1 / 14

Datenbank Wandertag

Datenbank Wandertag. Situationsbeschreibung.  Der diesjährige Wandertag der 5. bis 10. Jahrgangsstufen wird unter dem Motto „gemeinsames Grillen“ veranstaltet.

ronan-huff
Download Presentation

Datenbank Wandertag

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Datenbank Wandertag Situationsbeschreibung  Der diesjährige Wandertag der 5. bis 10. Jahrgangsstufen wird unter dem Motto „gemeinsames Grillen“ veranstaltet. Um die Kosten für die Schüler gering zu halten, wird im Sekretariat eine Sammelbestellung für Semmeln, Brezen und Würstchen angenommen. Wegen der verschiedenen Vorlieben für Getränke, werden diese von den Schülern jeweils selbst beschafft und nicht in die Bestellung mit aufgenommen. Alle nötigen Informationen werden von der Verwaltung in Form einer Datenbank gespeichert.  Mit Hilfe dieser Datenbank sollen folgende Informationen abrufbar sein. Von jedem Schüler benötigt man dessen Nachnamen, Vornamen, Geburtsdatum, die Anschrift mit Telefonnummer, die Anzahl an bestellten Semmeln, Brezen und Würstchen sowie die Klasse, die er besucht. Weiter möchte man von jedem Schüler wissen, wohin er am Wandertag mit seiner Klasse geht, die Zeit, in der er sich mit seiner Klasse von der Schule entfernt und wieder zurückkehrt. Für eventuelle Nachfragen möchte man zusätzlich von jedem Schüler wissen, in welchem Stockwerk er sich mit seiner Klasse befindet bzw. welche Raumnummer seine Klasse besitzt und wer der Klassenleiter ist. Stefan Wiedemann

  2. Datenbank Wandertag Tabellenentwurf Datenredundanz !!! Stefan Wiedemann

  3. Datenbank Wandertag Umsetzung tbl schueler tbl Klassen Stefan Wiedemann

  4. Datenbank Wandertag Umsetzung n : 1 Stefan Wiedemann

  5. Datenbank Wandertag Modellierung mit dem ER-Modell Stefan Wiedemann

  6. Datenbank Wandertag Modellierung mit dem ER-Modell 1. Schritt: Entitäten (Objektmengen) festlegen Schüler Klassen Stefan Wiedemann

  7. Datenbank Wandertag Modellierung mit dem ER-Modell 2. Schritt: Beziehungen (Relationship) zwischen denObjektmengen festlegen Schüler besucht Klassen Stefan Wiedemann

  8. Datenbank Wandertag Modellierung mit dem ER-Modell 3. Schritt: Beziehungstyp (Kardinalität der Beziehung) festlegen Schüler besucht Klassen n 1 Stefan Wiedemann

  9. Datenbank Wandertag RaumNr VName Ort Klassenleiter Name Straße Stockw GebDat PLZ Ziel Würste Telefon Anfang Klasse Brezen Semmeln Ende Modellierung mit dem ER-Modell 4. Schritt: Attribute für die Objektmengen festlegen Schüler besucht Klassen n 1 Stefan Wiedemann

  10. Datenbank Wandertag Schüler besucht Klassen n 1 Modellierung mit dem ER-Modell 5. Schritt: Das ER-Modell mit Hilfe von Abbildungsregeln in ein relationales Datenbankmodell überführen Jede Objektmenge muss als eigene Tabelle mit einem eindeutigen Primärschlüssel definiert werden! Stefan Wiedemann

  11. Datenbank Wandertag Schüler besucht Klassen n 1 Modellierung mit dem ER-Modell 5. Schritt: Das ER-Modell mit Hilfe von Abbildungsregeln in ein relationales Datenbankmodell überführen Für alle 1 : n Beziehungen gilt: Eine eigene Beziehungsmengentabelle ist nicht notwendig! Der Primärschlüssel der 1-Tabelle muss als Fremdschlüssel in der n-Tabelle aufgenommen werden. Stefan Wiedemann

  12. Datenbank Wandertag Schüler besucht Klassen n 1 Modellierung mit dem ER-Modell 6. Schritt: Normalisierungsregeln 1-3 auf den Datenbankentwurf anwenden Stefan Wiedemann

  13. Datenbank Wandertag Hinweis Beim Datenfeld Ort handelt es sich ebenfalls um ein Wiederholungsfeld, und müsste nach der 1. Normal-form aus der Haupttabelle entfernt, und gemeinsam mit einem Schlüsselfeld (z. B. der PLZ) in einer eigenenTabelle angelegt werden. Aus didaktischen Gründen wird aber darauf verzichtet. Die Redundanzen halten sich zudem in Grenzen, da keine weiteren Detailinformationen gespeichert werden. Stefan Wiedemann

  14. Stefan Wiedemann

More Related