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Zeitabh ngige St rungstheorie

Inhalt. Zeitabhngige Strungstheorie. Folie Nr. 2 Datum: 18.04.2012. Physikalischer Hintergrund Motivation, Ansatz Hintergrundwissen, Definitionen Vollstndigkeitsrelation, Orthonormalitt, Zeitabhngige Schrdinger-Gleichung Strungstheorie Zeitentwicklung der ungestrten Zustnde F

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Zeitabh ngige St rungstheorie

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    1. Folie Nr. 1 Datum: 19.04.2012 Vortrag im Rahmen des Vortragsseminar zum PC-Grundmodul

    2. Inhalt Zeitabhängige Störungstheorie Folie Nr. 2 Datum: 19.04.2012 Dieser Vortrag beschäftigt sich mit der Herleitung von Fermis goldener Regel und der Berechnung von Übergangswahrscheinlichkeiten Übergängen zwischen Zuständen, die beispielsweise durch inkohärente Bestrahlung von Molekülen verursacht wird, unter Verwendung der zeitabhängigen Störungsrechnung. …..Gliederung…..kurzen Überblick geben Dieser Vortrag beschäftigt sich mit der Herleitung von Fermis goldener Regel und der Berechnung von Übergangswahrscheinlichkeiten Übergängen zwischen Zuständen, die beispielsweise durch inkohärente Bestrahlung von Molekülen verursacht wird, unter Verwendung der zeitabhängigen Störungsrechnung. …..Gliederung…..kurzen Überblick geben

    3. Motivation Zeitabhängige Störungstheorie Folie Nr. 3 Datum: 19.04.2012 Die Störung betrifft stationäre Zustände ( ein zeitunabhängiger Zustand eines Systems),die Lösung der zeitunabhängigen Schrödinger-Gleichung sind. In der optischen Spektroskopie werden die erwähnten Übergangswahrscheinlichkeiten mit Hilfe von Fermis goldener Regel berechnet, die das Resultat der Herleitung sein wird.Die Störung betrifft stationäre Zustände ( ein zeitunabhängiger Zustand eines Systems),die Lösung der zeitunabhängigen Schrödinger-Gleichung sind. In der optischen Spektroskopie werden die erwähnten Übergangswahrscheinlichkeiten mit Hilfe von Fermis goldener Regel berechnet, die das Resultat der Herleitung sein wird.

    4. Physikalischer Ansatz Folie Nr. 4 Datum: 19.04.2012 Zeitabhängige Störungstheorie Die Herangehensweise an dieses Problem ist semi-klassischer Natur. Das bedeutet in diesem Fall, daß das Molekül zwar quantenmechanisch korrekt beschrieben wird, die physikalische Betrachtung der Störung, der Strahlung, jedoch in einer Näherung klassisch als elektromagnetische Welle geführt wird. Die quantenmechanisch korrekte Beschreibung würde mittels der Quantenchromodynamik vollzogen, führt aber zu den gleichen Ergebnissen. Da die elektromagnetische Welle eine zeit und ortsabhängige Größe( Oszillation) ist, sie also ein zeitabhängiges Phänomen ist, muss für die Lösung des Problems die zeitabhängige Schrödinger-Gleichung herangezogen werden.Die Herangehensweise an dieses Problem ist semi-klassischer Natur. Das bedeutet in diesem Fall, daß das Molekül zwar quantenmechanisch korrekt beschrieben wird, die physikalische Betrachtung der Störung, der Strahlung, jedoch in einer Näherung klassisch als elektromagnetische Welle geführt wird. Die quantenmechanisch korrekte Beschreibung würde mittels der Quantenchromodynamik vollzogen, führt aber zu den gleichen Ergebnissen. Da die elektromagnetische Welle eine zeit und ortsabhängige Größe( Oszillation) ist, sie also ein zeitabhängiges Phänomen ist, muss für die Lösung des Problems die zeitabhängige Schrödinger-Gleichung herangezogen werden.

