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WKÖ 08.10.2013 Mag. Simone Mesner AL II/1

Aktuelle Entwicklungen und Stand der Umsetzung der FTI- Strategie ; Wissenstransfer in die Wirtschaft. WKÖ 08.10.2013 Mag. Simone Mesner AL II/1. AG 1 Humanpotenziale AG 2 FTI Schwerpunkte: Klimawandel und knappe Ressourcen

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  1. AktuelleEntwicklungen und Stand der Umsetzung der FTI-Strategie;Wissenstransfer in die Wirtschaft WKÖ 08.10.2013 Mag. Simone Mesner AL II/1

  2. AG 1 Humanpotenziale AG 2 FTI Schwerpunkte: Klimawandel und knappe Ressourcen AG 3 FTI Schwerpunkte: Lebensqualität und demographischer Wandel AG 4 Forschungsinfrastruktur AG 5 Wissenstransfer und Gründungen AG 6 Unternehmensforschung AG 7aInternationalisierung und FTI-Außenpolitik AG 7bAktionsplan Österreich und der Europäische Wissensraum 2020 AG 8 Internationale Rankings Task Force FTIArbeitsgruppen BMWF Mesner

  3. „Exzellenzziel, um die Zusammenarbeit österreichischer ForscherInnen mit den Besten der Welt und zum Lernen von den Besten der Welt zu ermöglichen“ • Umsetzungsbeispiele: • IST-A • BBMRI – Biobanken • Europäische Großforschungsinfrastrukturen ESFRI • Climate Change Centre Austria • Horizon 2020 FTI-Internationalisierung j BMWF Mesner

  4. AG Wissenstransfer und Gründungen • (BMWF, BMWFJ, BMVIT) • Die Steigerung von Innovationen erfordert eine stärkere Nutzung der wissenschaftlichen Forschungsbasis • Neu geschaffenes Wissen soll rascher zur Verwertung finden Wissenstransfer FTI-Strategie:Wissenstransfer BMWF Mesner

  5. Europäische Union:Wissenstransfer Empfehlung der Europäischen Kommission aus dem Jahr 2008 zum Umgang mit Geistigem Eigentum bei Wissenstransfertätigkeiten und für einen Praxiskodex für Hochschulen und andere öffentliche Forschungseinrichtungen Nationales Reformprogramm zur Umsetzung der EU-Strategie „Europa 2020“ – „Innovation Union“ BMWF Mesner

  6. Wissens- und Technologietransfer: Maßnahmen • Nationale Kontaktstelle für IP- Angelegenheiten im BMWF zur Koordinierung nationaler Wissenstransfer-tätigkeiten und für zielgerichtete Unterstützungsleistungen • Verankerung professioneller Schutzrechts- und Verwertungsstrategien in den Leistungsvereinbarungen mit den Universitäten und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften • Intellectual Property Agreement Guide (IPAG) GemeinsameEntwicklung von Vertragsmustern durch Vertreter/innen aus Wissenschaft und Wirtschaft BMWF Mesner

  7. BMWF Mesner

  8. Ziel: Umgang mit Geistigem Eigentum weiter zu professionalisieren, vorhandenes Verwertungspotenzial für Geistiges Eigentum ausschöpfen und erweitern, Synergien nutzen und Zusammenarbeit mit der Wirtschaft intensivieren Aufbau auf bisher geschaffenen Kompetenzen im Wissens- und Technologietransfer (Schutzrechts- und Verwertungsstrategien gem. Leistungsvereinbarungen, Nationale Kontaktstelle für Geistiges Eigentum im BMWF, Impulsprogramm uni:invent) Schaffung von drei regionalen strukturellen WissenstransferzentrenOst, West und Süd auf Basis von Universitätskonsortien inkl. Patentförderung im Rahmen des Programms „Wissenstransferzentren und IPR Verwertung“ Wissenstransferzentren BMWF Mesner

  9. Ausbau der universitären Professionalisierung im Umgang mit IPR durch Schaffung von Synergien und weitere Steigerung der Qualität • Förderung von Kooperationsprojekten der Zentren • Mögliche Kooperationspartner: Universitäten als Konsortialpartner, Universitäten außerhalb der Zentren sowie assoziierte Partner (Österreichischen Akademie der Wissenschaften- ÖAW), Ludwig Boltzmann Gesellschaft (LBG), Fachhochschulen, IST Austria, Christian Doppler Gesellschaft (CDG), AplusB-Zentren, Bundesmuseen sowie den speziellen Einrichtungen mit Forschungsschwerpunkt Geistes-, Sozial-, Kulturwissenschaften und Kunst) • Kooperationsprojekte müssen zu speziellen thematischen, wissenstransferrelevanten Schwerpunkten erfolgen Wissenstransferzentren BMWF Mesner

  10. Intensivierung der Kooperationen zwischen Universitäten und Wirtschaft Ausbau der Netzwerke zwischen den Transfereinheiten an den Universitäten bzw. Forschungseinrichtungen sowie potenziellen strategischen Partnern aus Wirtschaft Wissenstransferzentren als Ansprechstelle und "one stop shop" in allen Fragen den Technologietransfers Eröffnung neuer Perspektiven für Verwertungsmöglichkeiten sowie zusätzliche Kontakte zu Unternehmen Etablierung von verantwortlichen Technologietransferkoordinator/innen auf Wissenstransferzentren BMWF Mesner

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