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Fachschule für Sozialwesen

Fachschule für Sozialwesen. Fachrichtung Sozialpädagogik. 3-jähriger Bildungsgang mit dem Berufsziel Staatlich anerkannte Erzieherin Staatlich anerkannter Erzieher und der Möglichkeit zum Erwerb der Fachhochschulreife. Veränderungen in der Erzieherausbildung. Konzept der Weiterbildung.

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Fachschule für Sozialwesen

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Presentation Transcript


  1. Fachschule für Sozialwesen Fachrichtung Sozialpädagogik

  2. 3-jähriger Bildungsgang mit dem Berufsziel Staatlich anerkannte Erzieherin Staatlich anerkannter Erzieher und der Möglichkeit zumErwerb der Fachhochschulreife

  3. Veränderungen in der Erzieherausbildung Konzept der Weiterbildung Durchführung des Anerkennungsjahres Abschlussprüfung am Ende der fachtheoretischen Ausbildung Aufnahmevoraussetzungen Organisation und Inhalte des Bildungsganges Platzierung im System des beruflichen Schulwesens

  4. Zugangswege zur Erzieherausbildung Fachschule für SozialwesenFachrichtung Sozialpädagogik 2-jährige Berufsausbildung(z.B. Sozialhelfer / Kinderpflege) Fachoberschule für Sozialwesen Klasse 11 und 12 Hauptschulabschlussnach Klasse 9 oder 10A Sek I - Abschluss / FOS-ReifeHauptschule nach Klasse 10BRealschulabschlussGymnasium nach Klasse 10mit Versetzung in Kl. 11 Einzelfallentscheidungenz.B. Abi plus Praxiserfahrung

  5. Der neue Lehrplan für die Ausbildung von Erziehern und Erzieherinnen tritt zum Schuljahr 2004/2005 in Kraft (3 Jahre zur Erprobung, dann Evaluation) • Er orientiert sich in seiner Struktur und den Inhalten an • der Entwicklungsdidaktik • der Lernfelddidaktik und • den Bildungsvereinbarungen des Landes NRW

  6. Lernfelddidaktik Handlungs-felder Lernfelder kompetentesHandeln Lernsituationen

  7. Die Lernfelder der FSP Kinder und Jugendliche in ihren Lebenswelten verstehen und Beziehungen zu ihnen entwickeln (mindestens 450 Stunden) Gruppenpädagogisch handeln und soziales Lernen fördern (mindestens 450 Stunden) Entwicklungs- und Bildungsprozesse unterstützen (mindestens 600 Stunden) Professionell in sozialpädagogischen Einrichtungen arbeiten (mindestens 300 Stunden) 

  8. Beispiel für Lernsituationen • Lernfeld 1: • Kinder und Jugendliche in ihrer Lebenswelt verstehen und Beziehungen zu ihnen entwickeln • Lernsituation 1.1 • In der Kindergartengruppe Ihrer Tagespraxis soll nächste Woche Lisa, ein fünfjähriges Mädchen aus einer Nachbarstadt, wegen eines Umzugs aufgenommen werden. Sie besuchte in ihrem früheren Wohnort ebenfalls einen Kindergarten. • Ihre Gruppenleiterin gibt Ihnen den Auftrag Lisa einzuführen. 

  9. Welcher Zusammenhang besteht zwischen • dem neuen Lehrplan für die Ausbildung von Erziehern und Erzieherinnen in NRW und • den Bildungsvereinbarungen zwischen dem Ministerium für Schule, Jugend und Kinder des Landes NRW und den Trägern von Tageseinrichtungen

  10. Bildungsvereinbarungen  Erzieherausbildung zwischen dem Ministerium für Schule, Jugend und Kinder des Landes NRW und den Trägern von Tageseinrichtungen Neuer Lehrplan für die Ausbildung von Erziehern und Erzieherinnen in NRW • Fachrichtungs-übergreifender LB  • Fachrichtungsbezogener Lernbereich  • ... Bildungsbereiche ...  • Praktika • Beirat • ... • Bildungsbegriff • Bildungsbereiche • ... Selbstverpflichtung unter Berücksichtigung der Pluralität, Trägerautonomie und Konzeptvielfalt für alle ausgebildete Erzieher und Erzieherinnen Tageseinrichtungen Erzieherinnen

  11. Lernbereiche und Fächer • Fachrichtungsbezogener Lernbereich: • Sozialpädagogische Theorie und Praxis • Musisch-kreative Gestaltung, Spiel • Sprache(n) / Medien • Natur / kulturelle Umwelt(en) • Gesundheit / Bewegung • Religionslehre / Religionspädagogik • Projektarbeit 

  12. Bildungsbereiche KiTa Bildungsbereiche Selbstbildungs-Potenziale Grundorientierungen Bildungsbereiche Kiga • Differenzierung von Wahrnehmungs-erfahrungen • Fernsinne / Körpersinne • Gefühle Subjektive Weltsicht des Kindes Bewegung Lebensweltorientierung und Orientierung am Alltag der Kinder • Innere Verarbeitung • Eigenkonstruktionen • Vorstellung und Fantasie • Sprachliches Denken • Naturwissenschaftlich- mathematisches Denken Vorbereitete Umgebung Spielen undGestalten, Medien Beobachtende Wahrnehmung und Verständigung Soziale Beziehungen und Beziehungen zur sachlichen Umwelt Partizipation und Partnerschaftlichkeit Sprache(n) Umgang mit Komplexität und Lernen in Sinnzusammenhängen Selbstregulierung der Kinder Natur und kulturelle Umwelt(en) Umgang mit individu-eller, geschlechtlicher, sozialer und kulturellerDifferenz Forschendes Lernen Berücksichtigung des regionalen Umfelds, Angebots und Bedarfs 

  13. Lernbereiche und Fächer • Fachrichtungsübergreifender Lernbereich: • Deutsch / Kommunikation • Naturwissenschaften • Politik / Gesellschaftslehre • Englisch (FHR-Reife) • Mathematik (FHR-Reife) 

  14. Praxis Während der ersten zwei Schuljahre finden insgesamt 16 Wochen Praktika in unterschiedlichen Einrichtungen der Kinder-und Jugendhilfe statt. Die Praxisnote erscheint auf dem Zeugnis. Nicht ausreichende Leistungen in der Praxis verhindern die Versetzung oder die Zulassung zur Prüfung.

  15. Prüfungen Theoretische Prüfung nach dem 2. Jahr • 4 Klausuren • evtl. mündliche Prüfung Fachpraktische Prüfungnach dem 3. Jahr • Kolloquium

  16. Abschluss • Staatlich anerkannte Erzieherin Staatlich anerkannter Erzieher • ggf. Fachhochschulreife

  17. Weiterbildung an der Fachschule für Sozialwesen • Für Absolventinnen und Absolventen der Fachschule können Aufbaubildungsgänge eingerichtet werden. • Der zeitliche Rahmen umfasst 600 Stunden. • Der Aufbaubildungsgang wird mit einem Zertifikat abgeschlossen.

  18. An unserer Fachschule werden angeboten : • Praxisanleitung ab 2006/07 • Bildung und Schulvorbereitung in Tageseinrichtungen für Kinder • Sprachförderung • (siehe auch weitere Information)

  19. DANKEfür Ihr Interesseund Ihre Aufmerksamkeit

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