    5. Übersicht - Definitionen Zeitabhängige Störungstheorie Folie Nr. 5 Datum: 19.04.2012

    6. Zeitabhängige Schrödinger-Gleichung Folie Nr. 6 Datum: 19.04.2012 Zeitabhängige Störungstheorie In der zeitabhängigen Schrödinger-Gleichung beschreibt Psi(t), die gestörte Wellenfunktion, das gestörte System vollständig. H ist der vollständige Hamilton-Operator des gestörten Systems. Die Spin und Orts-Koordinaten wurden der Übersichtlichkeit wegen, in R_os zusammengefasst, da sie für die folgende Herleitung nicht explizit betrachtet werden müssen.In der zeitabhängigen Schrödinger-Gleichung beschreibt Psi(t), die gestörte Wellenfunktion, das gestörte System vollständig. H ist der vollständige Hamilton-Operator des gestörten Systems. Die Spin und Orts-Koordinaten wurden der Übersichtlichkeit wegen, in R_os zusammengefasst, da sie für die folgende Herleitung nicht explizit betrachtet werden müssen.

    7. Zeitabhängige Schrödinger-Gleichung Folie Nr. 7 Datum: 19.04.2012 Zeitabhängige Störungstheorie Man nimmt an, daß die Zeitabhängigkeit der Störung durch eine Separation des Hamilton-Operators in einen ungestörten Teil, der zeitunabhängig ist und dessen Eigenfunktionen bekannt sind und in einen zeitabhänigen Teil der die Störung und nur wenig zur Gesamtenergie beiträgt, angenähert werden kann. Den Beitrag der Störung stellt H‘(t) da. Man nimmt an, daß die Zeitabhängigkeit der Störung durch eine Separation des Hamilton-Operators in einen ungestörten Teil, der zeitunabhängig ist und dessen Eigenfunktionen bekannt sind und in einen zeitabhänigen Teil der die Störung und nur wenig zur Gesamtenergie beiträgt, angenähert werden kann. Den Beitrag der Störung stellt H‘(t) da.

    8. Einschub - Mathematisches Handwerkszeug Folie Nr. 8 Datum: 19.04.2012 Zeitabhängige Störungstheorie Die Eigenfunktionen des ungestörten Hamilton-Operators bilden ein vollständiges Orthonormal-System und erfüllen die Bedingung, daß alle Funktionen des Hilbertraumes aus Linearkombinationen dieser Funktionen entwickelt werden können. Die Vollständigkeitsrelation lautet …(siehe Folie). Die Art dieser Darstellung scheint etwas ungewöhnlich lässt sich aber leicht beweisen (Tafel). Ebenfalls muss für die Funktionen die ein VONS aufspannen gelten, daß sie untereinander orthogonal und normiert sind. Dies liefert das Kronecker-Delta aus dem Skalar-Produkt zweier Funktionen, das =1 für das Skalar-Produkt einer Funktion mit sich selbst und =0 für das Skalar-Produkt verschiedener Funktionen aus dem Hilbert-Raum ist.Die Eigenfunktionen des ungestörten Hamilton-Operators bilden ein vollständiges Orthonormal-System und erfüllen die Bedingung, daß alle Funktionen des Hilbertraumes aus Linearkombinationen dieser Funktionen entwickelt werden können. Die Vollständigkeitsrelation lautet …(siehe Folie). Die Art dieser Darstellung scheint etwas ungewöhnlich lässt sich aber leicht beweisen (Tafel). Ebenfalls muss für die Funktionen die ein VONS aufspannen gelten, daß sie untereinander orthogonal und normiert sind. Dies liefert das Kronecker-Delta aus dem Skalar-Produkt zweier Funktionen, das =1 für das Skalar-Produkt einer Funktion mit sich selbst und =0 für das Skalar-Produkt verschiedener Funktionen aus dem Hilbert-Raum ist.

