschaft Lösung der Herausforderungen erfordert die Beteiligung gesellschaftlicher Akteure Plattform für langfristige Themen, jenseits des Tagesgeschäfts

  3. Kennzeichen der Nachhaltigkeitsstrategie • umfassendes Nachhaltigkeitsverständnis: ökonomische, ökologische und soziale Dimension • kein Plan, sondern ein Prozess • Dialogorientierung (auf allen Ebenen) • Mitverantwortung der gesellschaftlichen Akteure

  4. Was sind die Ziele der Nachhaltigkeitsstrategie? Hauptziel: Generationengerechtigkeit Weitere Ziele: • Baden-Württemberg fit für die Zukunft machen, auf die Herausforderungen vorbereiten • Nachhaltigkeit greifbar machen, in konkreten Bereichen (innerhalb der Projekte) umsetzen • Bewusstsein der Bevölkerung für Fragen der Nachhaltigkeit schaffen • Win-Win-Lösungen nutzen, Zielkonflikte durch neue Herangehensweisen überwinden (dialogorientiertes, gemeinsame Verantwortung aller Akteure)

  5. Ziele nachhaltigen Entwicklung in Baden-Württemberg, Monitoring Strategieebene 6 Themenfeldworkshops Neue Projekte Projektebene 15 Start-Projekte Wie gehen wir vor?

  6. Die 6 Themenfelder der Nachhaltigkeitsstrategie • Themenfeld 1: Zukunftsfähige Energieversorgung und –nutzung • Themenfeld 2: Produzieren und Arbeiten • Themenfeld 3: Zukunftsfähige Entwicklung von Städten und Regionen • Themenfeld 4: Lebensqualität • Themenfeld 5: Zukunftsfähige gesellschaftliche Entwicklung • Themenfeld 6: Bildung und Wissen als Motoren einer nachhaltigen Entwicklung

  7. Wie setzen wir die Nachhaltigkeitsstrategie um? Federführung: Ministerpräsident Oettinger. Projektsteuerung Gesamtstrategie: Umweltministerin Gönner Leitung der Projekte: federführendes Ressorts sowie Co-Vorsitz durch Vertreter der gesellschaftlichen Gruppen • In verschiedenen Projekten erfolgt die konkrete Bearbeitung. • Strategische Koordinierungsgruppe (Vorsitz: Ministerin Gönner) vernetzt und koordiniert die Arbeit der Projekte (Zusammensetzung: „Doppelspitzen“ der Projekte) • Nachhaltigkeitskonferenz (Vorsitz: Ministerpräsident Oettinger)oberstes Gremium der Nachhaltigkeitsstrategie; Aufgaben: thematische und strategische Ausrichtung der Strategie

  8. Welche Ergebnisse werden von den Projekten erwartet? Für die erfolgreiche Umsetzung der Ergebnisse, die innerhalb eines Zeitraumes von maximal 18 Monaten erarbeitet werden, sind die Beteiligten verantwortlich. Ergebnisse können sein: • Empfehlungen und Strategien – welche gegebenenfalls in Kabinettsvorlagen münden • gemeinsam getragene Selbstverpflichtungen • Entwicklung und Umsetzung konkreter Aktionsprogramme • Aufbau von Partnerschaften, Allianzen und Netzwerken

  9. Beteiligung gesellschaftlicher Akteure • 15 Projekte der Nachhaltigkeitsstrategie: Hier arbeiten über 400 Personen aus 240 Institutionen mit • Themenfeld-Workshops: • gesellschaftliche Gruppierungen erhalten die Möglichkeit, Ideen für neue Themen der Nachhaltigkeitsstrategie einzubringen • Auseinandersetzung mit zentralen Herausforderungen (Energie, Klimaschutz, Integration, Stadtentwicklung, demographischer Wandel, etc.) • Entwicklung von Zielen nachhaltiger Entwicklung für Baden-Württemberg

  10. Anfang September: 200 gesellschaftl.Gruppen sowie alle Ministerien und Regierungspräsidien wurden angeschrieben Rückmeldungen bis Anfang November: 715 Einzelziele 387 vorhandene Ziele Bestehende Ziele aus offiziellen Quellen 328 neue Ziele benannt von den Akteuren Wertbäume (Grafische Darstellung) Zielesammlung (Tabelle)

  11. Meilensteine der Nachhaltigkeitsstrategie • 3. März 2007: Auftaktveranstaltung zur Nachhaltigkeitsstrategie • ab April 2007: Start der Projekte • Juni – Dezember 2007: 5 Themenfeld-Workshops • 12. Juli: 1. Sitzung der Strategischen Koordinierungsgruppe • September – November 2007: 1. Phase des Konsultationsprozesses zu Zielen nachhaltiger Entwicklung • 27. November: 2. Sitzung der Strategischen Koordinierungsgruppe • Dezember – Februar: 2. Phase des Konsultationsprozesses zu Zielen nachhaltiger Entwicklung • 26. Februar 2008: 3. Sitzung der Strategischen Koordinierungsgruppe • 12. März 2008: 1. Sitzung der Nachhaltigkeitskonferenz und Nachhaltigkeitskongress

  12. Internet-Auftritt: www.jetzt-das-morgen-gestalten.de

  13. KONTAKT: Geschäftsstelle Nachhaltigkeitsstrategie Umweltministerium Baden-Württemberg Kernerplatz 9 70182 Stuttgart Tel.: 07 11/1 26-26 63 und -2941 Fax.: 07 11/1 26-28 81 nachhaltigkeitsstrategie@um.bwl.de www.jetzt-das-morgen-gestalten.de

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