    9. Entwicklung nach den ungestörten Zustandsfunktionen Folie Nr. 9 Datum: 19.04.2012 Entwicklung der Zustandsfunktion des gestörten Systems Zeitabhängige Störungstheorie Mit Hilfe dieser Eigenschaften lassen sich die Wellenfunktionen des gestörten Problems aus den Wellenfunktionen des ungestörten Problems die eben ein VONS bilden, entwickeln. Da alle Funktionen des H-Raumes aus diesen darstellbar sind. Die Entwicklungsfunktionen werden in einen Ortsteil- und einen Phasenfaktor separariert. Daraus folgt für die Entwicklung, daß die Zeitabhängigkeit explizit in den Entwicklungskoeffizienten berücksichtigt wird. Mit Hilfe dieser Eigenschaften lassen sich die Wellenfunktionen des gestörten Problems aus den Wellenfunktionen des ungestörten Problems die eben ein VONS bilden, entwickeln. Da alle Funktionen des H-Raumes aus diesen darstellbar sind. Die Entwicklungsfunktionen werden in einen Ortsteil- und einen Phasenfaktor separariert. Daraus folgt für die Entwicklung, daß die Zeitabhängigkeit explizit in den Entwicklungskoeffizienten berücksichtigt wird.

    10. Entwicklung nach den ungestörten Zustandsfunktionen Folie Nr. 10 Datum: 19.04.2012 Entwicklung der Zustandsfunktion des gestörten Systems Zeitabhängige Störungstheorie Dieser Ansatz wird in die zeitabhängige SG eingesetzt und wir erinnern uns an die Separation der Zeitabhängigkeit im Gesamt-Hamilton-Operator. Die Produkt-Regel für Differentiation wird angewandt, da sowohl die Koeffizienten als auch der Phasenfaktor von der Zeit abhängen. Dies liefert folgende Gleichung. Dieser Ansatz wird in die zeitabhängige SG eingesetzt und wir erinnern uns an die Separation der Zeitabhängigkeit im Gesamt-Hamilton-Operator. Die Produkt-Regel für Differentiation wird angewandt, da sowohl die Koeffizienten als auch der Phasenfaktor von der Zeit abhängen. Dies liefert folgende Gleichung.

    11. Entwicklung nach den ungestörten Zustandsfunktionen Folie Nr. 11 Datum: 19.04.2012 Entwicklung der Zustandsfunktion des gestörten Systems Zeitabhängige Störungstheorie Nach Ausmultiplizieren sieht man, das auf der linken und der rechten Seite identische Terme vorhanden sind, die nun von der Gleichung subtrahiert werden, so daßNach Ausmultiplizieren sieht man, das auf der linken und der rechten Seite identische Terme vorhanden sind, die nun von der Gleichung subtrahiert werden, so daß

    12. Entwicklung nach den ungestörten Zustandsfunktionen Folie Nr. 12 Datum: 19.04.2012 Zeitabhängige Störungstheorie …die Gleichung nach Subtraktion folgende Form annimmt. Es folgt Multiplikation von links mit Psi_f und Integration über Orts und Spinkoordinaten …die Gleichung nach Subtraktion folgende Form annimmt. Es folgt Multiplikation von links mit Psi_f und Integration über Orts und Spinkoordinaten

    13. Entwicklung nach den ungestörten Zustandsfunktionen Folie Nr. 13 Datum: 19.04.2012 Zeitabhängige Störungstheorie Und es wird ….Abkürzung eingeführt.Und es wird ….Abkürzung eingeführt.

    14. Entwicklung nach den ungestörten Zustandsfunktionen Folie Nr. 14 Datum: 19.04.2012 Zeitabhängige Störungstheorie Aufgrund der Orthonormalität der Entwicklungsfunktionen erhalten wir das Kronecker-Delta, das für n=f =1 ist und mit dem die Gleichung wie folgt vereinfacht wird. Aufgrund der Orthonormalität der Entwicklungsfunktionen erhalten wir das Kronecker-Delta, das für n=f =1 ist und mit dem die Gleichung wie folgt vereinfacht wird.

    15. Entwicklung nach den ungestörten Zustandsfunktionen Zeitabhängige Störungstheorie Folie Nr. 15 Datum: 19.04.2012 Da wir einen Ausdruck für die Wahrscheinlichkeit eines Zustands zum Zeitpunkt t suchen, wird die Gleichung nach den Koeffizienten umgestellt und mit omega_fn die Energiedifferenz der Zustände dividiert durch hquer abgekürzt. Man löst die DGL durch Separation der Variablen und Integration. Wodurch wir zu folgendem Ausdruck gelangen, in dem a_f der Entwicklungskoeffizient der Funktion darstellt die den Endzustand beschreibt. Um einen Ausdruck für die Übergangs bzw Aufenthaltswahrscheinlichkeit zu einem Zeitpunkt t zu erlangen, stellt man nach den Koeffizienten um und führt die löst die DGl durch Separation der Variablen und Integration.Da wir einen Ausdruck für die Wahrscheinlichkeit eines Zustands zum Zeitpunkt t suchen, wird die Gleichung nach den Koeffizienten umgestellt und mit omega_fn die Energiedifferenz der Zustände dividiert durch hquer abgekürzt. Man löst die DGL durch Separation der Variablen und Integration. Wodurch wir zu folgendem Ausdruck gelangen, in dem a_f der Entwicklungskoeffizient der Funktion darstellt die den Endzustand beschreibt. Um einen Ausdruck für die Übergangs bzw Aufenthaltswahrscheinlichkeit zu einem Zeitpunkt t zu erlangen, stellt man nach den Koeffizienten um und führt die löst die DGl durch Separation der Variablen und Integration.

    16. Entwicklung nach den ungestörten Zustandsfunktionen Zeitabhängige Störungstheorie Folie Nr. 16 Datum: 19.04.2012 Wir haben nun einen Ausdruck der nach den Born‘schen Wahrscheinlichkeitsinterpretation proportional zur Wahrscheinlichkeit eines Zustandes f zum Zeitpunkt t ist. Da in der oben gezeigten Gleichung für die Berechnung von a_f(t) über alle Ausgangszustände summiert wird und das die Berechnung erheblich verkompliziert, macht man einige Annahmen. Man geht davon aus, daß das System zum einem Zeitpunkt bevor die Störung eintritt nur im Zustand n, sozusagen dem Grundzustand, vorliegt und in keinem anderen. Daher werden alle Entwicklungskoeffizienten von Wellenfunktionen der Zustände, die nicht den Grundzustand beschreiben =0 gesetzt und a_n = 1. Das heißt in Worten Zur Anfangszeit liegt das System in einem Ausgangszustand vor, während alle möglichen Endzustände (praktisch alle anderen Zustände) noch nicht populiert sind. In der zweiten Annahme soll die Störung klein und von kurzer Dauer sein, so daß Störung auch immer nur den Ausgangszustand i betrifft. Die Summation fällt weg und a_n(t) ist =1. Es folgt die unten gezeigte Gleichung für a_f(t). Wir haben nun einen Ausdruck der nach den Born‘schen Wahrscheinlichkeitsinterpretation proportional zur Wahrscheinlichkeit eines Zustandes f zum Zeitpunkt t ist. Da in der oben gezeigten Gleichung für die Berechnung von a_f(t) über alle Ausgangszustände summiert wird und das die Berechnung erheblich verkompliziert, macht man einige Annahmen. Man geht davon aus, daß das System zum einem Zeitpunkt bevor die Störung eintritt nur im Zustand n, sozusagen dem Grundzustand, vorliegt und in keinem anderen. Daher werden alle Entwicklungskoeffizienten von Wellenfunktionen der Zustände, die nicht den Grundzustand beschreiben =0 gesetzt und a_n = 1. Das heißt in Worten Zur Anfangszeit liegt das System in einem Ausgangszustand vor, während alle möglichen Endzustände (praktisch alle anderen Zustände) noch nicht populiert sind. In der zweiten Annahme soll die Störung klein und von kurzer Dauer sein, so daß Störung auch immer nur den Ausgangszustand i betrifft. Die Summation fällt weg und a_n(t) ist =1. Es folgt die unten gezeigte Gleichung für a_f(t).

    17. Übersicht – Fermis goldene Regel Zeitabhängige Störungstheorie Folie Nr. 17 Datum: 19.04.2012

    18. Fermis goldene Regel Zeitabhängige Störungstheorie Folie Nr. 18 Datum: 19.04.2012 Es wird nun die Art der Störung, die bis dahin noch nicht explizit gegeben war, spezifiziert. In der optischen Spektroskopie wird die Wechselwirkung einer elektromagnetischen Welle mit einem Molekül betrachtet. Das Feld der elektromagnetischen Welle wird aufgrund der Größenordnung der Wellenlänge als konstant über die Ausdehnung des Moleküls hin betrachtet, da die Wellenlänge der Strahlung die Ausdehnung eines Moleküls übersteigt. (WAS IST WENN GROßE MOLEKÜLE BETRACHTET WERDEN, WIE WIRD DIES DANN FORMULIERT). Somit hängt der elektrische Feldvektor nur noch von der Zeit und nicht mehr vom Ort ab. Die Störung wird, wie zu Beginn angedeutet, klassisch als Wechselwirkung des Dipols des Moleküls mit dem elektrischen Feldvektor der elektromagnetischen Welle beschrieben und liefert einen Beitrag zur Gesamt-Energie durch den Stör-Operator H‘. Formal definiert das Produkt des elektrischen Feldvektors mit dem Dipol-Operator die Störung. Dies bezeichnet man als elektrische Dipol-Näherung. Den Dipoloperator, der in H‘ eingeht, erhält man durch Summation über die Multiplikation aller Ladungen mit ihren Ortsvektoren. Es wird nun die Art der Störung, die bis dahin noch nicht explizit gegeben war, spezifiziert. In der optischen Spektroskopie wird die Wechselwirkung einer elektromagnetischen Welle mit einem Molekül betrachtet. Das Feld der elektromagnetischen Welle wird aufgrund der Größenordnung der Wellenlänge als konstant über die Ausdehnung des Moleküls hin betrachtet, da die Wellenlänge der Strahlung die Ausdehnung eines Moleküls übersteigt. (WAS IST WENN GROßE MOLEKÜLE BETRACHTET WERDEN, WIE WIRD DIES DANN FORMULIERT). Somit hängt der elektrische Feldvektor nur noch von der Zeit und nicht mehr vom Ort ab. Die Störung wird, wie zu Beginn angedeutet, klassisch als Wechselwirkung des Dipols des Moleküls mit dem elektrischen Feldvektor der elektromagnetischen Welle beschrieben und liefert einen Beitrag zur Gesamt-Energie durch den Stör-Operator H‘. Formal definiert das Produkt des elektrischen Feldvektors mit dem Dipol-Operator die Störung. Dies bezeichnet man als elektrische Dipol-Näherung. Den Dipoloperator, der in H‘ eingeht, erhält man durch Summation über die Multiplikation aller Ladungen mit ihren Ortsvektoren.

    19. Fermis goldene Regel Zeitabhängige Störungstheorie Folie Nr. 19 Datum: 19.04.2012 Die Born‘sche Wahrscheinlichkeitsinterpretation liefert aus dem Betragsquadrat |a_f(t)|^2 der Entwicklungskoeffizienten ein Maß für die Wahrscheinlichkeit, daß das System zur Zeit t nach Einwirken der Störung im Zustand f vorliegt. Da man davon ausgegangen ist, daß das System vor Einwirken der Störung nur in einem Grundzustand i vorgelegen hat. Daraus folgt die Interpretation des Ausdrucks als Wahrscheinlichkeit für einen Übergang vom Zustand i nach f. Das Matrix-Element <f|µE|i> und der darin enthaltenen elektrische Feldvektor E_0, der wie bereits erwähnt als konstant über die Ausdehnung des Moleküls betrachtet wird, hängen nicht von der Zeit ab und können vor das Integral geschrieben werden. Zur Lösung des Integrals wurde eine Näherung verwendet auf die ich hier nicht weiter eingehen möchte. (FALLS SIE DAS NOCH WÜNSCHEN , HERR DR BLACHNIK, WERDE ICH DIESE NOCH EINBAUEN) zum Zeitpunkt t im Endzustand f a_f(t)^2 ist die Wkeit das System zum Zeitpunkt t im zustand f zufinden, daraus folgt, wenn sich das system im Ausgangszustand i befindet, dass a_f(t)^2 die Wahrscheinlichkeit ist das System nach einem Zeitraum nach Einschalten der Störung im Zustand f zu finden -? Übergangswahrscheinlichkeit Die Born‘sche Wahrscheinlichkeitsinterpretation liefert aus dem Betragsquadrat |a_f(t)|^2 der Entwicklungskoeffizienten ein Maß für die Wahrscheinlichkeit, daß das System zur Zeit t nach Einwirken der Störung im Zustand f vorliegt. Da man davon ausgegangen ist, daß das System vor Einwirken der Störung nur in einem Grundzustand i vorgelegen hat. Daraus folgt die Interpretation des Ausdrucks als Wahrscheinlichkeit für einen Übergang vom Zustand i nach f. Das Matrix-Element <f|µE|i> und der darin enthaltenen elektrische Feldvektor E_0, der wie bereits erwähnt als konstant über die Ausdehnung des Moleküls betrachtet wird, hängen nicht von der Zeit ab und können vor das Integral geschrieben werden. Zur Lösung des Integrals wurde eine Näherung verwendet auf die ich hier nicht weiter eingehen möchte. (FALLS SIE DAS NOCH WÜNSCHEN , HERR DR BLACHNIK, WERDE ICH DIESE NOCH EINBAUEN) zum Zeitpunkt t im Endzustand f a_f(t)^2 ist die Wkeit das System zum Zeitpunkt t im zustand f zufinden, daraus folgt, wenn sich das system im Ausgangszustand i befindet, dass a_f(t)^2 die Wahrscheinlichkeit ist das System nach einem Zeitraum nach Einschalten der Störung im Zustand f zu finden -? Übergangswahrscheinlichkeit

    20. Fermis goldene Regel Folie Nr. 20 Datum: 19.04.2012 Zeitabhängige Störungstheorie Es wird eine Abkürzung eingeführt die den elektrischen Übergangs-Dipol µ_fi enthält. Vors Integral ziehen ,da sich Integrationsgrenzen nur über das Molekülerstrecken, vereinfachen ? Elektrischer Übergangsdipol E r-konst im Rahmen der elektrischen Dipolnäherung. Elektrischer Übergangsdipol ist nicht zu verwechseln mit dem Erwartugnswert des elektrischen Dipols im Zustand Psi, ist auch nicht die Differenz der Dipole der Zustände Psi_i - Psi_fEs wird eine Abkürzung eingeführt die den elektrischen Übergangs-Dipol µ_fi enthält. Vors Integral ziehen ,da sich Integrationsgrenzen nur über das Molekülerstrecken, vereinfachen ? Elektrischer Übergangsdipol E r-konst im Rahmen der elektrischen Dipolnäherung. Elektrischer Übergangsdipol ist nicht zu verwechseln mit dem Erwartugnswert des elektrischen Dipols im Zustand Psi, ist auch nicht die Differenz der Dipole der Zustände Psi_i - Psi_f

    21. Fermis goldene Regel Folie Nr. 21 Datum: 19.04.2012 Zeitabhängige Störungstheorie Vors Integral ziehen ,da sich Integrationsgrenzen nur über das Molekülerstrecken, vereinfachen ? Elektrischer Übergangsdipol E r-konst im Rahmen der elektrischen Dipolnäherung. Elektrischer Übergangsdipol ist nicht zu verwechseln mit dem Erwartugnswert des elektrischen Dipols im Zustand Psi, ist auch nicht die Differenz der Dipole der Zustände Psi_i - Psi_fVors Integral ziehen ,da sich Integrationsgrenzen nur über das Molekülerstrecken, vereinfachen ? Elektrischer Übergangsdipol E r-konst im Rahmen der elektrischen Dipolnäherung. Elektrischer Übergangsdipol ist nicht zu verwechseln mit dem Erwartugnswert des elektrischen Dipols im Zustand Psi, ist auch nicht die Differenz der Dipole der Zustände Psi_i - Psi_f

    22. Fermis goldene Regel Zeitabhängige Störungstheorie Folie Nr. 22 Datum: 19.04.2012 Betrachtung von Übergängen in Zustände nahe beieinander liegender Energieniveaus. Definition einer Zustandsdichte der Endzustände des Übergangs bezüglich der Energie der Zustände. Anzahl der Zustände im Energieintervall.Betrachtung von Übergängen in Zustände nahe beieinander liegender Energieniveaus. Definition einer Zustandsdichte der Endzustände des Übergangs bezüglich der Energie der Zustände. Anzahl der Zustände im Energieintervall.

    23. Fermis goldene Regel Zeitabhängige Störungstheorie Folie Nr. 23 Datum: 19.04.2012 Betrachtung von Übergängen in Zustände nahe beieinander liegender Energieniveaus, wie man es aus der optischen Spektroskopie bei vibronischen Übergängen kennt. Definition einer Zustandsdichte der Endzustände des Übergangs bezüglich der Energie der Zustände. Anzahl der Zustände im Energieintervall.Betrachtung von Übergängen in Zustände nahe beieinander liegender Energieniveaus, wie man es aus der optischen Spektroskopie bei vibronischen Übergängen kennt. Definition einer Zustandsdichte der Endzustände des Übergangs bezüglich der Energie der Zustände. Anzahl der Zustände im Energieintervall.

    24. Fermis goldene Regel Folie Nr. 24 Datum: 19.04.2012 Zeitabhängige Störungstheorie Stellt Zusammenhang mit messbaren Größen aus der optischen Spektroskopie da Durch Näherung der Zustandsdichte mit Mittelwert der Band und aufwendige, mathematische Näherung erhält man einen Ausdruck für P(t).Stellt Zusammenhang mit messbaren Größen aus der optischen Spektroskopie da Durch Näherung der Zustandsdichte mit Mittelwert der Band und aufwendige, mathematische Näherung erhält man einen Ausdruck für P(t).

    25. Fermis goldene Regel Folie Nr. 25 Datum: 19.04.2012 Zeitabhängige Störungstheorie Zeitliche Ableitung der Übergangswahrscheinlichkeit führt zur Übergangsrate . Dies ist Fermis goldene Regel, sie enthält das Matrixelemt des Dipoloperators mit dem End und dem Ausgangszustand. Es kommt nur zu Übergängen wenn der elektrische Übergangsdipol einen Wert ungleich null besitzt da sonst das Matrixelement verschwindet. Hier sind zwei identische Schreibweisen für Fermis goldene Regel angeführt. Beide kommen in der Literatur vor.Zeitliche Ableitung der Übergangswahrscheinlichkeit führt zur Übergangsrate . Dies ist Fermis goldene Regel, sie enthält das Matrixelemt des Dipoloperators mit dem End und dem Ausgangszustand. Es kommt nur zu Übergängen wenn der elektrische Übergangsdipol einen Wert ungleich null besitzt da sonst das Matrixelement verschwindet. Hier sind zwei identische Schreibweisen für Fermis goldene Regel angeführt. Beide kommen in der Literatur vor.

    26. Zeitabhängige Störungstheorie Folie Nr. 26 Datum: 19.04.2012

    27. Literatur Zeitabhängige Störungstheorie Folie Nr. 27 Datum: 19.04.2012

    28. Folie Nr. 28 Datum: 19.04.2012

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